Geräte
Modernste Schutzbekleidung für Österreichs Soldaten
Neuer Schutzanzug, neue Schutzmaske, neuer Feuerwehrhelm und neuer Einsatzhelm: Dafür investiert das Österreichische Bundesheer 19,3 Millionen Euro, um seine Soldatinnen und Soldaten sowie Zivilbediensteten mit modernster Ausrüstung auszustatten.„Der individuelle Schutz unserer Soldatinnen und Soldaten sowie Zivilbediensteten hat oberste Priorität, damit sie ihre vielfältigen und zum Teil sehr gefährlichen Aufträge erfüllen können. Daher war es mir ein großes Anliegen, modernste Schutzbekleidung zu beschaffen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
ABC-Schutzanzug mittel
Der neue ABC-Schutzanzug ist ein wichtiger Teil der Individualschutzausrüstung des Soldaten und schützt deren Träger vor Auswirkungen von atomaren, biologischen und chemischen Gefahrenstoffen. Mit diesem neuen Schutzanzug und seiner atmungsaktiven Struktur, werden Hitzestau und Feuchtigkeitsbildung reduziert, wodurch auch die Einsatzzeit der Soldaten unter ABC-Bedingungen deutlich erhöht werden konnte, nämlich auf ungefähr sechs Stunden. Durch die Beschaffung von unterschiedlichen Schutzanzuggrößen konnten auch die Größenunterschiede für Männer und Frauen ausreichend berücksichtigt werden.
mehr lesen…Florian Leoben – neu
Am 09.11.2024 wurde die teilerneuerte Bereichsalarmzentrale Florian Leoben offiziell in Betrieb genommen. Der Bereichsbeauftragte für die Florian-Station, ABI Andreas Jocher, konnte u.a. dazu folgende Ehrengäste begrüßen:Bezirkshauptmann Mag. Markus Kraxner, den Leiter der Abteilung Warn- und Alarmdienst im Land Steiermark BR d. ÖBFV Ing. Harald Schwab, die Bereichskommandanten OBR Ing. Johann Diethart und BR Ing. Alexander Siegmund, den Abschnittskommandanten ABI Rene Bittner, den Bereichsfunkbeauftragten BI d.F. Christian Rühl, die Kommandanten der BTF Voestalpine Donawitz HBI Gregor Reissner und OBI Manuel Razloznik sowie seitens der Voestalpine Donawitz den Projektleiter Wolfgang Ricko.
mehr lesen…Rosenbauer präsentiert die stärkste FOX aller Zeiten
Die Präsentation der neuen Tragkraftspritze FOX von Rosenbauer ist eines der Highlights bei der internationalen Feuerwehrmesse FLORIAN in Dresden: Das neue Modell bringt noch mehr Leistung und bleibt dabei in punkto Gewicht, Bedienerfreundlichkeit und Ausstattungsmöglichkeiten der absolute Maßstab in ihrer Klasse.
Die FOX von Rosenbauer ist nach wie vor die erfolgreichste Tragkraftspritze nach EN 14466 und hat sich bei den härtesten Feuerwehreinsätzen auf der ganzen Welt erfolgreich bewährt. Das neue Modell der FOX knüpft genau dort an: Mit noch mehr Leistung, geringem Gewicht und gewohnt bedienerfreundlich.
mehr lesen…Drill-X für die FF Bad Goisern
Ein neuartiges, innovatives Löschsystem kommt künftig bei der FF Bad Goisern zum Einsatz: Schwer zugängliche Brände, wie etwa in Dachstühlen, können ab jetzt schneller und effizienter von den Feuerwehren bekämpft werden. Dazu wurde von der Goiserer Firma SYNEX TECH GmbH das sogenannte „DRILL-X Bohrlöschgerät“ in jahrelanger Entwicklungsarbeit zur Serienreife perfektioniert. Auch in einem Feldversuch kam das Bohrlöschgerät bei Bränden schon vielfach zum Einsatz und konnte dabei den raschen Löscherfolg eindrucksvoll beweisen. Rein durch die Wasserkraft eines üblichen Feuerwehrschlauchs angetrieben, können mit dem DRILL-X etwa Dacheindeckungen, Bleche und sogar Stahlcontainer durchgebohrt und dann Löschwasser in den Brandraum eingebracht werden.
mehr lesen…FF Oberwaltersdorf
Zu Besuch bei der FF Oberwaltersdorf im Bezirk Baden: Starke Truppe, moderner Fuhrpark und viel Ausbildung. Am 21.8. stand die Präsentation neuer hydraulischer Rettungsgeräte auf dem Programm.
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Kombiniertes Schneid- und Löschsystem
Das RFC CUTTEX ist ein Höchstdrucklöschsystem mit der Funktion des Wasserstrahlschneidens, das die Schritte Schneiden und Löschen in einem System vereint. Es wurde entwickelt um Brände mit geringer Brandlast, wie Containerbrände, Fahrzeugbrände oder Brände in Silos, sicher und effizient zu löschen, ohne in der ersten Phase der Brandbekämpfung einen großflächigen Zugang zum Brandherd schaffen zu müssen. Auch herausfordernde Einsatzlagen wie Brände in Lüftungsanlagen oder Zwischendecken mit verwinkelten und langgezogenen Strukturen, können nahezu immer durch den feinen Wassernebel bewältigt werden.
