Vegetationsbrand im Karst

Triest/Görz/19.7.: Ab dem späten Vormittag waren 50 Feuerwehrleute an den Grenzen der Provinzen Görz und Triest bei Waldbränden im Einsatz. Mit 10 Bodenmannschaften, einem Canadair Löschflugzeig und einem Hubschrauber wurden die Brände bekämpft. Drei Flammenfronten waren aktiv in Medeazza (TS), Devetachi und Sablici (GO), Löscharbeiten im Gange. Fünf Häuser wurden evakuiert.

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Stadt Baden: Brand auf Dachgeschoß-Balkon einer Wohnhausanlage

Kurz nach Mitternacht auf Freitag den 15. Juli 2022 wurden die Bewohner einer Dachgeschoßwohnung eines Mehrparteienhaus in der Badener Innenstadt durch einen plötzlichen lauten Knall aufgeschreckt. Als sie auf ihren Balkon Nachschau hielten, endeckten sie einen Brand der dort ausgebrochen war.  Um 00:38 Uhr wurde die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Baden-Stadt von der Feuerwehr-Bereichsalarmzentrale BADEN zu einem Gebäude-Balkonbrand alarmiert. Einige Feuerwehrmitglieder die am Weg ins Feuerwehrhaus an der Einsatzadresse vorbeifuhren, berichteten von sichtbarem Feuerschein im Bereich einer der obersten Dachgeschoßwohnungen der vierstöckigen Wohnhausanlage. Binnen weniger Minuten nach Alarmierung rückten daher neben dem Tank 1, einem sogenannten Hilfeleistungsfahrzeug, auch sofort die Drehleiter, gefolgt von Tank 3 (weiteres Hilfeleistungsfahrzeug) in Richtung Einsatzort aus.

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Küchenbrand

München , 16. Juli 2022, 9.59 Uhr: Ein Küchenbrand am Vormittag hat eine Wohnung unbewohnbar gemacht. Die Bewohnerin bemerkte den Brand und flüchtete zu ihren Nachbarn. Von dort aus rief sie die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte stellten fest, dass aus einem Fenster im sechsten Obergeschoss dicker, schwarzer Rauch kam. Der Einsatzleiter lies die Drehleiter in Stellung bringen und beorderte einen Stoßtrupp in die Brandwohnung. Durch den sogenannten „Zangenangriff“ waren die Flammen schnell gelöscht. Mehrere Trupps kontrollierten anliegende Wohnungen auf Verrauchung, ohne Feststellung. Abschließend wurden die Räumlichkeiten vom giftigen Brandrauch befreit.

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Damenwettkampfgruppe Rudersdorf-Berg auf dem Weg zur WM in Celje

Unter Beisein von Landesfeuerwehrreferent Mag. Heinrich Dorner, Landesfeuerwehrdirektor Dipl.-Ing. (FH) Sven Karner und dem Landesfeuerwehrkommandanten-Stellvertreter Harald Nakovich wurde heute die Damenwettkampfgruppe der Feuerwehr Rudersdorf-Berg auf den Weg nach Celje (SLO) verabschiedet.  Dort finden am kommenden Wochenende wieder die Feuerwehr-Weltmeisterschaften statt. Die Damen der Wettkampfgruppe Rudersdorf-Berg treten als amtierende Weltmeister an und sind natürlich bestrebt, diesen Titel auch wieder zu verteidigen. Gesamt werden bei der WM ca. 3000 Feuerwehrmänner und Frauen aus mehr als 30 Nationen antreten. Der Bewerb startet am Freitag und endet am Samstag, wo dann auch die Rudersdorferinnen antreten werden. Um die Feuerwehrfrauen auch entsprechend anfeuern zu können, wird von der Marktgemeinde Rudersdorf ein Bus organisiert, welcher zahlreiche Fans und Freunde nach Celje bringen wird.

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Waldbrand Großmittel

Bundesheer: Fünf Hubschrauber, gepanzerte Löschfahrzeuge, Panzer und hunderte Feuerwehrleute im Löscheinsatz(Wien/OTS) – Am Mittwoch kam es zum Ausbruch eines Brandes auf einem Übungsgebiet des Bundesheeres in der Ortschaft Großmittel bei dem sich die Flammen, aufgrund der Trockenheit rasch ausbreiteten. Zur Bekämpfung der Flammen stehen Bundesheer und Feuerwehr gemeinsam im Einsatz.  Das Bundesheer steht mit Hubschraubern, ABC-Abwehrkräften und auch Panzern im Einsatz, um die Flammen und die Glutnester zu bekämpfen. Erschwert wird der Einsatz auf dem Übungsplatz durch die Blindgängergefahr in diesem Bereich. Verteidigungsministerin Tanner: „Die Zusammenarbeit zwischen unserem Bundesheer und den zivilen Einsatzkräften läuft einwandfrei. Unsere Soldatinnen und Soldaten sind gemeinsam mit der Feuerwehr schon tagelang im Einsatz, um die Glutnester und Flammen zu löschen. Ich wünsche den eingesetzten Soldatinnen und Soldaten viel Soldatenglück sowie allen zivilen Einsatzkräften viel Durchhaltefähigkeit für diese fordernde Aufgabe!“Beim Brand am TÜPl Großmittel sind nicht nur die zivilen Feuerwehren gefordert. Auch verschiedene Teile des ÖBH sind eingesetzt. Die Schützenpanzer ULAN des PzGrenB35 ziehen Brandschutzschneisen und beobachten mit ihren Wärmebildgeräten die Glutnester. Die Experten der ABCAbwehr bekämpfen mit ihren Löschfahrzeugen die Brände. Unterstützt werden sie dabei von Löschfahrzeugen der HMunA Großmittel und einem gepanzerten Löschfahrzeug des Truppenübungsplatz Allentsteig. Ein Hubschrauber OH-58 klärt mit seiner Infrarotkamera Brandherde auf, 3 weitere Hubschrauber – 2 Aloutte III und 1 Black Hawk – werfen gezielt Löschwasser auf diese Brandherde ab.

