Verkehrsunfall in Neuberg a. d. Mürz

ST/Am Samstag, 28.07.2018 um 15.00 Uhr wurde die Feuerwehr Neuberg mittels Sirenenalarm zu einem Verkehrsunfall mit zwei PKW auf der B23 – Höhe Stift Neuberg gerufen. Eine Person wurde dabei unbestimmten Grades verletzt und vom Roten Kreuz abtransportiert. Anschließend wurde von der Feuerwehr Neuberg die Fahrbahn freigemacht und gereinigt.Eingesetzt waren 14 Feuerwehreinsatzkräfte mit RLF-A 2000 Tunnel und LKW-A, sowie Polizei und Rotes Kreuz. (mehr …)

Zimmerbrand in der Grüngasse

Bei einem Zimmer-Vollbrand in Margareten wurde eine Person verletzt – vermutlich durch Einatmen von Rauchgasen. Aus unbekannter Ursache kam es in den frühen Morgenstunden zum Brand eines Zimmers in einer Dachgeschoss-Maisonette in der Margaretner Grüngasse. Die alarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Wien begannen sofort den Brand mit zwei Löschleitungen zu bekämpfen und nach Personen zu suchen. In einem Raum wurde eine bewusstlose Person am Boden gefunden und sofort in einen sicheren Bereich transportiert. Dort übernahm die Berufsrettung Wien die notfallmedizinische Versorgung.

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Fünf zum Teil Schwerverletzte nach Verkehrsunfall auf S1

Ein Family-Van, besetzt mit fünf Personen, kam aus bisher unbekannter Ursache in der Früh auf der S1 von der Fahrbahn ab, fuhr auf einen Fahrbahnteiler bei der Vorarlberger Allee auf, wurde über die Leitschiene katapultiert, riss einen Lichtmast um, überschlug sich mehrmals und kam nach etwa 50 Meter mit der Fahrzeugfront auf der Betonleitwand zu liegen. Fünf Insassen wurden dabei schwer verletzt.

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Feuerwehr Hamburg löscht Großbrand auf Busdepot

Hamburg (ots) – 27.07.2018, 23:57 Uhr, FEU2, Curslacker Neuer Deich Der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde ein brennender Autobaus auf einem Betriebshof gemeldet. Mehrere Explosionen seien zu hören gewesen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannten auf dem VHH Betriebshof 3 Gelenkbusse in voller Ausdehnung. Durch den Zugführer der Feuer- und Rettungswache Bergedorf wurde die Alarmstufe auf FEU 2 erhöht. Die Busse konnten mittels 3 C- Strahlrohren und zwei Schaumrohren gelöscht werden. Das kontaminierte Löschmittel wurde über ein Rückhaltesystem in einer Zisterne aufgefangen. Die zu hörenden Explosionen waren zerplatzende Reifen der Busse. Wegen der unzureichenden Wasserversorgung wurde von der Freiwilligen Feuerwehr eine Wasserversorgung über mehrere hundert Meter aufgebaut. Personen kamen nicht zu Schaden. Betriebsangehörige verhinderten durch das Wegfahren in der Nähe stehender weiterer Busse eine noch größere Brandausbreitung. Die Brandursache bedarf der Ermittlung durch die Polizei. Eingesetzt waren 46 Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr.

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