Verkehrsunfall auf der B23

Aus unbekannter Ursache war am Donnerstag, 29.12.2022, auf der B23 ein Lenker mit seinem PKW ins Schleudern gekommen und gegen eine Leitschiene geprallt, weshalb laut Alarmplan zeitgleich die Feuerwehren Krampen und Neuberg um 13:38 Uhr alarmiert wurden. Zum Glück wurde dabei niemand verletzt. Das Fahrzeug wurde zur Seite gezogen und der Verkehrsweg wieder freigemacht.Eingesetzt waren die Freiwillige Feuerwehr Neuberg und die Freiwillige Feuerwehr Krampen mit 6 Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften, sowie das Rote Kreuz und die Polizei.

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Zwei Verkehrsunfälle an der gleichen Stelle innerhalb von zwei Stunden

ST/Am Donnerstagabend dem 29. Dezember kam es auf der Gemeindestraße zwischen den Mooskirchner Ortsteilen Fluttendorf und Stögersdorf zu zwei Verkehrsunfällen an der nahezu gleichen Stelle!Die Feuerwehr Mooskirchen wurde um 20:21 zur ersten Fahrzeugbergung alarmiert. Ein PKW kam von der Straße ab und krachte in den Straßengraben. Zur Bergung des Fahrzeuges wurde zusätzlich das schwere Rüstfahrzeug (SRF) der Feuerwehr Ligist alarmiert. Das Fahrzeug konnte so mit dem Bergekran ohne weitere Beschädigungen aus dem Graben gehoben werden. Verletzt wurde bei diesem Unfall zum Glück niemand.

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Abschleppwagen von Zug erfasst


Die Freiwillige Feuerwehr Bad Fischau wurde am 28. Dezember 2022 einer Kollision eines Zuges mit einem Abschleppfahrzeug auf einem unbeschrankten Bahnübergang gerufen. Das Abschleppfahrzeug wurde durch den Aufprall umgeworfen und die Eisenbahngarnitur sprang aus den Gleisen. Deshalb wurde die Freiwilligen Feuerwehr Wr. Neustadt zur schweren Bergung angefordert. 

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Einsatzreiche Nacht für die Berufsfeuerwehr Wien


Die Berufsfeuerwehr Wien rückte in der vergangenen Nacht zu etlichen Einsätzen, darunter auch mehrere größere Brände aus. Da einige dieser Einsätze parallel stattfanden und aufgrund der vorgefundenen Lage zweimal „Alarmstufe 2“ ausgelöst werden musste, wurde auch „Erhöhte Einsatzbereitschaft“ für ganz Wien ausgerufen.

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Menschenrettung mal anders

Am 28.Dezember 2022 um 11:10 Uhr rückte die Freiwillige Feuerwehr Tulln-Stadt zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf die Straße „Zur Bildereiche“ aus. Vor Ort fanden die Kameraden einen PKW vor, welcher mit dem Auflieger eines Sattelzuges kollidiert war. Die Fahrertür war durch den Anhänger blockiert. In Absprache mit dem Rettungsdienst versetzte die Feuerwehr mit dem Vorausfahrzeug das Auto, wodurch der LKW zurücksetzen konnte und ein Zugang zum Lenker geschaffen war. Der Rettungsdienst versorgte diesen umgehend. Mit Rangierrollen des Wechselladefahrzeugs 2 schoben die Feuerwehrmitglieder das Unfallfahrzeug zu einem naheliegenden Parkplatz. Bei dem Sattelzug waren keine Hilfeleistungen durch die Feuerwehr notwendig. Die Polizei gab die Straße anschließend wieder zur Verwendung frei. Um kurz nach 12:00 Uhr rückten alle Kräfte der FF Tulln-Stadt wieder ein.

