Zimmerbrand in Wien – Ottakring

Symbolbild

Bei einem Zimmerbrand in einem Altbau in Ottakring wird die Bewohnerin verletzt. Nachbarinnen werden mit der Drehleiter aus ihren Wohnungen im dritten Stock gerettet. Der Brand wird mit einer Löschleitung unter Atemschutz von den Feuerwehrleuten bekämpft und rasch gelöscht. Ein Zimmer der Wohnung im obersten Stock des dreistöckigen Altbaus stand bereits in Vollbrand, die straßenseitigen Fenster waren durch die Hitze zerbrochen und dichter Rauch drang aus den Fenstern. Passantinnen bemerkten den Rauch und verständigten die Feuerwehr. Die alarmierten Einsatzkräfte bekämpften den Brand sofort mit einer Löschleitung unter Atemschutz über das Stiegenhaus. Die Bewohnerin der Brandwohnung war noch vor Eintreffen der
Feuerwehr selbst ins Freie geflüchtet. Dichter Rauch im Stiegenhaus verhinderte die Flucht weiterer
Personen.

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VU mit 4 Verletzten

Am Mittwoch Nachmittag wurden die Feuerwehren Wullersdorf, Guntersdorf, Großnondorf und Grund zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Bereits der Alarmierungstext ließ Schlimmeres erahnen. 2 PKW, 4 Verletzte, 1 PKW raucht, 1 PKW am Dach waren die Schlagworte. Die FF Wullersdorf konnte trotz Berufszeit nach kürzester Zeit fast gleichzeitig mit 3 Fahrzeugen und 15 Mann in Richtung Einsatzort ausrücken. Am Einsatzort eingetroffen bestätigte sich das Meldebild des Disponenten. Bezüglich dem rauchenden PKW konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, so dass der bereits ausgerüstete Atemschutztrupp seine Gerätschaften wieder ablegen konnte.

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Mit Stroh beladener LKW brennt

Am Mittwoch den 03. August wurde die Freiwillige Feuerwehr Groß-Siegharts-Stadt um 21:57 Uhr von der Landeswarnzentrale mit stillem Alarm und Sirene, gemeinsam mit 6 anderen Feuerwehren, zu einem brennenden LKW in Mostbach alarmiert.  Ein mit 27 Ballen sogenannten „Big Packs“ Stroh beladener LKW, welcher zwischen einer riesigen Strohlagerhalle und einem Waldstück abgestellt wurde begann zu brennen. Durch den massiven Löschangriff konnte ein größeres Übergreifen der Flammen auf den Wald und das riesige Strohlager verhindert werden. 

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24 Stunden Übung RK und FJ

Eine Jugendübung der besonderen Art

Die Jugendfeuerwehr und das Jugendrotkreuz Spittal an der Drau konnten am 30. und 31.07.2022 an einer ganz besonderen Art von Übung teilnehmen. Das Ausbilderteam der Jugend, unter der Führung des Jugendbeauftragten OFM Kummer Alexander und seiner Stellvertreterin OFM Kanzner Stefanie, konnte in Zusammenarbeit mit den Betreuern der Jugendgruppe des Roten Kreuzes Spittal, Klar Martin, Pereira-Arnstein Bianca, Gatterer Anna und Unterzaucher Julia, eine 24 Stunden Übung veranstaltet werden.

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Großflächiger Waldbrand verhindert

Am 4. August 2022 wurde die Freiwillige Feuerwehr Gaaden um 10:22 Uhr zu einem Brandverdacht am Anninger nahe des Mobilfunksenders alarmiert. Unmittelbar nach der Alarmierung rückten zwei Mitglieder mit dem Kommandofahrzeug an die genannte Örtlichkeit aus, um den Bereich zu erkunden. Zeitgleich wurden das Hilfeleistungsfahrzeug 3 sowie das Löschfahrzeug besetzt, um in Bereitschaft am Fuße des Anningers auf weitere Befehle zu warten. Bei der Ersterkundung durch die Einsatzleitung konnte deutlicher Brandgeruch beim Anningersender wahrgenommen werden – nur kurze Zeit später wurde ein Flächenbrand im Ausmaß von etwa 10 Quadratmeter lokalisiert.

