Imbiss in Flammen

MünchenSonntagfrüh wurden zahlreiche Kräfte zu einer Rauchentwicklung im U-Bahnhof Fürstenried West alarmiert.Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es sich um keinen Brand im Untergeschoss, sondern um einen im Vollbrand stehenden Imbiss an der Oberfläche gehandelt hat. Der Verkaufsstand brannte zu diesem Zeitpunkt lichterloh.Unterstützt von der Freiwilligen Feuerwehr Forstenried wurde durch drei Trupps mit Atemschutz ein Löschangriff mit drei C-Rohren eingeleitet. Zeitgleich kontrollierten die Einsatzkräfte den U-Bahnbereich und stellten fest, dass dort keine weiteren Maßnahmen notwendig sind. Um auch letzte Glutnester zu lokalisieren, kam die Wärmebildkamera zum Einsatz. Zudem mussten drei Gasflaschen geborgen und abgekühlt werden.

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Einsatz auf der S36

Am 20. Februar kam es zu einem Verkehrsunfall auf der S36 zwischen Knittelfeld Ost und St. Lorenzen. Aus bisher noch nicht geklärter Ursache geriet gegen 02:00 Uhr ein PKW auf der Murtalschnellstraße ins Schleudern und kam zwischen ersten und zweiten Fahrstreifen auf dem Dach zum Liegen. Durch den Aufprall traten dabei zahlreiche Betriebsflüssigkeiten aus welche von den 13 eingesetzten Mann der Feuerwehr Knittelfeld gebunden und entsorgt werden mussten. 

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Alarmstufe 3 bei Fassadenbrand in Bischofshofen

Bischofshofen, 19.02.2022: Samstag Nachmittag um 14:56 Uhr wurde die Feuerwehr Bischofshofen zum Brand einer Holzfassade an einem dreigeschoßigen Wohnhaus am Buchberg gerufen. Aufgrund der schlechten Wasserversorgung in diesem Gebiet und der langen Anfahrt ließ Einsatzleiter HBI Hartmut Wetteskind unverzüglich auf Alarmstufe 3 erhöhen. Dadurch wurden auch die Feuerwehren St. Johann und Werfen alarmiert.

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Wohnmobil in Flammen

Zu einem Wohnmobilbrand in mitten einer Wohnsiedlung wurde die Berufsfeuerwehr Hildesheim sowie die Ortsfeuerwehr Ochtersum am späten Nachmittag alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte die Lage – ein Wohnmobil im Vollbrand – bestätigt werden. Noch während der ersten Maßnahmen drohte das Feuer auf das nahe liegende Doppelhaus überzugreifen. Sofort wurde durch den Einsatzleiter vorsorglich die Drehleiter der Berufsfeuerwehr nachgefordert, welche jedoch später nicht zum Einsatz kam. Durch die gezielten Löschmaßnahmen konnte das Übergreifen verhindert und schnell „Feuer unter Kontrolle“ gemeldet werden.

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BRAND IM SÄGEWERK GUSSWERK


MARIAZELL/GUSSWERK. Am Freitag, dem 18. Februar 2022 um 13.35 Uhr, wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehren Gußwerk, Gollrad und Mariazell von der Landesleitzentrale Florian Steiermark zu einem Brand in das Sägewerksgelände in den Ortsteil Gußwerk in der Gemeinde Mariazell alarmiert. Ein Mitarbeiter des Sägewerks, der selbst bei der Feuerwehr Mariazell ist, setzte den Notruf ab. Die Kameraden der FF Mariazell befanden sich zu diesem Zeitpunkt auf Anmarsch zu einem Begräbnis eines verstorbenen Kameraden. Kommandant der FF Mariazell HBI Werner Svatek, entschied in kürzester Zeit, welche Kameraden vom Begräbnis abgezogen werden und welche Kameraden für die Trauerfeier benötigt werden.

