BBG: Vom Konzept zur Realisierung

Die FF Kierling ist eine von sieben Feuerwehren der Stadt Klosterneuburg und für rund 3200 Einwohner zuständig. Der Ort liegt an der B14 und ist durch Wohnsiedlungen, die teils recht hoch auf steilen Wienerwaldhängen liegen, geprägt. Die rund 60 Aktiven decken ein übliches „Leistungsspektrum“ an Einsätzen ab, welches einerseits städtisch und andererseits durch große Wald- und Wiesenflächen geprägt ist. Darüber hinaus ist die FF Atemschutzstützpunkt (Atemluftfahrzeug) für die ganze Stadtgemeinde. Die Erneuerung des Fuhrparks wurde mit einem Gesamtkonzept gestartet, welches Kommandant ABI Mag. Alexander Gutenthaler mit einer Arbeitsgruppe erstellte. FEUERwehrOBJEKTIV sprach mit Fahrmeister FT Dipl.-Ing. Thomas Huber darüber und wird das Projekt bis zur Auslieferung begleiten.

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PKW in Pool

Gegen 13.20 Uhr fuhr die 61-Jährige aus dem Bezirk Deutschlandsberg auf der Sulmtal Straße (B74) in Richtung St. Martin im Sulmtal. Dabei dürfte sie aufgrund eines „Sekundenschlafs“ rechts von der Fahrbahn abgekommen sein. In der Folge überfuhr sie einen Straßenleitpflock und durschlug eine Thujenhecke sowie den Zaun eines Einfamilienhauses. Am dortigen Grundstück kam der Pkw schließlich in einem aufgestellten Pool zum Stillstand. Durch die Wucht des Fahrzeuges wurde ein Zaunelement aus der Bodenverankerung gerissen. Auch die Airbags des Fahrzeuges lösten aus. Die 61-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Roten Kreuz ins LKH Weststeiermark nach Deutschlandsberg eingeliefert.

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Branddienst-Leistungsprüfung

Mit gleich vier Gruppen stellte sich am 23. März 2024 die FF Mauerkirchen der Leistungsprüfung Branddienst in den Stufen Silber und Gold.
Jede Gruppe musste in ausgeloster Aufstellung eines von drei ebenfalls variierenden simulierten Brandszenarien taktisch richtig in vorgegebenen Abläufen und in Sollzeit abarbeiten.
Die erste Gruppe in Gold absolvierte hierbei einen Flüssigkeitsbrand, die zweite Gold-Gruppe konnte ihr Können bei einem Heckenbrand unter Beweis stellen und die beiden Silber-Gruppen meisterten jeweils einen Zimmerbrand.

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Gewinn weckt Feuerwehrleidenschaft.

Beim letzten Althofner Feuerwehrfest hatte Annabelle Verovnik das Glück, einen Gutschein für einen Besuch bei der FF Althofen zum Geburtstag zu gewinnen. Das inspirierte sie dazu, sich an den Aktivitäten der Feuerwehr in Ihrer Heimatstadt zu beteiligen.Bei einer der letzten Montagsübungen hieß Kommandant Johann Delsnig Annabelle herzlich willkommen. Anlässlich ihres 22. Geburtstages wurden ihr natürlich auch Glückwünsche überbracht, gemeinsam mit dem stellvertretenden Kommandanten Markus Zuschnig und dem Kameradschaftsvertreter Wilhelm Mitterdorfer.

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Nuke Days Austria 2024

Von 22. bis 23. März 2024 fanden zum 3. Mal die Nuke Days Austria am ABC- und Katastrophenhilfeübungsplatz TRITOLWERK (NÖ) statt. Die Nuke Days Austria sind eine Veranstaltung mit dem Schwergewicht Strahlenschutz und sind für alle damit betrauten Einsatzorganisationen als Teilnehmer offen. Teilnehmer aus 6 Bundesländern stellten sich gemeinsam den fordernden Aufgaben.Organisatoren sind die Freiwillige Feuerwehr HERZOGBIRBAUM aus Niederösterreich und die Freiwillige Feuerwehr LEOBEN-STADT aus der Steiermark. Der Übungsplatz TRITOLWERK des ABC-Abwehrzentrums (ÖBH), bietet auf einer Übungsfläche von 36 ha unter anderem Trümmerfelder, Industriegebäude, Bunker, unterirdische Gänge und vieles mehr.

