Frontalzusammenstoß auf der Nordspange – Stundenlange Sperre


Am 30. April wurde um die Mittagszeit ein schwerer Verkehrsunfall über den Notruf 122 an die Bezirksalarmzentrale der Feuerwehren des Bezirkes Wiener Neustadt am Babenbergerring gemeldet. Eine Person wurde als eingeklemmt gemeldet. Sofort wurde die Hausmannschaft mit drei Fahrzeugen zum Einsatzort beordert und weitere Mannschaft der Feuerwehren Wiener Neustadt und Theresienfeld über Funkalarmempfänger alarmiert. 
Das Vorausrüstfahrzeug RÜST 2 traf als erstes Fahrzeug am Einsatzort ein. Der Fahrzeugkommandant konnte sich rasch einen ersten Überblick verschaffen und was die Menschenrettung betraf Entwarnung geben. Ein Klein-Lkw und ein Pkw waren aus ungeklärter Ursache auf der Nordspange frontal zusammengefahren. Die Lenkerin des Pkw wurde bereits vom Team des bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelandeten Christophorus 3 betreut und stabilisiert. Sie wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landesklinikum Wiener Neustadt geflogen. Ebenfalls vom Roten Kreuz betreut wurde der Lenker des Klein-Lkw. Der kaum ansprechbare Mann wurde mit einem Rettungsfahrzeug ebenfalls ins Landesklinikum Wiener Neustadt verbracht.

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Fahrer verhindert Fahrzeugbrand

Ersthelfer kann Fahrzeugbrand bis zum Eintreffen der Feuerwehr unter Kontrolle halten

Am Nachmittag des 30. April bemerkte der Lenker eines SUV Rauch aus dem Motorraum seines PKW. Unverzüglich stellte dieser das Fahrzeug an der S5 Abfahrt bei Theiß/Gedersdorf ab, wählte den Feuerwehrnotruf 122 und versuchte den Entstehungsbrand selbst abzulöschen.Bis zum Eintreffen der Feuerwehren Gedersdorf, Theiß und Krems konnte der Fahrzeugbesitzer den vermeintlichen Brand unter Kontrolle halten. Rasch stellte sich heraus, dass es sich vermutlich um einen Schaden am Turbolader des Fahrzeugs handeln müsse. Damit keine Betriebsflüssigkeiten und Öl ins Erdreich gelang können, wurde von der Mannschaft der Feuerwehr Gedersdorf großzügig Ölbindemittel im Bereich des Motorraumes aufgebracht. Mittels Hochdruck – Löschleitung wurde die Isolierung im Motorraum gezielt abgelöscht und mittels Wärmebildkamera auf weitere Temperaturhotspots kontrolliert. Die Einsatzkräfte aus Theiß kümmerten sich indes um die Absicherungsmaßnahmen im Bereich der Auf- und Abfahrt der S5.

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PKW landete in Sachendorf in Bach

Am 1. Mai kam es in Sachendorf gegen 08:20 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein PKW Lenker, der auf der L 515 in Richtung Knittelfeld unterwegs war,  kam aus nicht näher bekannten Umständen von der Fahrbahn ab und kam mit seinem PKW in einem wenigen Grad kalten Bach zum Stillstand.   22  Mann der Feuerwehren Sachendorf und Knittelfeld trafen bereits wenige Minuten nach dem Notruf an der Einsatzstelle ein.  Glück im Unglück hatte dabei der Lenker des PKW, er konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien. Neben dem Aufbau des doppelten Brandschutzes begannen zeitgleich die Bergearbeiten des im Bach liegenden PKW, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Gernot Kummer. Um diesen  aus dem Bachbett heben zu können, müssten anfangs mehrere Bäume gefällt werden, so Kummer weiter.  Im Anschluss konnte der rund 1,5 Tonnen schwere PKW mittels Krankwagen aus dem Bach gehoben werden, sodass der Einsatz nach eineinhalb Stunden beendet werden konnte.

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Nächtlicher Wohnungsbrand fordert eine Verletzte

In den Nachtstunden zum 30.04. wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Unterlembach, Eichberg, Wielands, Dietmanns und Stadt Gmünd zu einem Zimmerbrand gerufen. Aus bisher ungeklärter Ursache stand eine Wohneinheit eines Hauses in Vollbrand. Der Sohn der Bewohnerin, welcher die direkt angrenzende Wohneinheit bewohnt, wurde auf den Brand aufmerksam. Er konnte sie ins Freie bringen und die Feuerwehr alarmieren. Die Frau wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem Rettungshubschrauber Christophorus C2 in ein Krankenhaus geflogen. Mehrere Einheiten des Rettungsdienstes, sowie Notarzt und Rot-Kreuz Bezirkseinsatzleiter standen im Einsatz. 

