5. Jahrestag vom Anschlag auf dem Breitscheidplatz

Morgen, am 19. Dezember 2021, jährt sich der folgenschwere Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz zum 5. Mal. Dazu findet morgen in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche und am Mahnmal „Goldener Riss“ eine Gedenkveranstaltung statt. Auch die Berliner Feuerwehr gedenkt allen Opfern und hält inne.Dazu der Ständige Vertreter des Landesbranddirektors, Karsten Göwecke: „Der 19. Dezember steht in Berlin für einen Tag, der einen tiefen Riss hinterlassen hat. Für die Berliner Feuerwehr und alle Einsatzkräfte, die an diesem Abend vor Ort waren, wird dieser Tag in dauerhafter Erinnerung bleiben. Wir werden das Erlebte nicht vergessen. Uns zeichnet aus, selbst in unübersichtliche und fordernde Situationen Ordnung zu bringen, diese zu beherrschen und mit großer Kraftanstrengung und Professionalität zu bewältigen. Das war vor fünf Jahren genauso unsere Aufgabe, als der erste Alarm zum Breitscheidplatz einging, wie es auch bis heute bei jedem anderen Einsatz Selbstverständlichkeit für uns ist. Die Menschen in Berlin erwarten das von uns. Zu Recht.In stillem Gedenken sind wir bei den Opfern und Verletzten. Sie wurden plötzlich und vollkommen unerwartet aus dem Leben gerissen oder haben bis heute zum Teil unter den physischen und psychischen Auswirkungen zu leiden.Manchmal kann man Trauer und Gedanken nicht in Worte fassen.

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Brand in Wien XII

In einem Mehrparteienwohnhaus in Wien – Meidling bricht ein Brand aus, der sich auf die gesamte Wohnung ausbreitet. Der Bewohner der Brandwohnung und weitere HausbewohnerInnen flüchten durch ein Fenster auf ein Baugerüst. Mehrere Personen werden von der Berufsfeuerwehr Wien gerettet, der Brand wird mit einer Löschleitung unter Atemschutz bekämpft. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr Wien drangen Rauchschwaden aus einem hof- und einem straßenseitigen Fenster der im 3. Stock eines Mehrparteienwohnhauses gelegenen Wohnung. Der
Bewohner der Brandwohnung war, da ihm ein Verlassen der Wohnung nicht mehr anders möglich war, auf ein straßenseitiges Baugerüst geflüchtet. Weiteren HausbewohnerInnen war der
Fluchtweg über das Stiegenhaus aufgrund der Verrauchung abgeschnitten, weshalb einige vonihnen ebenfalls auf das Baugerüst stiegen.

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Wohnhausbrand in Rattendorf

Der Besitzer wurde beim Rettungsversuch verletzt. Das Gebäude wurde komplett zerstört. Nachbargebäude konnten geschützt werden. Am 14.12.2021 um 17:05 Uhr wurden die ersten Feuerwehren mit Sirene zu dem Brandeinsatz nach Rattendorf in der Stadtgemeinde Hermagor alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte sich der Brand schon in der Holzkonstruktion ausgebreitet. „Das größte Problem beim Löscheinsatz war das Blechdach. Es musste mit einem Kran entfernt werden, um das darunter lodernde Feuer löschen zu können“, berichtet der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Rattendorf, Markus Lopez. Auch die Schneelage und die Minustemperaturen seien eine Herausforderung gewesen.

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Vollausgestattetes ZIEGLER HLF 20 für die FF Königsbronn


Giengen, November 2021 – ZIEGLER liefert im November 2021 ein HLF 20 an die Freiwillige Feuerwehr Königsbronn. Dieses Fahrzeug ersetzt das 1989 in Dienst gestellte Löschgruppen-fahrzeug LF 16 TS, welches damals ebenfalls von ZIEGLER ausgeliefert wurde.Die Freiwillige Feuerwehr Königsbronn ist bereits jahrelanger Kunde der Albert Ziegler GmbH, deren Hauptsitz sich im benachbarten Giengen an der Brenz befindet und freut sich, dass auch das neue Fahrzeug aus dem Hause ZIEGLER kommt. Das neue HLF 20 ist auf einem MB Atego 1730 AF / Euro 6 Fahrgestell mit einem Radstand von 4.160 mm aufgebaut. Die Kraftübertragung erfolgt durch ein Allison P3000 Automatik-getriebe. Ausgestattet ist das 299 PS starke Fahrzeug außerdem mit einem 2.200 l Wassertank, einem 120 l Schaumtank sowie selbstverständlich mit dem neuen ZIEGLER ALPAS Aufbausystem und dem intuitiven Bediensystem Z-Control der neuesten Generation.