Mehr demnächst!
www.rosenbauer.com
Holmatro: neue Pentheon-Serie
„Dualmodus zweier Geschwindigkeiten – garantierte Maximalleistung – kontinuierliche Überwachung“, das sind die Schlagwörter zur neuen Gerätegeneration!
Holmatro freut sich, mit der Einführung der Pentheon-Serie von morgen eine bedeutende Entwicklung in der Rettungsgeräte-Technologie anzukündigen. Auch die neuen Geräte verfügen über die bewährten Pentheon-Merkmale wie Geschwindigkeit, Kontrolle und einfaches Akkumanagement, die seit ihrer Einführung im Jahr 2020 zu einer Revolutionierung der Rettungseinsätze geführt haben. Die „Geräte von morgen“ setzen diese Revolution fort und bieten beispiellose Performance, Top-Einsatzfreundlichkeit, erweiterte Konnektivität und außergewöhnliche Wartungsfähigkeit.
mehr lesen…BF Wien: Drei Erkundungsdrohnen im Einsatz
Der Betrieb von Drohnen in einer Großstadt wie Wien ist anspruchsvoll: Dicht verbautes Gebiet, stark befahrene Straßen, Ein- und Abflugschneisen des Flughafen Wien und Flugbeschränkungen für einen Großteil des Wiener Luftraums stellen besondere Herausforderungen für den Betrieb von Drohnen dar.Innerhalb dieser komplexen Rahmenbedingungen startete die Berufsfeuerwehr Wien im August 2022 ein Pilotprojekt zur Evaluierung möglicher Einsatzbereiche für Drohnen bzw. sogenannte „Unbemannte Luftfahrzeuge“. Dabei sollen die Vor- und Nachteile des Drohneneinsatzes bzw. deren Nutzen in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen der Berufsfeuerwehr Wien erhoben und bewertet werden. Zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs war zunächst die Schaffung entsprechender organisatorischer Grundstrukturen und die Ausbildung des Personals entsprechend der rechtlichen Vorgaben erforderlich. Bei der nun schrittweisen Umsetzung des Betriebskonzeptes orientiert man sich vor allem auch an Ergebnissen und Empfehlungen, die im Rahmen einer Arbeitsgruppe des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes für den einheitlichen Betrieb von Drohnen bei den Feuerwehren erarbeitet wurden. Aber auch Erkenntnisse, die durch internationalen Erfahrungsaustausch gewonnen werden, sollen in das Projekt einfließen.
DACHBRAND:
mehr lesen…Neue Schutzbekleidung für die 60 burgenländischen Feuerwehr-Flughelfer:innen
Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf und Landesrat Heinrich Dorner übergaben am Mittwoch die neue, der Richtlinie des Bundesfeuerwehrverbandes entsprechend in orange und gelb gehaltene Schutzbekleidung, an die beiden burgenländischen Flugdienststützpunkte. Die burgenländischen Flughelfer werden bei Einsätzen alarmiert, wo Luftfahrzeuge (Hubschrauber, Flächenflieger) benötigt werden. In den letzten Jahren kam es zu mehreren Ereignissen, bei denen der Flugdienst Burgenland immer mehr gefordert war. Neben den Einsätzen im Burgenland waren die Flughelfer auch bei Großeinsätzen in den benachbarten Bundeländern beteiligt. Der größte Waldbrand Österreichs auf der Rax, mehrere Schilfbrände am Neusiedlersee und Suchaktionen bei denen Luftfahrtgeräte benötigt wurden, sind nur einige Notfälle, bei denen die Flughelfer des Flugdienstes Burgenland im Einsatz waren.
mehr lesen…Neues Gasmessgerät von Dräger für die persönliche Überwachung
Das tragbare Mehrgasmessgerät X-am 5800 misst, abhängig von der Sensorbestückung, bis zu sechs Gase gleichzeitig. Es ergänzt die X-am-Baureihe von Dräger zusätzlich zum bereits verfügbaren X-am 2800. Der neuentwickelte CatEx-Sensor ist sehr robust und kann für die Messung von brennbaren Dämpfen wie Benzin, Diesel und Nonan sowie für die Messgase Methan, Propan oder Wasserstoff eingestellt werden. Er verfügt über eine optionale automatische Messbereichsumschaltung für Methan und ermöglicht so Messungen bis zu 100 Vol.% des Gases. Darüber hinaus ist der Sensor besonders resistent gegen Vergiftungen durch Silikon oder Schadstoffe. Im Vergleich zum X-am 2800 lässt sich das X-am 5800 mit einer größeren Anzahl unterschiedlicher Sensoren zum Messen toxischer Gase ausstatten. So ermöglicht es die Messung von Chlor, Ammoniak, Blausäure und vielen weiteren gefährlichen Gasen. Die optionale „Toxic Twin“-Funktion löst beispielsweise einen speziell berechneten Alarm aus, wenn Kohlenmonoxid und Blausäure gemeinsam in der Umgebungsluft vorhanden sind. Dräger entwickelt und produziert die Sensoren selbst, einschließlich der elektrochemischen Sensoren. Daher sind sie sehr genau auf das Gerät abgestimmt. Mit der aufsteckbaren X-am-Pumpe können Anwender das X-am 5800 und das im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachte X-am 28001 auch zum Freimessen einsetzen.