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Schwertberg: Memschenrettung nach Verkehrsunfall

Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettung und Polizei standen am Mittwochnachmittag auf der B3 bei Schwertberg an der Gemeindegrenze zu Mauthausen bei einem Verkehrsunfall im Einsatz.Bei der Kollision zwischen einem Auto und einen Kleintransporter wurde eine Person im Fahrzeug eingeschlossen und nach der Erstversorgung durch den Notarzt in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr aus dem Auto gerettet. Im Beriech der Unfallstelle ist es durch den Unfall zu massiven Verkehrsbehinderungen gekommen.

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Chemikalienfass unter Druck

Die Berufsfeuerwehr sowie die Freiwilligen Feuerwehren Sorsum und Himmelsthür, sowie der Gefahrgutzug (Achtum-
Uppen, Drispenstedt, Bavenstedt und Einum) wurden am 29.04. kurz vor 10:30 zu einem Gefahrgut-Hilfeleistungseinsatz zur
Gemeinschaftswäscherei gerufen. Ein Mitarbeiter hatte bemerkt, dass sich bei einem 200-l-Kunstofffaß durch Druckaufbau
der Deckel nach oben wölbte. Ein Öffnen des Behälters erschien dem Mitarbeiter zu gefährlich, da sich in diesem
Natriumhypochlorid, dass zur Bleichung dem Waschvorgang zugesetzt wird. Das Gebäude wurde von den Mitarbeitern
geräumt.

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LKW-Unfall

Drei Personen wurden bei einem Lkw-Unfall verletzt, in den auch ein Linienbus verwickelt war. Der Lkw blieb mit seinem Ladekran an der Bahnunterführung beim
Bahnhof Atzgersdorf hängen. Ein abgerissenes Brückenteil stürzte auf einen Linienbus und blieb in einer Dachluke stecken. Bei dem Unfall wurden die drei Insassen des Lkw verletzt, im Bus gab es keine Verletzten. Der Lkw war mit dem Ladekran an der Eisenbahnbrücke hängen geblieben. Dadurch wurde das Fahrzeug auf den Gehsteig unter der Brücke auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseitegeschleudert, wobei alle drei Insassen des Lkw unbestimmten Grades verletzt wurden. Der
Ladekran riss massive Metallwinkel von der Brücke, wobei einer auf das Dach eines
vorbeifahrenden Linienbusses fiel und in einer Dachluke stecken blieb und ein Fenster zerstört
wurde. In dem Linienbus wurde niemand verletzt.

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Steirisches Feuerwehrmuseum öffnet: Ausstellung: “Glück Auf – Gut Heil”

Steirisches Feuerwehrmuseum öffnet:  16. Mai bis 31. Oktober 2021

Die Feuerwehren entlang der Eisenstraße: Unter dem Motto „Glück Auf – Gut Heil“ wird die Gründung und Entwicklung der Feuerwehren an der Steirischen Eisenstraße von Hieflau bis nach Donawitz aufgezeigt. Da die Eisenindustrie die gesamte Region und Bevölkerung geprägt hat, gibt die Ausstellung auch Einblicke in den Bergbau, der in dieser Region bis zu 1300 Jahre zurückreicht.

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Person unter Straßenbahn


Die Grazer Berufsfeuerwehr wurde heute Vormittag zu einer Personenrettung in die Conrad von Hötzendorf Straße alarmiert.
Die erstankommende Löschgruppe meldete sofort an die Ergänzungskräfte, dass sich eine Person im Bereich des vorderen Fahrwerkes befand. In einem sehr guten Zusammenspiel der Einsatzkräfte wurde die verletzte Person (ein Mann) vom ÖRK erstversorgt. Parallel dazu wurde von der Feuerwehr die Befreiung vorbereitet.
Dazu musste die Straßenbahn umfangreich gesichert werden. Es mussten spezielle Hebegerätschaften an der Straßenbahn angebracht werden. Dazu gehörten das Sperren des Fahrzeuggelenkes und die Durchführung von Hebe-Einschüben.

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Hauptwache Villach: Kommando bestätigt

Im Zuge der heurigen Jahreshauptversammlung, welche im Sinne der Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft unter strengen Covid 19 Auflagen stattgefunden hat, konnten wir trotz der umfangreichen Einschränkungen in allen Lebensbereichen auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Herzlich in unserer Mitte begrüßen durften wir, in Vertretung von BGM Günther Albel, Herrn Feuerwehrreferent StR. Harald Sobe und den Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Andreas Stroitz.   

Im Jahr 2020 wurden von der Hauptfeuerwache Villach insgesamt 1.147 Einsätze geleistet. Diese unterteilen sich in 455 Brandeinsätze und 676 technische Einsätze. Bei diesen Einsätzen konnten 104 Personen gerettet werden. Unsere Fahrzeuge legten dabei 23.353 Einsatzkilometer zurück.

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