Schwerer Verkehrsunfall in Soboth

In den Mittagsstunden kam in Soboth in der Marktgemeinde Eibiswald ein PKW-Lenker mit seinem Fahrzeug von der Straße ab und kollidierte mit einem Baum. Er wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.Genau um 12.00 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Soboth und St. Oswald zum Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. Die ersteintreffende ortszuständige FF Soboth, die mit neun Mann und zwei Fahrzeugen im Einsatz war konnte erste Entwarnung geben, der Lenker war nicht in seinem Fahrzeug eingeklemmt, ein weiterer Einsatz der FF St. Oswald war somit nicht erforderlich.

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Kilometerlange Staus nach Verkehrsunfall


Vor dem langen Wochenende sorgte ein Verkehrsunfall auf der Südautobahn (Höhe Wiener Neudorf) für kilometerlange Staus bis in die Bundeshauptstadt. Die gegen 13:45 Uhr alarmierte Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf stand bei diesem Einsatz mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 23 Mitglieder im Einsatz.Die notwendigen Sperren, für die Landung des Notarzthubschraubers, die Bergungsarbeiten der Feuerwehr sowie die Reparatur der Leitschienen, führten zu umfangreichen Behinderungen. Da zum Glück keine Person im Fahrzeug eingeklemmt wurde, beschränkte sich die Aufgabe der zur Menschenrettung alarmierten Feuerwehr auf die Absicherung der Unfallstelle und die Bergung zweier Unfallfahrzeuge. 

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Bus evakuiert

Gegen 14:30 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Gloggnitz zu einem defekten Reisebus auf der Semmeringschnellstraße S6 Fahrtrichtung Bruck/Mur km 24 alarmiert. Der Bus dürfte vermutlich einen Motorschaden erlitten haben und war nicht mehr fahrtauglich. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren bereits alle 66 Insassen, Schülerinnen und deren Lehrerinnen aus Lettland aus dem Bus und befanden sich hinter der Randleitschiene. Während der Reisebus zum Verbringen von der Fahrbahn vorbereitet wurde, konnten alle 66 Insassen mittels dem Mannschaftstransport- und Kommandofahrzeug zur nahegelegenen Raststation Schottwien gebracht werden. Der Bus wurde gesichert nach der Abfahrt Maria Schutz abgestellt. Ein Bergeunternehmen zur weiteren Verbringung des fahruntüchtigen Busses angefordert.

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Heftige Gewitter sorgen für zahlreiche Feuerwehreinsätze

Am Nachmittag des16.06. zogen über die Koralpe der Südweststeiermark heftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Diese sorgten innerhalb kurzer Zeit für zahlreiche Feuerwehreinsätze im Bezirk Deutschlandsberg.Besonders betroffen war der südwestliche Teil des Bezirkes. Vom Gebiet der Stadtgemeinde Deutschlandsberg bis in den Süden nach Eibiswald wurden innerhalb einer Stunde ab kurz vor 14 Uhr zwölf Feuerwehren alarmiert, die größtenteils zu mehreren Schadstellen ausrücken mussten.Umgestürzte Bäume, die Straßen verlegten, kleinräumige Überschwemmungen und Verschlammungen beschäftigten dabei bis in die frühen Abendstunden 180 Feuerwehrleute.

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Ein Fest für die Feuerwehr beim 58. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb in Söll

Insgesamt 1.600 Feuerwehrmitglieder zeigten an den beiden Bewerbstagen, wofür sie sich in den letzten Monaten vorbereitet haben. Die Feuerwehr Söll sorgte gemeinsam mit der Gemeinde Söll und dem Landes-Feuerwehrverband für perfekte Bewerbsbedingungen und so konnte nach zweijähriger Pause der größte Feuerwehrwettbewerb Tirols wieder durchgeführt werden. Auch das Wetter spielte mit und ermöglichte Top-Leistungen auf der Bewerbsbahn und im Staffellauf.Landes-Feuerwehrkommandant Ing. Peter Hölzl zeigte sich beeindruckt von der Motivation und dem Ehrgeiz, die traininerten Leistungen abzurufen und sowohl in der Ausbildungs- als auch in der Leistungsklasse das Bestmögliche zu geben. „Ich gratuliere allen erfolgreichen Bewerbsgruppen, welche nun das Leistungsabzeichen mit Stolz tragen“ und lobte dabei die Feuerwehr Söll „, die durch eine perfekte Vorbereitung diesen Bewerb erst möglich machte. Der Bewerb ist ein wichtiger Teil in der Feuerwehr, wo sich Menschen zusammenfinden und gemeinsam ein Ziel verfolgen – das Miteinander steht dabei in allen Bereichen im Vordergrund und somit kann ich allen nur gratulieren.“ Beim Leistungsbewerb versuchen die Bewerbsgruppen, den Löschangriff sowie den Staffellauf in möglichst kurzer Zeit und ohne Fehlerpunkte zu absolvieren. Eine faire Bewertung ist dabei für Landes-Bewerbsleiter Jörg Degenhart wichtig: „Die Gruppen bereiten sich monatelang auf den Bewerb vor und es gibt nur diesen einen Versuch. Auch für das Bewerterteam war es nach zwei Jahren wieder eine Freude, die Bewerbe abzunehmen, die Kameraden zu treffen und den Gruppen zu ihren Leistungen zu gratulieren. Es freut mich auch, dass einige Bewerbsgruppen aus den benachbarten Bundesländern sowie Südtirol und Bayern zum Tiroler Bewerb kamen und tolle Leistungen zeigten.“

