Hirschkuh ertrunken

Aus bisher unbekannter Ursache ertrank im Rettenbach, bei starker Strömung, eine Hirschkuh. Passanten bemerkten den leblosen Kadaver und riefen im Feuerwehrhaus der Hauptfeuerwache Bad Ischl bzw. bei der Stadtgemeinde Bad Ischl um Hilfe.
Beim Steg auf Höhe der Rettenbacher Eisbahn wurde das Tier von den beiden Florianis, in Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter des städt. Wirtschaftshofes der Stadtgemeinde Bad Ischl und dem zuständigen Jäger mittels Arbeitsleine aus dem Rettenbach geborgen. Im Anschluss wurde der Kadaver zur Tierkadaverbox in Roith gebracht.
Quelle: ff-badischl.at
PKW geriet in Brand

OÖ/Bad Ischl, 17. Mai 2023. PKW fängt während Fahrt zu brennen an: Der Fahrzeuglenker war mit seinem PKW im Weißenbachtal in Richtung Bad Ischl unterwegs, als auf Höhe der Kapelle „Maria an der Klamm“ Rauch aus dem Motorraum aufstieg. Sofort verließ er mit seinem Beifahrer das Fahrzeug und setzte den Notruf ab. Daraufhin alarmierte die OÖ Landeswarnzentrale um 08:00 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Mitterweißenbach und die Hauptfeuerwache Bad Ischl.
mehr lesen…Brandverdacht

Freitag, 19. Mai 2023, Um 04:42 Uhr wurde der erste Bereitschaftszug der Hauptfeuerwache Bad Ischl von der Landeswarnzentrale zu einem Brandverdacht alarmiert.Kurz nach dem Eintreffen der Kräfte konnte Entwarnung gegeben werden. Ein Rauchmelder im Stiegenhaus schlug Alarm. Allerdings nicht aufgrund eines Brandes, sondern weil die Batterieladung zur Neige ging.Es empfiehlt sich die Rauchmelder, je nach Herstellerangabe, regelmäßig zu tauschen. So können solche Einsätze vermieden werden. Die Hauptfeuerwache Bad Ischl war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.
mehr lesen…70 Jahre Betriebsfeuerwehr Wiener Netze
26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Netze sind aktuell in der Betriebsfeuerwehr des Kombinetzbetreibers in Simmering im Einsatz. Sie nehmen nach einer Grundausbildung regelmäßig an Übungen teil und sorgen im Ernstfall für die Sicherheit am Werksgelände. „Unsere Betriebsfeuerwehr leistet großartige Arbeit und wir sind sehr froh, dass wir sie haben. Es gibt uns Sicherheit und ermöglicht uns, rasch zu reagieren, wenn einmal etwas passiert“, betont Wiener Netze-Geschäftsführer Hermann Nebel anlässlich des Jubiläums. „Der ehrenamtliche Einsatz der Kolleg*innen ist keineswegs selbstverständlich; Herzlichen Dank für euren Einsatz“, so Nebel.




Unwettereinsatz BFV Feldbach

Die prognostizierten Regenfälle haben in den Nachmittags und Abendstunden des 16. Mai für zahlreiche Feuerwehreinsätze im Bereichsfeuerwehrverband Feldbach gesorgt. Insgesammt standen 26 Feuerwehren mit über 300 Einsatzkräften bei zahlreichen Schadstellen im Einsatz. Die Hauptaufgaben waren das Auspumpen von Kellern und das Freimachen von Verkehrswegen von Vermurungen.
mehr lesen…Quad-Unfall neben Gleisen…

Am Vormittag des 18.05.2023 überschlug sich ein Lenker mit seinem Quad auf einem Bahnbegleitweg und kam unmittelbar neben den Bahngleisen der Pottendorfer Linie zu liegen.Da dieser Unfall von mehreren Triebfahrzeugführern gemeldet wurde, rückten Kräfte der FF Biedermannsdorf, ein Einsatzleiter der ÖBB und die Polizei zur Unfallstelle aus. Wegen der Nähe zur spannungsführenden 15 kV Stromleitung sind besondere Verhaltensregeln zu beachten, weshalb die Fahrzeugbergung in Absprache mit dem ÖBB-Einsatzleiter durchgeführt wurde.
mehr lesen…Brisantes Thema Bevölkerungsschutz

