LKW-Bergung am Radweg

Die FF-Suben wurde am 24 03 2024 gegen 12:48 Uhr zu einer “Bergung Großfahrzeug” in Etzelshofen gerufen. Bereits nach 4 Minuten rückte das RLF-A 2000 CAFS mit 9 Mann Besatzung zur Einsatzstelle aus. Der Einsatzort befand sich im Bereich Radweg Suben und Spedition Verag Suben. Beim Eintreffen des Einsatzleiters am Einsatzort wurde dieser durch die anwesende Polizeistreife Informiert. Einsatzgrund – Ein LKW hatte sich auf dem Radweg, welcher sich hinter der Spedition Verag befindet, festgefahren. Nach einer genauen Lageerkundung wurde durch den Einsatzleiter beschlossen, dass der LKW mittels Seilwinde geborgen wird. Dies gelang schlussendlich auch. Kleinere Mengen Betriebsmittel wurden mit Ölbindemittel gebunden um eine Verunreinigung er Umwelt zu verhindern. Gegen 15:00 Uhr rückte die FF-Suben ins Feuerwehrhaus ein um die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen.

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Öleinsatz im Wasserschutzgebiet

23. März 2024. Am Samstagnachmittag wurden die Kameraden der Feuerwache Ahorn-Kaltenbach und der erste Bereitschaftszug der Hauptfeuerwache Bad Ischl zu einer Ölspur auf einer Forststraße nach Kaltenbach alarmiert. Bereits während der Anfahrt zum Einsatzort erhielt man die Information,dass es sich um ein Wasserschutzgebiet handelt. Zeitgleich verständigte der vor Ort befindliche Meister des städt. Wasserwerkes schon einen Bagger und zwei Tarktoren mit Anhänger. Um zu verhindern, dass die ausgelaufenen Betriebsstoffe in das Grundwasser gelangen, wurde das Öl schnellstens mittels Ölbindemittel gebunden. Anschließend wurde der kontaminierte Bereich durch Zuhilfenahme des Baggers abgetragen und der fachgerechten Entsorgung zugeführt.

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Großbrand in der Schwazer Innenstadt

Am Palmsonntag wurde die Feuerwehr Schwaz zu einem offenen Dachstuhlbrand in die Innenstadt alarmiert. Die Situation war am Anfang sehr gefährlich, weil die Nachbargebäude direkt an das Brandobjekt angebaut sind..  Um 05:27 Uhr wurde die Feuerwehr Schwaz primär zu einem “Brand Mehrfamilienhaus” in die Innenstadt gerufen. Aufgrund der “Anfahrt auf Sicht” war allen Kameraden klar, dass es sich um ein größeres Brandereignis handeln muss. Wenige Minuten später rückten die ersten vier Fahrzeuge des Löschzuges (Kommando, Drehleiter sowie zwei Tanklöschfahrzeuge) in Richtung Brandobjekt aus. Bei Eintreffen hatten die Bewohner das Gebäude bereits selbstständig verlassen, ein direkt angebautes Nachbargebäude wurde vorsorglich in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und Polizei geräumt. 

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Großbrand in Altlengbach

Am 24. März 2024 gegen 01:15 Uhr wurde der Feuerwehr Alarmzentrale St. Pölten über den Notruf 122 ein Wohnhausbrand in Altlengbach am Streitgerbauerring gemeldet. Sofort wurde Alarmstufe Brand3 ausgelöst, da das Haus bereits in Vollbrand stand. Innerhalb kürzester Zeit waren zehn Feuerwehren aus vor Ort. Die Anfahrt gestaltete sich als Herausforderung, da sie über einen Forstweg durch dichten Wald auf eine Anhöhe führte. Als das erste Tanklöschfahrzeug eintraf, bestätigte der Einsatzleiter den Vollbrand. Das Haus war zurzeit unbewohnt, und es befanden sich keine Personen darin. Um den angrenzenden Wald und die Nachbargrundstücke zu schützen, wurde ein Außenangriff mit mehreren Rohren von allen Seiten angeordnet. Die Herausforderung bestand darin, dass die Löschwasserzufuhr nur über die Tanklöschfahrzeuge möglich war und die schmale Forststraße die einzige Zufahrt bildete.

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Unterstützung des Rettungsdienstes

Das Rote Kreuz Waidhofen/Thaya forderte gegen 14:16 Uhr die Feuerwehr Waidhofen/Thaya zur Unterstützung bei einem Patiententransport aus dem 2. Obergeschoss einer Wohnhausanlage an.

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Heimrauchmelder rettet Menschenleben in Villach

Kurz vor 03:30 Uhr morgens, meldeten besorgte Mieter einesMehrparteienhauses, im Villacher Stadtteil St. Magdalen, dass in einer Wohnung Rauchmelder zu hören und bereits Brandgeruchwahrnehmbar sei.Sofort wurde durch die Feuerwehrleitstelle Villach Alarm für dieHauptfeuerwache Villach, die FF Perau sowie für die örtlich zuständige FF St. Magdalen ausgelöst.

Als unser Löschzug als erstes am Einsatzort eingetroffen war, konnte nach kurzer Erkundung davon ausgegangen werden, dass sich noch Personen hinter der versperrten Türe aufhielten. Auf das Klopfen an der Türe sowie am Fenster im 1. OG wurde nicht reagiert. Es war jedoch Licht in der Wohnung.

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