Unwettereinsatz Bezrk Oberwart

Ein Unwetterzelle hat am späten Nachmittag und Abend des 23. Juni 2025 im Bezirk Oberwart für zahlreiche Feuerwehreinsätze gesorgt. Insgesamt sind 13 Feuerwehren zu mehr als 50 Einsätzen ausgerückt, um Sturmschäden an Dächern, umgestürzte Bäume sowie Überflutungen zu beseitigen. Rund 200 Feuerwehrmitglieder standen dabei bis in die späten Nachtstunden im Einsatz.
Besonders dramatisch gestaltete sich die Lage im Gewerbegebiet von Kemeten, wo sich große Wassermengen auf einem Flachdach angesammelt hatten. Aufgrund der drohenden Einsturzgefahr und der beeinträchtigten Statik war das Betreten des Daches für die Einsatzkräfte zu gefährlich. In einer aufwändigen Aktion wurde das Wasser schließlich mithilfe eines Krans abgesaugt.

Brand von Heuballen führt zu nächtlichem Einsatz in Wels-Innenstadt

22.06.2025 / 21:53 Uhr Am späten Sonntagabend stand die Freiwillige Feuerwehr Wels bei einem Brandgeschehen im Einsatz. Über den Feuerwehr-Notruf wurde ein Brand in Wels-Innenstadt gemeldet.
Die ausrückenden Einsatzkräfte der Feuerwehr Wels konnten bereits auf der Anfahrt starken Brandgeruch wahrnehmen. Auch eine Sichttrübung durch Rauch war gegeben. Durch derzeitige Bauarbeiten in unmittelbarer Nähe der Einsatzadresse war die Zufahrt zum Brandort nur eingeschränkt möglich.

Brandeinsätze in Freßnitz!

Am Samstag, 20. Juni, 2025 wurde die Freiwillige Feuerwehr Freßnitz innerhalb kurzer Zeit zu zwei Einsätzen alarmiert. Die erste Alarmierung erfolgte gegen 16:45 Uhr Aufgrund von starker Rauchentwicklung im Freßnitzgraben. Vor Ort konnte der Einsatzleiter BR Johann Eder-Schützenhofer jedoch schnell Entwarnung geben, da es sich um ein nicht gemeldetes Sonnwendfeuer handelte.

„In jeder Uniform ein Mensch wie ich“

Mit der Kampagne „Feuerwehr sind Leute“ macht sich S-GARD stark für Rettungskräfte – und gegen Übergriffe.
Feuer, Hitze, Rauch, Verletzungen – dagegen schützt Einsatzkleidung von S-GARD Feuerwehrleute schon seit Jahrzehnten. Jetzt will das Traditionsunternehmen seine Kunden auch gegen Beleidigungen, Beschimpfungen und tätliche Angriffe in Schutz nehmen – und startet deshalb die Aufklärungskampagne „Feuerwehr sind Leute“.
Eine besonders kleine Neuheit: Der Unimog Low


Kooperationsprojekt: Unimog U 219 Low in Zusammenarbeit mit Eggers Fahrzeugbau
Leinfelden-Echterdingen – Mercedes-Benz Special Trucks erweitert das Portfolio beim Unimog Geräteträger und bietet künftig ein Fahrzeug mit besonders niedriger Beladehöhe an. Der neue Unimog U 219 Low kommt in Verbindung mit der Pritsche der Firma Eggers Fahrzeugbau GmbH auf eine Ladekantenhöhe am Heck von unter 1,2 Metern. Damit liegt die Beladehöhe rund 20 Zentimeter unter der bisherigen Beladehöhe des Serien-Unimog U 219. Das erleichtert das Be- und Entladen merklich. Fahrzeugseitig ist dies durch die werkseitige Absenkung der Rahmenhöhe in Kombination mit der entsprechenden Räder-Reifen-Kombination möglich (295/60 R22,5 oder 275/70 R22,5). Die maximal zulässige Gesamtmasse von bis zu 10 Tonnen bleibt dabei uneingeschränkt erhalten.
Busunfall