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TOTER in ausgebranntem PKW

Die Feuerwehr wurde heute Früh gegen 03:10 Uhr zu einem Fahrzeugbrand gerufen. Auf der Straße zwischen Pressbaum und Wolfsgraben bei der Stadlhütte brannte ein PKW. Als die Feuerwehr eintraf, stand ein unter der Autobahnbrücke, neben einem Container abgestellter PKW (Kennzeichen-Wien) in Flamen, es handelte sich somit um keinen Verkehrsunfall. Der Einsatz Ort befindet sich neben der Einfahrt zu einem Firmengelände. Im Fahrzeug fand man eine Tote Person. Genauere Umstände sind aktuell noch nicht klar. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen. 

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Schwerer Verkehrsunfall mit drei Toten auf der L406

Um 20:27 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Pöllau mittels Sirenen-Alarmierung zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen auf die L406 alarmiert.Aus bislang noch ungekannter Ursache waren zwei PKW frontal miteinander kollidiert, wobei sich ein Fahrzeug in weiterer Folge überschlug.Beim Eintreffen wurde die Unfallstelle umgehend abgesichert, mit der Versorgung aller drei Verunfallten, sowie der Rettung der beiden im Fahrzeug eingeklemmten Personen begonnen. Zeitgleich wurde die Unfallstelle ausgeleuchtet, ein Verletzten-Sammelplatz und die Landezone für den Notarzthubschrauber eingerichtet.

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LKW-Bergung am Radweg

Die FF-Suben wurde am 24 03 2024 gegen 12:48 Uhr zu einer „Bergung Großfahrzeug“ in Etzelshofen gerufen. Bereits nach 4 Minuten rückte das RLF-A 2000 CAFS mit 9 Mann Besatzung zur Einsatzstelle aus. Der Einsatzort befand sich im Bereich Radweg Suben und Spedition Verag Suben. Beim Eintreffen des Einsatzleiters am Einsatzort wurde dieser durch die anwesende Polizeistreife Informiert. Einsatzgrund – Ein LKW hatte sich auf dem Radweg, welcher sich hinter der Spedition Verag befindet, festgefahren. Nach einer genauen Lageerkundung wurde durch den Einsatzleiter beschlossen, dass der LKW mittels Seilwinde geborgen wird. Dies gelang schlussendlich auch. Kleinere Mengen Betriebsmittel wurden mit Ölbindemittel gebunden um eine Verunreinigung er Umwelt zu verhindern. Gegen 15:00 Uhr rückte die FF-Suben ins Feuerwehrhaus ein um die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen.

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Öleinsatz im Wasserschutzgebiet

23. März 2024. Am Samstagnachmittag wurden die Kameraden der Feuerwache Ahorn-Kaltenbach und der erste Bereitschaftszug der Hauptfeuerwache Bad Ischl zu einer Ölspur auf einer Forststraße nach Kaltenbach alarmiert. Bereits während der Anfahrt zum Einsatzort erhielt man die Information,dass es sich um ein Wasserschutzgebiet handelt. Zeitgleich verständigte der vor Ort befindliche Meister des städt. Wasserwerkes schon einen Bagger und zwei Tarktoren mit Anhänger. Um zu verhindern, dass die ausgelaufenen Betriebsstoffe in das Grundwasser gelangen, wurde das Öl schnellstens mittels Ölbindemittel gebunden. Anschließend wurde der kontaminierte Bereich durch Zuhilfenahme des Baggers abgetragen und der fachgerechten Entsorgung zugeführt.

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