Waldbrand in Gutenstein

Seit dem späten Nachmittag des 24. Juni stehen Freiwillige Feuerwehren  und weitere Einsatzorganisationen mit bis zu 300 Einsatzkräften im  Einsatz, um einen Waldbrand in Gutenstein zu bekämpfen. Der Brand war im Bereich der Steinapiesting ausgebrochen und breitete  sich an zwei Seiten einer Schlucht aus. Mittels Tankpendelverkehr wurde  das Löschwasser in das Einsatzgebiet transportiert, das von den  Feuerwehrmitgliedern zur Brandbekämpfung der rund zwei Hektar großen Fläche verwendet wurde. Drei Hubschrauber des BMI unterstützten die Einsatzkräfte zusätzlich aus der mit gezielten Wasserabwürfen aus der Luft. Die Flugdienstbasisgruppe Süd des Sonderdienstes Flugdienst des NÖ Landesfeuerwehrverbandes  koordinierte den Einsatz der Luftfahrzeuge vor Ort.

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EAM FOTOKERSCHI / SIMON BRANDSTÄTTERBAD KREUZEN. Am Dienstagabend geriet ein Bauernhof in der Gemeinde Bad Kreuzen im Ortsteil Wetzelstein in Brand. Elf Feuerwehren rückten an, um das Feuer im Dachstuhl des Wohnhauses zu löschen. 

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München 24. Juni 2025, 14.35 Uhr

Auf einer Baustelle in Bogenhausen ist es am Dienstagnachmittag zu einem Brand gekommen. Verletzt wurde niemand.Gegen 14:35 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Integrierten Leitstelle München eine starke Rauchentwicklung im Bereich der Richard-Strauss-Straße.An der Einsatzstelle fanden die Einsatzkräfte der Feuerwehr München einen Brand auf einer Tiefbaustelle vor. Umgehend bekämpften zwei Atemschutztrupps mit zwei Hohlstrahlrohren die Flammen. Plastikteile des Entwässerungssystems waren in der Baugrube in Brand geraten. Die Einsatzkräfte deckten anschließend das Brandgut mit Löschschaum ab und kontrollierten den betroffenen Bereich mit einer Wärmebildkamera.

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Unwettereinsatz Bezrk Oberwart

Ein Unwetterzelle hat am späten Nachmittag und Abend des 23. Juni 2025 im Bezirk Oberwart für zahlreiche Feuerwehreinsätze gesorgt. Insgesamt sind 13 Feuerwehren zu mehr als 50 Einsätzen ausgerückt, um Sturmschäden an Dächern, umgestürzte Bäume sowie Überflutungen zu beseitigen. Rund 200 Feuerwehrmitglieder standen dabei bis in die späten Nachtstunden im Einsatz.

Besonders dramatisch gestaltete sich die Lage im Gewerbegebiet von Kemeten, wo sich große Wassermengen auf einem Flachdach angesammelt hatten. Aufgrund der drohenden Einsturzgefahr und der beeinträchtigten Statik war das Betreten des Daches für die Einsatzkräfte zu gefährlich. In einer aufwändigen Aktion wurde das Wasser schließlich mithilfe eines Krans abgesaugt.

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Brand von Heuballen führt zu nächtlichem Einsatz in Wels-Innenstadt

22.06.2025 / 21:53 Uhr Am späten Sonntagabend stand die Freiwillige Feuerwehr Wels bei einem Brandgeschehen im Einsatz. Über den Feuerwehr-Notruf wurde ein Brand in Wels-Innenstadt gemeldet.

Die ausrückenden Einsatzkräfte der Feuerwehr Wels konnten bereits auf der Anfahrt starken Brandgeruch wahrnehmen. Auch eine Sichttrübung durch Rauch war gegeben. Durch derzeitige Bauarbeiten in unmittelbarer Nähe der Einsatzadresse war die Zufahrt zum Brandort nur eingeschränkt möglich.

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Brandeinsätze in Freßnitz!

