Menschenrettung mit Telelader

Zum zweiten Mal am Mittwoch, den 14. Dezember wurde von den Disponenten der Landes-Warnzentrale Alarm für die FF Mauerkirchen ausgelöst. Diesmal galt es zu einer Personenrettung aus dem 2. Obergeschoß im Bereich der Heiligengeistgasse auszurücken.Unverzüglich wurde mit dem Rüstlösch-, dem Rüst- dem Kommandofahrzeug sowie dem Teleskoplader zur Einsatzadresse ausgefahren, wo bereits ein First Responder vor Ort war. Sofort wurde die Einsatzstelle abgesichert, umfangreiche Beleuchtungsmaßnahmen durchgeführt, sowie die Patientenversorgung durch Feuerwehrsanitäter unterstützt.

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LKW kippt in Kreisverkehr um

Am 13.12. kippte in Eibiswald zu Mittag beim Kreisverkehr beim Unimarkt, an der Kreuzung der B76 mit der B69, ein Sattelzug um. Um 12.16 Uhr wurde die Feuerwehr zum Einsatz alarmiert, die Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden. Glücklicherweise war dem Fahrer nicht allzu viel passiert, er konnte sein Fahrzeug selbstständig verlassen und blieb äußerlich unverletzt. Die Freiwillige Feuerwehr Eibiswald und die nachgeforderte FF Hörmsdorf errichteten einen Brandschutz und banden zunächst die ausgelaufenen Betriebsmittel. Gemeinsam mit der Polizei mussten umfangreiche und personalintensive Umleitungen des Verkehrs eingerichtet werden. So wurde der Schwerverkehr soweit möglich großräumig umgeleitet, der PKW-Verkehr wurde lokal an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

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Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person


Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden die Feuerwehren Dietmannsdorf, St. Martin i.S. und St. Ulrich i. G. am 13. Dezember 2022 um 15.30 Uhr gerufen. Im Ortsgebiet von Graschach kollidierte ein Pkw aus noch ungeklärter Ursache mit dem leeren Holzanhänger eines Lkws. Sofort nach Eintreffen der Feuerwehren am Einsatzort wurden die hydraulischen Rettungsgeräte in Stellung gebracht, um den eingeklemmten Pkw-Lenker zu befreien. Man konnte die Person allerdings ohne Einsatz dieser Geräte von der Beifahrerseite aus befreien. Zur Stabilisierung des Autos verwendete man das STABFAST-System der FF Dietmannsdorf. Die Person wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst ins Landeskrankenhaus Deutschlandsberg gebracht. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.

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Hilfsgüter auf dem Weg in die Ukraine

Sozial engagierte Mitarbeiter:innen des Universitätsklinikums Tulln, das Rotes Kreuz NÖ, die Freiwillige Feuerwehr und der Zivilschutzverband NÖ organisierten nun gemeinsam mit „NÖ hilft“ einen weiteren Transport von Hilfsgütern nach Uzhorod in der Ukraine. Auf private Initiative von PhDr. Michaela Trapl-Grundschober vom Universitätsklinikum Tulln und ihrem Team wurden Rollstühle, Gehhilfen, Orthesen sowie medizinische Heilbedarfe durch Privatspenden gesammelt. Hier besteht bereits seit Jahren ein direkter und persönlicher Kontakt zum Kollegium des Rehabilitations-Klinikums in Uzhorod, daher war schnell klar, was vor Ort benötigt wird. Die Tullner Ergotherapeutin Barbara Zeipper stellte in direktem Austausch mit der Ergotherapeutin von Uzhorod dringend benötigte spezifische Therapiematerialien durch private Spenden zusammen. Ergänzt wurde die Lieferung um Sachspenden wie Windeln, Babynahrung, Getränke, Bettwäsche, Matratzen, Kleidung, Hygieneartikel, Desinfektionsmittel der Aktion „NÖ hilft“, sowie um Sachspenden des Roten Kreuzes, die von einem Team der Ortsstelle Perchtoldsdorf gesammelt wurden.

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Weidlingbach: Fahrzeugbergung

Um 14:39 Uhr wurde die FF Weidlingbach zum zweiten Mal an diesem Tag zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Erneut hatte auf der Tullner Straße ein Lenker auf der Schneefahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war in einen Straßengraben gerutscht. Dort überschlug sich das Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen. Die Fahrzeuginsassen blieben unverletzt und konnten den PKW noch vor Eintreffen der Feuerwehr selbstständig verlassen. Da eine Bergung mittels Seilwinde nicht möglich gewesen wäre, ohne den Pkw noch mehr zu beschädigen, alarmierte der Einsatzleiter das Kranfahrzeug der FF Klosterneuburg nach.Damit konnte das Unfallfahrzeug rasch geborgen und auf einem nahegelegenen Parkplatz gesichert abgestellt werden. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Tullnerstrasse für den Verkehr gesperrt. 