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Zimmer im Wohnheim brennt

In einem Zimmer eines Wohnheims in der Großen Schiffgasse bricht aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus. Das betroffene Stockwerk wird evakuiert und der Brand mit einer Löschleitung bekämpft. Als die alarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Wien eintrafen, drang dichter Rauch aus mehreren Fenstern im dritten Stock des Wohnheims. Sofort wurden die Flammen im Innenangriff unter Atemschutz bekämpft, eine Drehleiter wurde in Position gebracht, um die Lösch- und Evakuierungsmaßnahmen unterstützen zu können. Mehrere Personen wurden mit
Fluchtfiltermasken ins Freie gebracht und von den Teams der Sondereinsatzgruppe der Berufsrettung Wien betreut – verletzt wurde niemand.

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Gasflasche brennt in der Tunnelbaustelle

Gegen 10:30 Uhr, wurden die Feuerwehren Rudersdorf-Ort, Rudersdorf-Berg, Deutsch Kaltenbrunn-Ort und Rohrbrunn zu einem Brandgeschehen in die Südröhre des im Bau befindlichen Tunnels der S7 in Rudersdorf alarmiert. Eine Acetylengasflasche war aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten. Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden, die Kühlung erfolgte mittels zwei C-Hohlstrahlrohren aus gesicherter Position. Mittels Wärmebildkamera wurde die Hitzeentwicklung der Acetylengasflasche kontrolliert. Schlussendlich konnte ein Temperaturanstieg durch das ständige Kühlen unterbunden werden. Die Gasflasche wurde in die Schaufel eines Radladers verbracht und die Schaufel mit Wasser gefüllt. Im Anschluss wurde die Gasflasche mit dem Radlader aus dem Tunnel verbracht und an einem abgesperrten Bereich im „Wasserbad“ belassen.

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In Memoriam EOV Friedrich „Fritz“ Vackar.

Fritz trat im Jahre 1984 in die Freiwillige Feuerwehr Bruck an der Leitha ein. Ursprünglich aus Wien, lernte er die Bezirkshauptstadt durch seine von hier stammende Ehefrau kennen und lieben, daher auch seine Verbundenheit zu Bruck an der Leitha erklärend. Anfänglich begeisterte dem leitenden Justizwachebeamten die gesamte Arbeit in der Feuerwehr. Er unterstützte die Jugendarbeit, vermachte sich dem Verwaltungsdienst, den er einige Jahre als Leiter vorstand und bemerkte schon bald, auch aus beruflicher Natur, die Verbundenheit und die Liebe zur Geschichte und Historie der Feuerwehr.

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Winterliche Fahrzeugbergung am Filzensattel

Fahrzeugbergung – 09.12.2021, 21:19 UhrDie Feuerwehr Maria Alm wurde am 9. Dezember 2021 zu einer Fahrzeugbergung am Filzensattel alarmiert. Bei Kilometer 23,00 war ein rund 20 Tonnen schwerer Sattelzug auf schneebedeckter Fahrbahn hängen geblieben. Der LKW blockierte beide Fahrspuren, woraufhin die FF Dienten zur Unterstützung alarmiert wurde. Mit der Seilwinde des RLF Dienten konnte der LKW bis zur Kehre zurück abgelassen und dort sicher abgestellt werden.Einsatzleiter: BI Matthias MillauerMannschaft Hauptwache: 21 MannMannschaft Löschzug: 7 MannFahrzeuge Hauptwache: TLF-A, RLF-AFahrzeuge Löschzug: TLF-AAnwesend: FF Dienten (2 Fahrzeuge), Polizei

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