Feuerwehren des Bereiches Leoben mit rund 300 Einsatzkräften im Dauereinsatz

Der massive Schneefall am Samstag, dem 2. Dezember, forderte auch die Feuerwehren des gesamten Bereichsfeuerwehrverbandes Leoben enorm. Rund 300 Einsatzkräfte von 19 Feuerwehren mussten seit den frühen Morgenstunden den gesamten Samstag über 120 Einsätze bewältigen. Den Großteil des Einsatzaufkommens machten umgestürzte Bäume auf Verkehrswegen aus, welche unter der hohen Schneelast knickten. Aber auch zahlreiche Verkehrsunfälle und Fahrzeugbergungen mussten von den Feuerwehren unter widrigsten Bedingungen abgearbeitet werden. Auf der A9 bei St. Michael blieben zahlreiche Lkw hängen, welche durch die Einsatzkräfte abgeschleppt und wieder in Bewegung gesetzt werden mussten.

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Langwieriger Brand im Heizkraftwerk Mondsee

Am 03.12. um 10:08 Uhr wurde die Feuerwehr Mondsee zu einem Brand im Heizwerk Mondsee alarmiert. Vermutlich durch Selbstentzündung kam es zu einem Glimmbrand in einem der Hackschnitzelvorräte.Die Feuerwehr Mondsee und ein Mitarbeiter des Heizwerkes waren bis in die Abendstunden damit beschäftigt, den Haufen auseinander zunehmen und mit zwei Strahlrohren abzulöschen. Der Einsatz konnte kurz nach 23:00 Uhr beendet werden.

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Discounter in Flammen

In einem Discounter-Markt in Wien-Floridsdorf kommt s heute Vormittag zu einem Großbrand. Aufgrund der hohen Brandintensität wurden bis zu 4 Löschleitungen und zwei Wasserwerfer benötigt. Das Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Geschäfte wird verhindert. Im Zuge der Löscharbeiten erleidet ein Feuerwehrbeamter Brandverletzungen. Im hinteren Teil des Discounter-Marktes kam es zu einem Brand im Bereich der Regale. Sämtliche Personen konnten sich noch vor Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen. Die erstankommende Löschgruppe der Feuerwehr begann umgehend den Brand mit einer Löschleitung unter der Verwendung von Atemschutz zu bekämpfen. Aufgrund der hohen Brandlast (sehr hoher Kunststoffanteil der Verkaufsgüter) breitete sich der Brand jedoch zu schnell aus. Infolge der enormen Hitze mussten die Feuerwehrmänner den Innenangriff abbrechen.

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19 Einsätze in zwei Tagen

Der Wintereinbruch vergangenes Wochenende hielt auch die Stadtfeuerwehr auf Trab – knapp 20 Einsätze wurden innerhalb von nur 2 Tagen abgearbeitet, allein am Samstag (02.12.2023) rückten die Mitglieder 15 Mal aus. Insgesamt mussten neun PKW geborgen werden, vier Mal wurde die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Stadt zu Sturmschäden gerufen.Bereits kurz nach Mitternacht am Samstag, 02.12.2023, startete die Einsatzserie mit zwei PKW-Bergungen auf der A1 und der S33, zweiweitere folgten am Vormittag. Auch umgestürzte Bäume mussten von Verkehrswegen entfernt werden, weiters wurden zwei Türöffnungen und vier Brandmeldealarme bewältigt. In der Nacht rückte die Mannschaft außerdem zu einer Strom-Notversorgung aus.

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Erste zertifizierte Feuerwehrschausammlung im Land Salzburg

Die beiden Geschichtereferenten des Salzburger Landesfeuerwehrverbandes, ABI Carlo Vanzini und BR Rupert Unterwurzacher freuen sich ganz besonders, dass mit dem Traditionsraum der FF Abtenau/LZ Voglau, die erste Feuerwehrschausammlung im Land Salzburg und erst die zweite in Österreich zertifiziert werden konnte. Der Vorsitzende der CTIF-Kommission für Feuerwehrgeschichte – BR Gerald Schimpf (BF Wien) überreichte nach eingehender Prüfung die entsprechende Plakette an die Hausherren OFK Albin Bachler und LZKdt Markus Putz. Die Ehrengäste FVPräs. Günter Trinker, BFK Markus Kronreif, Bgm. Johann Schnitzhofer und BR Adolf Schinnerl freuten sich zusammen mit zahlreichen Kameraden der FF Abtenau/LZ Voglau über den großen Erfolg und die hohe Auszeichnung, die wieder als Ansporn für die weitere Arbeit auf dem Gebiet der Traditionspflege dienen soll.