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Motorboot am Attersee explodiert – Ein Verletzter

Zu einer Explosion eines Motorbootes kam es Dienstagnachmittag in Nußdorf am Attersee. Ein 41-jähriger Mann verletzte sich dabei unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Der Mann betankte gegen 15:00 Uhr das am Attersee im Bootshaus liegende Motorboot mit Benzin. Im Anschluss schob er das Boot, in welchem er sich bereits befand, aus dem Bootshaus und startete den Motor. Im selben Augenblick kam es im Inneren des Bootes aus bisher unbekannter Ursache zu einer Explosion. Seine am Steg wartende Gattin konnte die Explosion mitansehen und schrie ihrem Ehemann, der sich zu diesem Zeitpunkt noch immer am Boot befand, zu, dass er ins Wasser springen soll. Im selben Augenblick kam es zu einer weiteren Explosion, erst dann sprang der Mann in den Attersee und konnte sich ans Ufer retten. Das nun bereits im Vollbrand stehende Motorboot trieb inzwischen in Richtung eines weiteren Bootshauses. Dort versuchte die FF Nußdorf vom Ufer aus den Brand des weiterabtreibenden Bootes zu löschen. Erst unter Einsatz eines Tretbootes konnte schließlich ein Tau am Bug des brennenden Bootes befestigt werden und somit in Ufernähe gezogen werden. Der Brand konnte schließlich von der FF gelöscht werden. Wie es zu den Explosionen am Boot kam, ist nun Gegenstand der Ermittlungen.

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Wirtschaftsgebäude in Aibl von Feuer zerstört

Ein Nebengebäude eines landwirtschaftlichen Anwesens in Aibl (Marktgemeinde Eibiswald) wurde in den Nachtsunden vom 14. auf den 15.06.2022 von einem Feuer zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden, einige Hühner verendeten allerdings in dem Feuer. Um 22.01 Uhr wurden zunächst die Freiwilligen Feuerwehren Eibiswald, Hörmsdorf und Pitschgau-Haselbach gemeinsam mit dem bei der FF Wildbach stationierten Einsatzleitfahrzeug und dem bei der Betriebsfeuerwehr Magna stationierten Atemschutzfahrzeug zunächst zu einem vermuteten Wohnhausbrand alarmiert. Auch die Feuerwehren Lateindorf und Oberhaag wurden bereits in der Erstphase zur Unterstützung angefordert.

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Freiwilliges Engagement ist Ehrensache
Rotes Kreuz NÖ startet große Freiwilligenkampagne


„Sei dabei – weil Helfen Ehrensache ist!“ mit diesem Claim startete das Rote Kreuz Niederösterreich nun seine neue Freiwilligenkampagne, um neue freiwillige Mitarbeiter:innen zu gewinnen. Als Testimonial konnte das Rote Kreuz Schauspieler Ramesh Nair gewinnen. „In turbulenten und aufwühlenden Zeiten ist es wichtig Konstanten wie unser Freiwilligenwesen zu haben. Denn ehrenamtliches Engagement ist nicht nur eine wichtige Säule für unsere Gesellschaft, es stärkt auch das Selbstwertgefühl und bringt eine höhere Zufriedenheit für jede und jeden einzelnen mit sich. Die Angebotspalette an Leistungen des Roten Kreuz Niederösterreich ist vielfältig und umfangreich. Die Freiwilligengewinnung ist daher ein Gebot der Stunde für eine topmoderne Organisation. Allen hauptamtlichen und freiwilligen Mitarbeitern für ihren Einsatz ein großes und herzliches Dankeschön“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

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