Doku NÖ: Am Samstagabend den 21.06.2025 ereignete sich auf dem Autobahnparkplatz Schallaburg im Bezirk Melk ein schwerer Auffahrunfall. Ein Reisebus fuhr aus bislang ungeklärter Ursache auf einen Lkw auf. Bei dem Unfall wurden mehrere Personen verletzt. Die Rettungsleitstelle Notruf Niederösterreich alarmierte umgehend zahlreiche Einsatzkräfte. Vor Ort im Einsatz standen das Rote Kreuz, der Samariterbund, das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Melk sowie ein Notarzthubschrauber. Die Feuerwehr Melk musste den schwerverletzten Lenker des Reisebusses mit einem hydraulischen Rettungssatz aus dem stark deformierten Führerhaus befreien. Insgesamt fünf Personen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden nach der Erstversorgung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Die restlichen Insassen des Reisebusses wurden zur weiteren Betreuung auf die Dienststelle des Roten Kreuzes in Melk gebracht. Die Unfallursache ist derzeit noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
mehr lesen…Feuerwehrübung im Schulzentrum Hohenau an der March

Erstmals nach Renovierung des Schulgebäudes und der Zusammenlegung von Volks-, Sonder- und Mittelschule fand am 20. Juni 2026 im Schulzentrum Hohenau an der March eine Feuerwehrübung statt. Ziel dieser Übung war, dass Kinder und Lehrkräfte im Realfall Ruhe bewaren und wissen was zu tun ist. Sowie das Kennenlernen des Schulgebäudes für dieEinsatzkräfte.
Als Übungsszenario wurde von einem Brand in der Schulküche ausgegangen. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte wurden über eine Durchsage im Schulgebäude über die Situation informiert und begannen daraufhin mit der Evakuierung des Gebäudes zum nahe gelegenen Sammelplatz.


Brand in Maschinenhalle in Unterthern während Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb

Am 21. Juni 2025 kam es während der Bezirksfeuerwehrleistungsbewerbe in Retz zu einem Brandeinsatz in Unterthern. Gegen 17:00 Uhr meldete eine Anruferin einen in Brand geratenen Traktor in einer Maschinenhalle. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand bereits die Halle selbst in Flammen.„Da drei der alarmierten Feuerwehren gerade an den Bewerben in Retz teilnahmen, ließ ich auf Alarmstufe B4 erhöhen“, berichtet Feuerwehrkommandant Franz Dinstl, der sich ebenfalls vor Ort in Retz befand.

Vegetationsbrände in Dalmatien

21.6.: Am 21. Juni um 06:35 Uhr erhielt die BF Split die Meldung über einen Brand auf freiem Feld in der Gegend von Piska. Es handelt sich um einen Vegetationsbrand in schwer zugänglichem Gelände. An der Brandbekämpfung nehmen 142 Feuerwehrleute mit 43 Fahrzeugen aus dem Einsatzgebiet Omiš, Makarska, Split, Solin, Kaštela, Sinj, Imotski und Trogir teil. Die Berufsfeuerwehr Split wurde eingesetzt, die anderen BF in Šibenik, Zadar und Dubrovnik wurden in Bereitschaft versetzt. Zur Unterstützung der Bodentruppen wurden vier CL-415-Löschflugzeuge und ein Airtractor-Löschflugzeug entsandt. Die Schiffe der kroatischen Marine wurden in Bereitschaft versetzt. Ungünstige Wetterbedingungen und ein starker Sturm erschwerten den Brandeinsatz den Feuerwehrleuten zusätzlich.
mehr lesen…Zimmer in Vollbrand – Geschlossene Zimmertüre verhinderte Schlimmeres

Heute gegen 11:00 Uhr bemerkte der Bewohner einer Wohnung in der Bahnstraße in Brunn am Gebirge (Bezirk Mödling) Brandgeruch aus dem Zimmer seines Bruders. Da dieser einige Zeit zuvor bereits die Wohnung verlassen hatte, rettete sich der Bewohner ins Freie und wählte den Feuerwehrnotruf. Auf der Rückseite des Gebäudes waren kurz danach Rauch und Flammen aus einem Zimmerfenster sichtbar und sorgten für zahlreiche weitere Anrufe beim Feuerwehr-Notruf 122. Binnen kürzester Zeit machten sich die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Brunn am Gebirge auf den Weg zum Einsatzort. Noch während der Anfahrt wurde die Alarmstufe auf „Brand 3“ erhöht, da zu diesem Zeitpunkt noch unklar war, ob auch Bewohner weiterer Wohnungen betroffen sind und gerettet werden müssen.