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Waldbrandeinsatz auf dem Militärgelände in Großmittel

Durch den aufkommenden Wind wurden die noch vorhanden Glutnester am 14. Juli weiter entfacht und große Teile des Waldes begannen wieder zu brennen. Um 10:13 Uhr wurden die ersten Feuerwehren, darunter die örtlich zuständige Feuerwehr, Haschendorf alarmiert. Aufgrund der Ausweitung der Brände wurden im Laufe des Nachmittages über 30 Feuerwehren aus den Bezirken Wiener Neustadt, Baden und Neunkirchen alarmiert. 2 KHD- Züge aus dem Bezirk Wr. Neustadt und ein KHD-Zug aus Baden sind ebenfalls zur Unterstützung vor Ort. Die Kräfte am Boden werden durch 3 Hubschrauber des ÖBH unterstützt. Die Luftfahrzeuge werden durch die Basisgruppe Süd des Flugdienstes des NÖLFV koordiniert. Gemeinsam mit den Kräften des Bundesheeres wird der Waldbrand bekämpft.

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Bewohner stirbt bei Wohnungsbrand

Hattersheim am Main, 15. Juli 2022. Ein kritischer Wohnungsbrand ereignete sich am frühen Freitagmorgen in einem Mehrfamilienhaus in Hattersheim am Main. Dabei kam eine Person ums Leben.Kurz nach 4 Uhr wurden alle drei Hattersheimer Feuerwehren sowie Rettungsdienst und Polizei zu einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in der Friedrich-Ebert-Straße alarmiert. Bei dem Eintreffen der ersten Kräfte schlugen die Flammen bereits aus der Wohnung im 3. Obergeschoss.Zwei Atemschutztrupps gingen parallel zur Menschenrettung in die stark verrauchte Wohnung vor. Über eine Schiebleiter wurde auf der Rückseite ein zweiter Angriffsweg vorbereitet. Nach dem Ablöschen des in Flammen stehenden Bettes und des Sofas wurde eine leblose Person im Pflegebett aufgefunden. Der Bewohner wurde ins Freie gebracht, für ihn kam jedoch jede Hilfe zu spät.

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Wohnmobil steckt in Unterführung fest


Nicht die „Katze am Baum“, sondern ein feststeckendes Fahrzeug in der Unterführung am SCS Ring wird für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neudorf immer mehr zum bekannten Standardeinsatz.So wurde in den Abendstunden des 10. Juli 2022 erneut die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf erneut zur Bergung eines feststeckenden Fahrzeuges aus der Unterführung am SCS Ring alarmiert. Wie bereits mehrfach durchgeführt, konnte auch diesmal das Wohnmobil nach ablassen der Luft aus den Reifen mit Hilfe der Seilwinde des schweren Rüstfahrzeuges aus der Unterführung gezogen werden. Um den aus England stammenden Urlaubern die Weiterfahrt in eine Werkstätte zu ermöglichen, wurden die Reifen durch die Feuerwehr auch wieder aufgeblasen. Die Feuerwehr stand mit drei Fahrzeugen und 14 Mann im Einsatz.

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Ausgedehnter Wohnhausbrand und Öleinsatz

Am Donnerstag dem 14. Juli 2022um 16:14 UHr wurden die Feuerwehren St. Veit an der Gölsen und Rainfeld zu einem Garagenbrand in den Ortsteil „Kropsdorf“ zu einem Garagenbrand alarmiert. Innerhalb weniger Minuten rückten die Einsatzkräfte aus, eine Ausbreitung auf den Dachstuhl konnte dennoch nicht verhindert werden. Am Ende kam auch noch ein Gefahrenstoffeinsatz dazu.In einer Garage eine Einfamilienhauses in der Katastralgemeinde Kropsdorf brach aus bisher ungeklärten Umständen ein Brand in einer Garage aus, Anwohner alarmierten die Einsatzkräfte.Nur wenige Minuten nach der Alarmierung, einige Mitglieder der FF Rainfeld befanden sich gerade im Feuerwehrhaus und konnten somit ohne Anfahrtsweg zum FF Haus ausrücken, war das erste Tanklöschfahrzeug vor Ort, zu diesem Zeitpunkt griff das Feuer aus der Garage auf die Fassade und in weiterer Folge auf den Dachstuhl über. Es wurde sofort die Alarmstufe erhöht und weitere Kräfte angefordert. Gesamt waren zu diesem Zeitpunkt vier Feuerwehren alarmiert.

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