Tragischer Unfall…

Ein tragsicherer Verkehrsunfall ereignete sich am 24.Dezember gegen 08:20 Uhr in Untersiebenbrunn. Eine rund 35-jährige Lenkerin verunfallte aus noch unklarer Ursache mit ihrem PKW auf der Siebenbrunnerstrasse nahe dem Feuerwehrhaus. Die rasch eintreffenden Rettungskräfte konnten der Jungen Mutter leider nicht mehr helfen. Sie erlag an der Unfallstelle ihren Verletzungen. Nicht das dies schon tragisch genug wäre, kommt zusätzlich hinzu, dass die 35-jährige den Feuerwehrmitgliedern bestens bekannt war da ihre Tochter bei der Feuerwehr ist. Die selbige Tochter war unter den Einsatzkräften und erfuhr so dass ihre Mutter sich im Unfallfahrzeug befindete. Alle Mitglieder sowie die Tochter wurden im Feuerwehrhaus psychologisch betreut. 

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FF Mauerkirchen und Kran Ried im Sturmeinsatz

Am 23. Dezember 2023 wurde die FF Mauerkirchen um 16:22 Uhr von der Landeswarnzentrale zu einem Sturmeinsatz mit Alarmtext „Baum auf Haus“ alarmiert. Unverzüglich machten sich das vollbesetzte Rüstlösch- und das Rüstfahrzeug zum Einsatzort in der Jahnstraße auf. Kurz darauf folgten das Kommandofahrzeug und der Teleskoplader.

Vor Ort konnte festgestellt werden, dass ein großer Baum auf ein Wohngebäude gefallen ist und sich im Dachstuhl verhakt hat. Durch die verwinkelte Lage am Hang auf der Rückseite des Gebäudes war ein gefahrloses Entfernen des Baumes nicht ohne weiteres möglich.

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120 Sturmeinsätze in Bad Ischl

Alle zehn Feuerwehren und Feuerwachen standen im Dauereinsatz. Insgesamt mussten 122 Einsätze bis in die Abendstunden des 23. Dezembers abgearbeitet werden. Ein Dank gilt auch den Kameraden der FF Bad Goisern, welche die Abdeck- und Sicherungsarbeiten mit ihrer Teleskopmastbühne tatkräftig unterstützten.Es galt ein breites Einsatzspektrum abzuarbeiten. Die Aufträge reichten vom umgestürzten Baum über abgedeckte Dächer, bis hin zu einem heruntergerissenen Dachstuhl.Die Einsätze waren teilweise nicht ungefährlich. Ein Hotelbetrieb im Stadtgebiet wurde abgedeckt. Dabei berichteten die Kameraden der FF Lauffen von gefährlichen Situationen durch den rutschigen Untergrund am Dach. Nachdem alle arbeitenden Kameraden auf den Dächern immer gut gesichert wurden, sind zum Glück keine verletzten Einsatzkräfte zu beklagen.

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Feuerwehr Mödling nach Sturm im Dauereinsatz 



In den vergangenen Tagen fegte das Sturmtief Zoltan über Österreich und sorgte für eine Vielzahl an Feuerwehreinsätzen im ganzen Land.
Auch die Feuerwehr Mödling wurde stark gefordert. Insbesondere ab Mittag des 23. Dezembers stand die Feuerwehr über 12 Stunden im Dauereinsatz und musste eine Vielzahl an Sturmschäden abarbeiten. Auch am Vormittag des 24. Dezembers rückt die Feuerwehr Mödling am laufenden Band zu Einsätzen au
Bis dato mussten von den Einsatzkräften rund 30 alarmierte Einsätze abgearbeitet werden. Dazu kommen noch kleinere Hilfeleistungen die durch die Einsatzkräfte nach eigener Wahrnehmung abgearbeitet wurden.

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Heiliger Abend beginnt heuer ganz früh