Am Samstag, 20. Juni, 2025 wurde die Freiwillige Feuerwehr Freßnitz innerhalb kurzer Zeit zu zwei Einsätzen alarmiert. Die erste Alarmierung erfolgte gegen 16:45 Uhr Aufgrund von starker Rauchentwicklung im Freßnitzgraben. Vor Ort konnte der Einsatzleiter BR Johann Eder-Schützenhofer jedoch schnell Entwarnung geben, da es sich um ein nicht gemeldetes Sonnwendfeuer handelte.

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„In jeder Uniform ein Mensch wie ich“


Mit der Kampagne „Feuerwehr sind Leute“ macht sich S-GARD stark für Rettungskräfte – und gegen Übergriffe.
Feuer, Hitze, Rauch, Verletzungen – dagegen schützt Einsatzkleidung von S-GARD Feuerwehrleute schon seit Jahrzehnten. Jetzt will das Traditionsunternehmen seine Kunden auch gegen Beleidigungen, Beschimpfungen und tätliche Angriffe in Schutz nehmen – und startet deshalb die Aufklärungskampagne „Feuerwehr sind Leute“.

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Eine besonders kleine Neuheit: Der Unimog Low


Mercedes-Benz Unimog Low Mercedes-Benz Unimog Low


Kooperationsprojekt: Unimog U 219 Low in Zusammenarbeit mit Eggers Fahrzeugbau
Leinfelden-Echterdingen – Mercedes-Benz Special Trucks erweitert das Portfolio beim Unimog Geräteträger und bietet künftig ein Fahrzeug mit besonders niedriger Beladehöhe an. Der neue Unimog U 219 Low kommt in Verbindung mit der Pritsche der Firma Eggers Fahrzeugbau GmbH auf eine Ladekantenhöhe am Heck von unter 1,2 Metern. Damit liegt die Beladehöhe rund 20 Zentimeter unter der bisherigen Beladehöhe des Serien-Unimog U 219. Das erleichtert das Be- und Entladen merklich. Fahrzeugseitig ist dies durch die werkseitige Absenkung der Rahmenhöhe in Kombination mit der entsprechenden Räder-Reifen-Kombination möglich (295/60 R22,5 oder 275/70 R22,5). Die maximal zulässige Gesamtmasse von bis zu 10 Tonnen bleibt dabei uneingeschränkt erhalten.

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Busunfall

Doku NÖ: Am Samstagabend den 21.06.2025 ereignete sich auf dem Autobahnparkplatz Schallaburg im Bezirk Melk ein schwerer Auffahrunfall. Ein Reisebus fuhr aus bislang ungeklärter Ursache auf einen Lkw auf. Bei dem Unfall wurden mehrere Personen verletzt. Die Rettungsleitstelle Notruf Niederösterreich alarmierte umgehend zahlreiche Einsatzkräfte. Vor Ort im Einsatz standen das Rote Kreuz, der Samariterbund, das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Melk sowie ein Notarzthubschrauber. Die Feuerwehr Melk musste den schwerverletzten Lenker des Reisebusses mit einem hydraulischen Rettungssatz aus dem stark deformierten Führerhaus befreien. Insgesamt fünf Personen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden nach der Erstversorgung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Die restlichen Insassen des Reisebusses wurden zur weiteren Betreuung auf die Dienststelle des Roten Kreuzes in Melk gebracht. Die Unfallursache ist derzeit noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

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Feuerwehrübung im Schulzentrum Hohenau an der March 

Erstmals nach Renovierung des Schulgebäudes und der Zusammenlegung von Volks-, Sonder- und Mittelschule fand am 20. Juni 2026 im Schulzentrum Hohenau an der March eine Feuerwehrübung statt. Ziel dieser Übung war, dass Kinder und Lehrkräfte im Realfall Ruhe bewaren und wissen was zu tun ist. Sowie das Kennenlernen des Schulgebäudes für dieEinsatzkräfte.

Als Übungsszenario wurde von einem Brand in der Schulküche ausgegangen. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte wurden über eine Durchsage im Schulgebäude über die Situation informiert und begannen daraufhin mit der Evakuierung des Gebäudes zum nahe gelegenen Sammelplatz.

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