Kaffeemaschine auf eingeschalteter E-Herdplatte…

Die Feuerwehr Klosterneuburg wurde Dienstagabend gegen 20:47 Uhr zu einerBrandmelderauslösung ins Industriegebiet alarmiert. Während der Kontrolle stellten die Einsatzkräfte fest, dass eine auf dem eingeschalteten Elektroherd abgestellte Kaffeemaschine durch die Hitze geschmolzen war. Diese wurde durch einen Atemschutztrupp rasch ins Freie gebracht. Danach wurde das Objekt und der betroffene Raum mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Nach ca. 45 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

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Nach dem Großbrand in Essen: vfdb für bessere Brandsicherheitsvorschriften

Foto: BF Essen

In Österreich und Frankreich sind geschossweise „Brandriegel“ in Dämmstoffen bereits Pflicht – Nach dem Großfeuer in Essen, bei dem am Montag ein Wohngebäude zerstört wurde, hat die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) erneut höhere Sicherheitsvorschriften für Fassadensysteme an Bauwerken gefordert. Das europäische System zur Prüfung von Fassaden solle zur Erhaltung des Sicherheitsniveaus in seinen Vorschriften dringend auch den Brand von außen, den sogenannten Sockelbrand, berücksichtigen, da diese Brände regelmäßig vorkommen und eine besondere Herausforderung für Fassadensysteme darstellen, so das Netzwerk für Schutz, Rettung und Sicherheit.

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XXL-Einkaufstasche gesichert 


Der seit mehreren Tagen anhaltende Wind lockerte die Verankerung einer Werbetafel in der Hondastraße in Wiener Neudorf. Da die überdimensionale Einkaufstasche auf die Bundesstraße 11 bzw. auf den Parkplatz zu stürzen drohte, rückte die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf zur Bergung Werbeträgers mit drei Fahrzeugen und 12 Mitgliedern aus.Mit Hilfe des Ladekrans des schweren Rüstfahrzeugs wurde die gesamte Säule gesichert. Um die Säule mit dem Kran zu verbinden mussten zwei Mann aus dem Korb der Drehleiter die passenden Anschlagmittel anbringen. In weiterer Folge wurde die Werbetafel stromlos geschalten, die Verankerungen gelöst und die XXL-Einkaufstasche in den Straßengraben gehoben.

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Alarmstufe 3 bei Schuppenbrand in Grafenwörth

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Am späten Abend des 22.02.2022 brach in einem Geräteschuppen in Grafenwörth aus unbekannter Ursache ein Brand aus, welcher rasch auf den gesamten Schuppen übergriff und das angrenzende Wohnhaus bedrohte. Wenige Minuten später kämpften 70 Feuerwehrleute mit 14 Fahrzeugen gegen das Feuer. Von der ersten Mannschaft der Feuerwehr Grafenwörth wurden umgehend zwei Löschleitungen in den Innenhof des Anwesens gelegt um ein Überschlagen des Brandes auf den Wohntrakt zu verhindern. Die nach und nach eintreffenden Feuerwehren Jettsdorf, Feuersbrunn, Seebarn und Wagram bauten schließlich einen umfassenden Löschangriff auf, welcher schon bald Wirkung zeigte. “ Rund 30min nach Einsatzbeginn hatten wir den Brand unter Kontrolle, das Wohnhaus konnte erfolgreich gerettet werden, verletzt wurde niemand“ berichtet Kommandant Gerald Heiß. Nun widmeten sich die Feuerwehren dem Niederschlagen des Brandes und der Suche nach Glutnestern. Mühsam arbeiteten sich mehrere Atemschutztrupps mit einer Wärmebildkamera durch das schon teilweise eingestürzte Brandobjekt.