Anlässlich der Pressekonferenz zur 69. Jahresfachtagung des vfdb in Münster betonte Präsident Dirk Aschenbrenner die Wichtigkeit des Austausches und der Vernetzung. „Vernetzungen ermöglichen Wissenstransfer und bilden die Grundlage zur Entwicklung praxistauglicher Anwendungen“. Umso erfreulicher ist es, dass die diesjährige Fachtagung mit 650 Teilnehmern einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnet. „Vor allem freut es uns, dass heuer auch sehr viele junge Menschen dabei sind “, meint Aschenbrenner.
mehr lesen…Gars am Kamp: Museum feiert 2oer mit großem Fest
Kapfenstein: Wirtschaftsgebäude in Vollbrand

Montagvormittag (15.05.2023), wurde um 09:41 Uhr über Notruf in der Landesleitzentrale „Florian Steiermark“ der Brand eines Wirtschaftsgebäudes im Ortsteil Kölldorf, Gemeinde Kapfenstein (Bezirk Südoststeiermark) gemeldet. Über 70 Florianis von 9 Feuerwehren stehen zur Stunde im Löscheinsatz. Gelagerte Gasflaschen – mindestens eine davon ist detoniert – erschweren die Löscharbeiten.Ein unmittelbar an ein Wohnhaus angrenzendes Wirtschftsgebäude stand beim Eintreffen der ersten Feuerwehren bereits in Vollbrand, worauf von der Einsatzleitung die Alarmstufe erhöht wurde.Der Brand ist mit Stand 11:30 Uhr unter Kontrolle – die Löscharbeiten dauern an. Neben den eingesetzten Feuerwehren sind auch das Einsatzleitfahrzeug des Bereichsfeuerwehrverbandes Feldbach, die Drehleiter Feldbach, die Drohne der Feuerwehr Hatzendorf, sowie die mobile Atemluftfüllstation der Feuerwehr Fehring vor Ort und unterstützen die örtlichen Einsatzkräfte.
mehr lesen…Neues Gasmessgerät von Dräger für die persönliche Überwachung

Das tragbare Mehrgasmessgerät X-am 5800 misst, abhängig von der Sensorbestückung, bis zu sechs Gase gleichzeitig. Es ergänzt die X-am-Baureihe von Dräger zusätzlich zum bereits verfügbaren X-am 2800. Der neuentwickelte CatEx-Sensor ist sehr robust und kann für die Messung von brennbaren Dämpfen wie Benzin, Diesel und Nonan sowie für die Messgase Methan, Propan oder Wasserstoff eingestellt werden. Er verfügt über eine optionale automatische Messbereichsumschaltung für Methan und ermöglicht so Messungen bis zu 100 Vol.% des Gases. Darüber hinaus ist der Sensor besonders resistent gegen Vergiftungen durch Silikon oder Schadstoffe. Im Vergleich zum X-am 2800 lässt sich das X-am 5800 mit einer größeren Anzahl unterschiedlicher Sensoren zum Messen toxischer Gase ausstatten. So ermöglicht es die Messung von Chlor, Ammoniak, Blausäure und vielen weiteren gefährlichen Gasen. Die optionale „Toxic Twin“-Funktion löst beispielsweise einen speziell berechneten Alarm aus, wenn Kohlenmonoxid und Blausäure gemeinsam in der Umgebungsluft vorhanden sind. Dräger entwickelt und produziert die Sensoren selbst, einschließlich der elektrochemischen Sensoren. Daher sind sie sehr genau auf das Gerät abgestimmt. Mit der aufsteckbaren X-am-Pumpe können Anwender das X-am 5800 und das im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachte X-am 28001 auch zum Freimessen einsetzen.