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Wintereinbruch – Auto stürzt über Böschung

Am Samstag, 02.12.2023, kam in den Abendstunden im Ortsteil Leopersdorf (Stadtgemeinde Kindberg) eine Lenkerin mit ihrem PKW aufgrund schneeglatter Straße von der Fahrbahn ab und stürzte über eine zwei Meter hohe Böschung auf eine Wiese. Das Fahrzeug mit den insgesamt drei Insassinnen kam mit auf der Fahrerseite zum Liegen. Der Einsatzalarm lautete: „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“. Aufgrund dieser Meldung wurden neben der FF Edelsdorf als örtlich zuständige Feuerwehr automatisch auch die FF Kindberg Stadt und die FF Mürzhofen, sowie Rettung und Polizei mitalarmiert. Die zwei mitfahrenden Personen konnten sich selbst aus dem Unfallauto befreien. Die Fahrerin konnte nach der Erstversorgung durch den Feuerwehrsanitäter und dem Durchschneiden des Sicherheitsgurtes von den Einsatzkräften  aus dem Fahrzeug gerettet werden. Die weitere Betreuung der verunfallten Personen wurde vom Roten Kreuz übernommen. Alle drei Personen blieben zum Glück unverletzt. „Bei einem derartigen Einsatzalarm muss man immer auf das Schlimmste vorbereitet sein. Dieser Einsatz hat wieder einmal mehr bewiesen, wie hervorragend das Zusammenspiel der Blaulichtorganisationen zum Wohle Betroffener funktioniert“, so Jürgen Steinbauer, Einsatzleiter und Kommandant der FF Edelsdorf.

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Verkehrsunfall S36

Zu einem Verkehrsunfall kam es am 3. Dezember gegen 16:10 Uhr auf der S36 bei der Abfahrt Zeltweg Ost. Ein in Richtung Klagenfurt fahrender PKW Lenker verlor die bei der Ausfahrt Zeltweg Ost die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam neben der S36 in einem Graben zum Stillstand. Rotes Kreuz, Polizei, Asfinag und 36 Mann der Feuerwehren Spielberg und Knittelfeld trafen binnen weniger Minuten am Einsatzort ein. Während sich das Rote Kreuz um den Fahrer kümmerte, wurde seitens der Feuerwehr Spielberg der doppelte Brandschutz aufgebaut und die Trümmerteile per Hand eingesammelt. Im Anschluss wurde das Fahrzeug von einem regionalen Bergeunternehmen aus dem Graben gehoben. Nach rund einer Stunde konnte die Abfahrt wieder für den Verkehr frei gegeben werden.

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Rosenbauer übergibt 1.000. XS-Drehleiter an BF Karlsruhe

Die eintausendste L32A-XS hat die Produktion von Rosenbauer verlassen und wurde gestern an die Feuerwehr Karlsruhe geliefert. Die feierliche Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Stadtdirektor Florian Geldner, dem Leiter der Berufsfeuerwehr Karlsruhe auf der Hauptfeuerwache. Die Jubiläums-Drehleiter ist die dritte L32A-XS im Fuhrpark der Feuerwehr. Damit sind zwei Löschzüge der Berufs- und einer bei der Freiwilligen Feuerwehr nun mit diesen Hubrettungsgeräten ausgestattet.

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Drohne während großflächigem Stromausfall im Einsatz

Tausende Haushalte sind seit den starken Schneefällen am 2. Dezember im Murtal und Murau nach wie vor ohne Strom. Als Unterstützung der Energie Steiermark wurde die Drohnenbereitschaft des Bereichsfeuerwehrverbandes nach Judenburg alarmiert. Um mögliche Schadstellen bei der 110 KVA Leitung so schnell als möglich lokalisieren zu können, wurden die Leitungen in den betroffenen Bereichen mit der Drohne abgeflogen und kontrolliert. Die Schäden konnten unverzüglich an die Monteure der Energie Steiermark weitergeleitet werden, sodass der Strom für die tausenden Haushalte so schnell als möglich wieder verfügbar ist.

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