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Feuer auf Balkon greift auf gesamten Wohnblock über

FW-E: Gemeldetes Feuer auf Balkon greift auf gesamten Wohnblock über, mehr als 150 Feuerwehrkräfte im Einsatz, nach aktuellem Stand sind drei Personen verletzt

Essen-Westviertel, Bargmannstraße, 21.02.2022, 02.15 Uhr (ots)

In der vergangenen Nacht ist die Essener Feuerwehr zu einem Brand ins Westviertel ausgerückt. Der erste Anrufer meldete ein Feuer auf einem Balkon. Bis zum Eintreffen der ersten Kräfte der nahegelegenen Feuerwache Mitte hatte sich die Lage dramatisch weiterentwickelt. Das in der Nacht in ganz NRW wütende Sturmtief „Antonia“ sorgte offensichtlich dafür, dass sich das Feuer rasend schnell über die im Wind liegende Fassade und Balkone ausbreitete. Das im Viertelkreis errichtete Gebäude (Fassadenlänge Innen etwa 65 Meter) mit viereinhalb Geschossen ist mit einer Wärmedämmverbundfassade ausgestattet. Die Balkone haben eine vorgehängte Kunststoffbekleidung und ebensolche Abtrennungen untereinander. Das Feuer lief, durch den Wind beschleunigt, an der Fassade hoch und zur linken Seite weg, drang über geborstene Fensterscheiben in die Wohnungen ein, zerstörte dort alles und ließ auf der Außenfassade (Fassadenlänge rund 80 Meter) ebenfalls Scheiben bersten. Auch hier kam es zu erheblichen Schäden an der Fassade.

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Imbiss in Flammen

MünchenSonntagfrüh wurden zahlreiche Kräfte zu einer Rauchentwicklung im U-Bahnhof Fürstenried West alarmiert.Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es sich um keinen Brand im Untergeschoss, sondern um einen im Vollbrand stehenden Imbiss an der Oberfläche gehandelt hat. Der Verkaufsstand brannte zu diesem Zeitpunkt lichterloh.Unterstützt von der Freiwilligen Feuerwehr Forstenried wurde durch drei Trupps mit Atemschutz ein Löschangriff mit drei C-Rohren eingeleitet. Zeitgleich kontrollierten die Einsatzkräfte den U-Bahnbereich und stellten fest, dass dort keine weiteren Maßnahmen notwendig sind. Um auch letzte Glutnester zu lokalisieren, kam die Wärmebildkamera zum Einsatz. Zudem mussten drei Gasflaschen geborgen und abgekühlt werden.

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Einsatz auf der S36

Am 20. Februar kam es zu einem Verkehrsunfall auf der S36 zwischen Knittelfeld Ost und St. Lorenzen. Aus bisher noch nicht geklärter Ursache geriet gegen 02:00 Uhr ein PKW auf der Murtalschnellstraße ins Schleudern und kam zwischen ersten und zweiten Fahrstreifen auf dem Dach zum Liegen. Durch den Aufprall traten dabei zahlreiche Betriebsflüssigkeiten aus welche von den 13 eingesetzten Mann der Feuerwehr Knittelfeld gebunden und entsorgt werden mussten. 

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Alarmstufe 3 bei Fassadenbrand in Bischofshofen

Bischofshofen, 19.02.2022: Samstag Nachmittag um 14:56 Uhr wurde die Feuerwehr Bischofshofen zum Brand einer Holzfassade an einem dreigeschoßigen Wohnhaus am Buchberg gerufen. Aufgrund der schlechten Wasserversorgung in diesem Gebiet und der langen Anfahrt ließ Einsatzleiter HBI Hartmut Wetteskind unverzüglich auf Alarmstufe 3 erhöhen. Dadurch wurden auch die Feuerwehren St. Johann und Werfen alarmiert.

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Wohnmobil in Flammen

Zu einem Wohnmobilbrand in mitten einer Wohnsiedlung wurde die Berufsfeuerwehr Hildesheim sowie die Ortsfeuerwehr Ochtersum am späten Nachmittag alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte die Lage – ein Wohnmobil im Vollbrand – bestätigt werden. Noch während der ersten Maßnahmen drohte das Feuer auf das nahe liegende Doppelhaus überzugreifen. Sofort wurde durch den Einsatzleiter vorsorglich die Drehleiter der Berufsfeuerwehr nachgefordert, welche jedoch später nicht zum Einsatz kam. Durch die gezielten Löschmaßnahmen konnte das Übergreifen verhindert und schnell „Feuer unter Kontrolle“ gemeldet werden.

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