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Folgenreicher Verkehrsunfall in Wiener Neudorf

Auf der Bundesstraße 17 an der Ortsausfahrt von Wiener Neudorf kam es heute im Frühverkehr zu einem Verkehrsunfall. Aus unbekannter Ursache kam ein Seat Alhambra von der Straße ab, kollidierte mit einem Mast der Oberleitung der Wiener Lokalbahn und wurde zurück auf die B17 geschleudert. Beim Zusammenstoß mit der Gleisanlage wurden das Getriebe und der gesamte Motorblock des Fahrzeuges herausgerissen. Der Lenker blieb – laut seinen Angaben – unverletzt. Bei Ankunft der Freiwilligen Feuerweher Wiener Neudorf am Unfallort musste die Bundesstraße für die Bergung des Unfallfahrzeuges und der zahlreichen Fahrzeugteile gesperrt werden.Parallel zu den Bergungsarbeiten auf der Straße wurde ein Störtrupp der Wiener Lokalbahn alarmiert, um die Oberleitung der Badner Bahn abzuschalten und zu erden. Nachdem dieser Schritt gesetzt war, konnte auch der am Gleis zum Liegen gekommene Motorblock mit dem Ladekran des schweren Rüstfahrzeuges geborgen werden.

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A2: Verletzte Person nach Verkehrsunfall

Am Montag Nachmittag um 15:22 Uhr wurden die Feuerwehren Mooskirchen und Lieboch zu einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen alarmiert.Aus bisher noch ungeklärter Ursache ereignete sich auf der A2 zwischen den Autobahnanschlussstellen Mooskirchen und Lieboch in Fahrrichtung Wien ein Unfall mit drei Fahrzeugen.Die alarmierten Feuerwehren sicherten die Unfallstelle ab und bauten einen Brandschutz auf. Da sich die Fahrzeugteile auf die zweite und dritte Fahrspur verteilten, mussten beide Fahrspuren für den Zeitraum des Einsatzes gesperrt werden.Durch die Wucht des Aufpralls haben die Airbags des Fahrzeugs ausgelöst. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz wurde die verletzte Person aus dem Unfallfahrzeug gerettet und anschließend vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeuglenker der beiden anderen Fahrzeuge kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt.

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Eisenerz: Unfall endet glimpflich

Am Montag, dem 12.12.2022 wurde die Feuerwehr Eisenerz um 14:11 zu einer Fahrzeug Bergung Richtung Hohenegg alarmiert. Aus uns unbekannter Ursache kam die Lenkerin von der Fahrbahn ab und stürzte eine Böschung hinunter und kam dort zu liegen. Die Lenkerin konnte noch selbst einen Notruf absetzen und die Einsatzkräfte alarmieren. An der Unfallstelle angekommen musste als erstes das Unfallfahrzeug gesichert werden, damit die Lenkerin aus dem Fahrzeug befreit werden konnte. Da durch die steile Böschung eine Bergung des Fahrzeuges mittels Seilwinde nicht möglich war, wurde die Feuerwehr Trofaiach mit dem WLF-Kran für die Bergung nachalarmiert. Nach ungefähr 4 Stunden konnten wieder alle eingesetzten Kräfte in die Rüsthäuser einrücken.

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Unfallserie auf der A 7

Am Montagabend gegen 18:45 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr Hildesheim zu einem Gefahrgutunfall auf die Autobahn 7 in Fahrtrichtung Kassel einige Kilometer vor dem Rastplatz Börde gerufen. Bei einem LKW war einer der beiden Tank abgerissen. Der gesamte Kraftstoff hatte sich über die Fahrbahn verteilt. Der zweite Tank wurde vom Fahrer manuell abgeschiebert. In Absprache mit der Polizei wurde die linke Fahrbahn gereinigt um den Stau der Vollsperrung abfließen zu assen. Den Rest der Reinigungsarbeiten übernahm die Autobahnmeisterei. Als die Einsätzkräfte sich gegen 19:15 Uhr zum Teil schon wieder auf dem Rückmarsch befanden wurde der nächste Einsatz gemeldet. Im Stau der durch den Einsatz entstanden war, waren im Stauende drei LKW’s aufeinander gefahren. Dabei wurde der Fahrer des letzten Fahrzeugsschwer verletzt. Also machten sich alle Einsätzkräfte von verschiedenen Standorten wieder auf den Weg auf die Autobahn.

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