Nach bereits zwei einsatzreichen vorweihnachtlichen Tagen rückte auch am 24.12.2023 die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt zu mehreren Sturmeinsätzen aus. Das traditionelle Warten auf das Christkind in der Feuerwehrzentrale mit den Familien der Feuerwehrmitglieder fungierte dabei gleich als familiäre Bereitschaft. Schon um 3:46 Uhr wurde die Nachtruhe jäh unterbrochen: Die Nachtbereitschaft, welche erst um 2 Uhr von den Sturmeinsätzen in die Feuerwehr einrückte, wurde zu einem automatischen Brandmelderalarm gerufen. Zum Glück handelte es sich um einen Fehlalarm. Um kurz vor halb sieben Uhr früh wurden dann von den aufwachenden Einwohnerinnen und Einwohner die Folgen der stürmischen Nacht gemeldet.
In der Bartholomeusgasse musste ein Baum beseitigt werden, welcher umgestürzt war. Kurz darauf musste das schwere Kranfahrzeug in die Tulpengasse ausrücken, um einen Baum von einem Hausdach zu entfernen. Von dort rückte das Kranfahrzeug weiter nach Gloggnitz aus, um dort die örtliche Feuerwehr zu unterstützen. Zwei Bäume waren auf ein Mehrparteienwohnhaus gestürzt und mussten beseitigt werden.In der Vidosichgasse musste das Dach einer Gartenhütte gesichert werden und in der Föhrenseestraße war ein Baum umgestürzt, weshalb auch dorthin Kräfte entsandt werden mussten.In der Mießlgasse 30, wo am Freitag bereits Teile des Rauchfangs abgestürzt waren und eine Absperrung des Straßenmeisters eingerichtet wurde, musste die Feuerwehr ebendiese erneut aufstellen, nachdem Unbekannte diese weggeräumt hatten.

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St. Pölten: Sturmtief beschäftigte FF und Alarmzentrale

Das Sturmtief „Zoltan“ hielt kurz vor Heiligabend auch die St. Pöltner Einsatzkräfte auf Trab: Die Stadtfeuerwehr rückte 13 Mal aus, die Bereichsalarmzentrale arbeitete binnen weniger Tage rund 400 Meldungen ab und alarmierte zu rund 240 Einsätzen.

In ganz Niederösterreich waren bis Sonntag früh Feuerwehren bei insgesamt 750 Einsätzen gefordert. So auch die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Stadt: Von Freitag Mitternacht bis zu Mittag des Heiligabend (Sonntag) wurden im Stadtgebiet 13 Einsätze bewältigt. Das Spektrum reichte dabei von PKW-Bergungen bis hin zu Sicherungsarbeiten und umgestürzte Objekte.

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Schwerer Unfall bei Mooskirchen

Am hl. Abend – kurz nach 20 Uhr – wurden die Feuerwehren Mooskirchen und Lieboch zu einem Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person alarmiert.

Eine Fahrzeuglenkerin, die mit ihrem PKW auf der A2 in Fahrtrichtung Graz unterwegs war, prallte kurz nach der Autobahnauffahrt Mooskirchen gegen eine Betonleitwand. Durch die Aufprallwucht überschlug sich das Fahrzeug und schlittere mehrere 100 Meter am Dach der Betonleitwand entlang.

Da sich die Mitglieder unserer Feuerwehr zu Hause bei der familiären Weihnachtsfeierlichkeiten befanden, waren sehr rasch viele Kameradinnen und Kameraden im Rüsthaus und konnten binnen weniger Minuten nach Alarm zur Einsatzstelle ausrücken. Da Brandverdacht bestand, rüsteten sich die Einsatzkräfte bereits bei Anfahrt mit schweren Atemschutz aus.

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Gartenhaus brennt

www.doku-noe.at  Am 25 Dezember gegen 4:00 Uhr gingen bei der Alarmzentrale der Feuerwehr in St.Pölten mehrere Notrufe ein. Starke Rauchentwicklung und Feuerschein war in einer Siedlung sichtbar. Bei der Einsatzörtlichkeit handelt es sich um eine Einfamilienhaussiedlung im Ortsteil Flinsbach in der Gemeinde Neidling im Bezirk St.Pölten. Als die Feuerwehr eintraf, stand das Gartenhaus und die Abdeckung eines Schwimmbeckens in Vollbrand. Der Einsatzleiter, ließ sofort auf B3 erhöhen da sich das Brandobjekt mitten im Siedlungsgebiet zwischen mehreren Wohnhäusern befand und starke Sturmböen das Feuer heftig anfachten. Mit mehreren Strahlrohren wurde unter Atemschutz von allen Seiten ein Löschangriff gestartet. Es gelang den Brand innerhalb von ca. 20 Minuten unter Kontrolle zu bringen.. Nach ersten Informationen dürfte niemand verletzt worden.Was zum Brandausbruch geführt hatte ist wohl Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. 

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Radlader in Flammen

In der Heiligen Nacht ist ein Radlader in Brand geraten und komplett ausgebrannt.Mehrere laute Knallgeräusche machten Anwohnerinnen und Anwohner auf den Brand aufmerksam. Mehrere Mitteiler sahen auch meterhohe Flammen und riefen die Feuerwehr.Die kurz darauf eingetroffenen Einsatzkräfte wurden von Passanten erwartet und eingewiesen. Ein Atemschutztrupp löschte den in Vollbrand stehenden Radlader. Die lauten Knallgeräusche waren auf die geplatzten Reifen der Baumaschine zurückzuführen.

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