Kaminbrand – Ausbreitung verhindert

Am 08.12.2023 wurden die Feuerwehren Eibiswald, Wernersdorf und Hörmsdorf zu einem Brand einer elektrischen Anlage alarmiert. Aufgrund eines Kommunikationsfehlers zwischen Notrufer und Landesleitzentrale wurde zuerst nur die Feuerwehr Wernersdorf und ein paar Minuten später die restlichen Feuerwehren verständigt. Beim Eintreffen der FF Wernersdorf stand ein Teil des Dachstuhls in Brand. Der Atemschutztrupp konnte über eine Dachbodentreppe in den betroffenen Dachstuhlbereich vordringen und mit der Brandbekämpfung beginnen. Glücklicherweise konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht, und ein Übergreifen der Flammen auf andere Teile des Wohnhauses verhindert werden.

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FF Leithaprodersdorf – Einsatzreiche Woche

Einsatzreiche Woche bei der Feuerwehr Leithaprodersdorf

Die Feuerwehr Leithaprodersdorf wurde diese Woche gleich zwei Mal zu technischen Einsätzen alarmiert. „Am Mittwoch kollidierten zwei PKWs zwischen Leithaprodersdorf und Loretto auf schneenasser Fahrbahn, am Donnerstag kam ein LKW von der Straße ab und musste geborgen werden“, so Verwalter der Feuerwehr Leithaprodersdorf, Yannic Sommer.

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Wien 19: Dachterrasse brennt

Mit vier Löschleitungen bekämpften Feuerwehrtrupps den Brand im Bereich der Dachterrasse eines in Umbau befindlichen Wohnhauses. Aufgefundene Gasflaschen mussten gekühlt werden. In der Döblinger Kahlenbergerstraße ist es Donnerstagabend zu einem Brand eines in Umbau befindlichen dreigeschoßigen Wohnhauses gekommen. Beim Eintreffen der alarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Wien stand eine Dachterrasse und der angrenzende Dachbereich in Vollbrand. Umgehend wurden Löschleitungen im Außen- und Innenangriff eingesetzt um dem Brand unter Kontrolle zu bringen. Für die Brandbekämpfung in der Dachkonstruktion musste die Dacheindeckung mit speziellen Trennsägen geöffnet werden.

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Kellerbrand in Köflach

Zu einem Kellerbrand wurden die Feuerwehren Köflach und Piber am 07.12.2023 um 17:30 alarmiert.Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Keller bereits in Vollbrand und es wurde durch den Einsatzleiter – OBI Johann Bernsteiner – die Nachalrmierung der Feuerwehren Maria Lankowitz und Rosental veranlasst.Insgesamt drei Atemschutztrupps konnten den Brand bekämpfen und nach gut 1,5 Stunden konnte endgültig “Brand aus” gegeben werden.

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Wasserrohrbruch im Inneren Burghof – die Situation am Tag danach

(Wien/OTS/BHÖ) – Am Tag nach dem Wasserrohrbruch im Inneren Burghof der Hofburg Wien, bei dem sich das im Bereich der Durchfahrtsstraße austretende Wasser über weite Teile des Inneren Burghofes, des angrenzenden Schweizerhofes und durch das Michaelertor erstreckte, konnten die notwendigen Aufräumarbeiten bereits weitgestehend abgeschlossen werden. Die Durchfahrtsstraße durch den Inneren Burghof wurde im Lauf des Vormittags gereinigt und ist bereits wieder freigegeben.Die Baugrube im Bereich des Leitungsbruches wird voraussichtlich im Laufe des Tages aufgefüllt werden können und womit dann in den nächsten Tagen mit der Wiederherstellung des historischen Plattenbelages begonnen werden kann.Das an drei lokal begrenzten Stellen in die Kellerräumlichkeiten des Leopoldinischen Traktes und des Reichskanzleitraktes eingedrungene Wasser konnte bereits in der Nacht erfolgreich eingedämmt und mittlerweile auch ausgepumpt werden, sodass keine langfristigen Schäden an der historischen Bausubstanz oder den dort gelagerten, einzigartigen Gipsmodellen entstanden. Infrastrukturelle Einrichtungen des Hofburgareals waren zu vom eintretenden Wasser nicht betroffen.Durch das rasche Eingreifen und effektive Zusammenwirken sowie die Professionalität der Betriebsfeuerwehr Hofburg Wien, der Burghauptmannschaft Österreich, der Berufsfeuerwehr Wien sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wiener Wasser und der Magistratsabteilung 48 konnte größerer Schaden an der historischen Bausubstanz verhindert werden. „Ich möchte mich bei allen Beteiligten für ihr rasches Handeln und den reibungslosen Ablauf bei der Bewältigung eines solchen Ausnahmeszenarios herzlich bedanken. Es zeigt sich daran auch, dass eine übergreifende Zusammenarbeit der bestmögliche Schutz unseres baukulturellen Erbes ist“, erklärt Burghauptmann Reinhold Sahl. 
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Hackschnitzellagerbrand in Pitschgau – Wirtschaftsgebäude gerettet

Um 16.57 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Pitschgau-Haselbach und Hörmsdorf zunächst zu einem beginnenden Brand eines Hackschnitzellagers in Pitschgau (Marktgemeinde Eibiswald) alarmiert. Wenig später standen sieben Feuerwehren mit 96 Mann und 21 Fahrzeugen im Brandeinsatz und konnten eine Ausbreitung erfolgreich verhindern. Der Kommandant der FF Pitschgau-Haselbach selbst befand sich zum Zeitpunkt der Brandentdeckung gerade mit weiteren Kameraden in der Nachbarschaft des Brandobjektes. Als man Rauchentwicklung aus dem Wirtschaftsgebäude bemerkte, wurde der Besitzer verständigt und umgehend ein Notruf abgesetzt. Die beiden ersteintreffenden Feuerwehren begannen mit einem Löschangriff unter schwerem Atemschutz. Parallel wurden weitere Feuerwehren nachalarmiert. Letztlich standen die FF Eibiswald, Hörmsdorf, Lateindorf, Oberhaag, Pitschgau-Haselbach, St. Ulrich im Greith und Wies im Einsatz. Ebenfalls wurde die Betriebsfeuerwehr Magna mit dem Atemschutzfahrzeug zum Füllen der Atemschutzflaschen angefordert.

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