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LKW bei Wiener Neudorf über Leitschiene katapultiert


Kurz vor 4:00 Uhr früh wurde die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neudorf am 27.Dezember 2022 zu einem spektakulären Verkehrsunfall auf die Südautobahn in Fahrtrichtung Wien alarmiert. Aus unbekannter Ursache geriet ein Klein- LKW auf Höhe der Autobahnabfahrt Mödling von der Fahrbahn ab, und wurde über die abgeschrägte Leitschiene in einen Grünstreifen katapultiert. Im Flug wurden zahlreiche Verkehrsschilder, Lichtmasten und Betonfundamente zerstört. Schlussendlich überschlug sich das Fahrzeug und kam entgegengesetzt der Fahrrichtung am Dach zum Stillstand.Der Lenker konnte sich aus dem Wrack befreien und wurde trotz des heftigen Aufpralls nur leicht verletzt. Er wurde durch das Rote Kreuz erstversorgt und in ein nahes Spital transportiert. 

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Warnung vor Silvesterfeuerwerken

In wenigen Tagen ist Jahreswechsel und damit kommt auch wieder die Zeit der Feuerwerkskörper. Vor dem Kauf von Feuerwerkskörpern sollte man jedoch bedenken, wie gefährlich der Feuerspaß sein kann und auch wissen, dass ein Abfeuern gesetzlich geregelt und nicht überall erlaubt ist. „Immer wieder kommt es zu Brandverletzungen, Gehörschäden, abgerissenen Fingern oder sogar Gliedmaßen und leider gibt es manchmal auch Tote zu beklagen.“ so Martin Mittnecker, Leiter der burgenländischen Brandverhütungsstelle. Feuerwerkskörper verursachen auch regelmäßig Brände von Balkonen, Terrassen, Dachstühlen, Büschen oder Wiesen. Für heuer befürchtet der Experte, da es bis zum Jahreswechsel im Burgenland keine geschlossene Schneedecke geben wird und auch kein Niederschlag zu erwarten ist, eine erhöhte Gefahr von Flur- und Waldbränden.

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Hainfeld: Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens

Am 26. Dezember 2022 um 17:44 Uhr heulten im Feuerwehrabschnitt Hainfeld die Sirenen, in der Hainfelder Kleinzellerstraße brannte ein Bauernhof. Durch das rasche und gezielte eingreifen der Feuerwehren konnte das Anwesen gerettet werden. Die erste Lageerkundung ergab einen Brand in einem Vorraum zwischen Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus. Ein rascher Innenangriff unter Atemschutz konnte den Brand rasch löschen und somit Ärgeres verhindern. Das Wohnhaus und der Wirtschaftstrakt wurden zur Gänze gerettet.Auch ein Hund wurde aus dem Brandobjekt gerettet, dürfte jedoch eine sehr schwere Rauchgasvergiftung erlitten haben. Personen kamen nicht zu Schaden.Einige Einsatzkräfte konnten bereits bei der Anfahrt wieder storniert werden und umdrehen, die meisten nach kurzer Einsatztätigkeit. Das Brandobjekt wurde mit einer Wärmebildkamera abgesucht bevor Brandaus gegeben werden konnte. 

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Busdepot brennt

(c) Feuerwehr Velbert

Am 26.12.2022 gegen 0:10 Uhr wurden die hauptamtliche Wache sowie die ehrenamtlichen Löschzüge 1 und 2 der Feuerwehr Velbert mit dem Stichwort „Gewerbe groß“ zum Hixholzer Weg alarmiert.Mehrere Anrufer hatten bei der Polizei einen hellen Feuerschein gemeldet.Auf der Anfahrt führte dieser Feuerschein die Einsatzkräfte unmittelbar zum Brandort. Auf einem Privatgelände standen bereits sechs Busse im Vollbrand. Um die Ausbreitung auf weitere Fahrzeuge zu verhindern, wurde sofort mit zwei Stahlrohren eine beidseitige Riegelstellung aufgebaut.Nachdem durch die nachrückenden Löschzüge aus Velbert Mitte zunächst über rund 400 m eine Wasserversorgung vom Hixholzer Weg aufgebaut wurde, konnten zwei weitere Strahlrohre unter Atemschutz zum Einsatz gebracht werden.

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