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Kind steckt mit Kopf in Sprossentor


Sirenenalarm für die Feuerwehren Wies und Vordersdorf am 3. August um 15.37 Uhr. Ein Bub hatte seinen Kopf durch die Sprossen des Zugangstors zur Schulsportanlage geschoben und blieb darin stecken. Aus eigener Kraft konnte er sich nicht mehr befreien. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte stand der Bub mit dem Kopf zwischen den Stäben am Tor, war aber zum Glück unverletzt. Mittels hydraulischem Spreizer wurden die Gitterstäbe vorsichtig so weit aufgedrückt, dass der Junge seinen Kopf wieder herausziehen konnte. Nach wenigen Minuten war er aus seiner misslichen Lage befreit und konnte mit seinen Freunden weiterspielen. Im Einsatz: Feuerwehr Wies, Feuerwehr Vordersdorf, Polizei, Rotes Kreuz.

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Dachstuhlbrand in Feuersbrunn

Ein aufmerksamer Bürger nahm am 3. August 2022 gegen 17 Uhr 15 eine starke Rauchentwicklung im Dachbereich der Halle eines Feuersbrunner Betriebes wahr und veranlasste umgehend die Alarmierung der Feuerwehr. Von der Landeswarn- und Alarmzentrale in Tulln wurden darauf gemäß dem Tagesalarmplan für die Stufe B3 die Feuerwehren der Gemeinde Grafenwörth (Feuersbrunn, Wagram, Grafenwörth, Jettsdorf, Seebarn) sowie die Feuerwehren Engabrunn und Fels am Wagram alarmiert. Da sich der Betrieb direkt gegenüber des Feuerwehrhauses befindet, machte sich der Einsatzleiter per Fuß zur Erkundung auf. Dabei wurde festgestellt, dass sich der Einsatzort bei den rückseitig gelegenen Hallen befand. Das Tanklöschfahrzeug fuhr direkt zum Brandort und es wurde ein Atemschutztrupp samt Löschleitung in das Gebäude geschickt. Die nachrückenden Kräfte wurden ebenfalls auf die Rückseite des Betriebes gelotst und ein Bereitstellungsraum geschaffen.

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75-Jährige stirbt nach Sturz von Drehleiter der Feuerwehr

Symbolbild

Bei einem Rettungseinsatz in Sinzing im Landkreis Regensburg am 29.7. ist eine 75-Jährige von einer Drehleiter gestürzt und gestorben. Wie es dazu kam, untersucht nun die Kriminalpolizei. Die Frau habe aus ihrer Wohnung gerettet werden müssen, teilte die Polizei Regensburg am Samstag mit. »Aus bislang nicht bekannter Ursache stürzte die Frau bei dieser Rettung einige Meter ab und verstarb noch an der Unfallstelle.

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TLF mal anders–ZIEGLER liefert Löschfahrzeug mit außergewöhnlicher Beklebung an IFA

Ein schwarzes Feuerwehrfahrzeug sieht man nicht alle Tage. Dennoch hat sich das Interkantonale Feuerwehr-Ausbildungszentrumin Balsthal in der Schweiz genau das gewünscht. Das Interkantonale Feuerwehr-Ausbildungszentrumstellt seine umfangreiche Ausbildungsinfrastruktur nicht nur den Feuerwehrinstanzen der Kantone Solothurn, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Jura für das Kurswesen zur Verfügung, sondern auch der International Fire Academy, der Feuerwehr Koordination Schweiz und dem Schweizerischen Feuerwehrverband.Dasvon ZIEGLER gelieferteFahrzeug soll vor Ort als Übungsfahrzeug zu Ausbildungszwecken dienen, insbesondere für die vielen nationalen und internationalen Tunnelausbildungen.Gemeinsam mit dem Partner vor Ort, der Gallus Hautle AG, wurde das Fahrzeug konzipiert und individuell nachKundenwunsch umgesetzt.

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