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FW-BO: Vorläufige Abschlussbilanz Orkantief Zeynep

FW-BO: Vorläufige Abschlussbilanz Orkantief Zeynep

Bochum (ots)

Seit 22.30 Uhr hat sich die Lage bei der Feuerwehr Bochum deutlich beruhigt. Es gehen nur noch sehr vereinzelt Meldungen über Sturmschäden bei der Leitstelle ein.Insgesamt wurden bis 23 Uhr 166 Einsatzstellen bearbeitet, in den meisten Fällen handelte es sich dabei um umgestürzte Bäume, abgerissene Äste und lose Dachteile. An der Brandropstraße in Weitmar stürzen Teile eines Gerüstes um. Die Feuerwehr Bochum war mit über 210 Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz und wurde durch 34 Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerkes (THW) unterstützt. Ein Feuerwehrmann verletzte sich bei einem Einsatz leicht und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Durch die Unwetterfolgen wurden ansonsten glücklicherweise keine Personen verletzt.

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Drei Forscher aus Polen aus Lamprechtsofenhöhle befreit

Salzburger Landeskorrespondenz, 18. Februar 2022

(LK)  Die drei seit gestern Abend eingeschlossenen Forscher konnten die Lamprechtsofenhöhle heute gegen 19 Uhr aus eigener Kraft und unverletzt verlassen. Sie sind unterkühlt, aber in guter Verfassung und wurden bereits vor Ort von einem Höhlenrettungsarzt und dem Roten Kreuz versorgt. Der Wasserstand in der Höhle ist im Lauf des Tages so weit gesunken, dass sie den Weg ins Freie teils schwimmend zurücklegen konnte.

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Forscher in der Lamprechtsofenhöhle eingeschlossen

Salzburger Landeskorrespondenz, 18. Februar 2022: Seit gestern Abend sind drei Forscher aus Polen in der Lamprechtsofenhöhle in St. Martin bei Lofer eingeschlossen, Schmelzwasser verhindert die sichere Rückkehr. Die Einsatzkräfte unter der Leitung von Katastrophenschutzreferent Manfred Pongruber und Gernot Salzmann (Höhlenrettung Salzburg) haben heute ein Hauptziel: Die Kommunikation zu den drei Männern herstellen. Dafür wurden vier Spezialtaucher der Höhlenrettung angefordert, die in den Mittagsstunden eintreffen werden. „Sie werden dann gleich die Lage erkunden und entscheiden, ob ein Vordringen zu den drei Forschern möglich ist. Wenn ja, wird eine Kommunikation hergestellt, festgestellt, wie der gesundheitliche Zustand ist und wenn nötig Zusatzmaterial zu ihnen gebracht“, fassen Manfred Pongruber, Katastrophenschutzreferent der Bezirkshauptmannschaft Zell am See, und Einsatzleiter Gernot Salzmann von der Höhlenrettung Salzburg zusammen.

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Kamptal: Zugentgleisung nach Kollision mit Baum

Am Donnerstag, den 17.02.2022 um 15:42 Uhr wurden die Feuerwehren Gars am Kamp und Thunau zu einem Sturmschaden mit der Info „Baum auf Schiene, Oberleitung beschädigt“ alarmiert. Unmittelbar nach dieser Alarmierung, noch vor dem Eintreffen der Feuerwehren, kollidierte die aus Richtung Hadersdorf herannahende Triebwagengarnitur mit dem quer über die Geleise liegenden Baum. Das Sturmtief Ylenia aus Nordwesten kommend auch in der Osthälfte Österreichs eingetroffen war, brach eine rund 30 m hohe Fichte im Garten eines Einfamilienwohnhauses in Thunau und stürzte diese über das direkt daneben befindliche Gleis der Kamptalbahn.Der vordere Wagen Typ 5047 mit rund 50 Tonnen Eigengewicht durchbrach den Baum, entgleiste und kam im Schotterbett zu stehen. Die Kupplung der Wagen war beschädigt und auch eine Signalanlage war durch die herabgedrückten Kabelleitungen in Mitleidenschaft gezogen.

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