Tag 2 nach Hagelunwetter im Bezirk Urfahr Umgebung

BEZIRK URFAHR UMGEBUNG (26.06.2021) In den 7 betroffenen Gemeinden (Eidenberg, Gramastetten, Haibach/Mkr., Hellmonsödt, Kirchschlag, Reichenau/Mkr. und Walding) wurden um 08:00 Uhr die Sicherungsarbeiten an den betroffenen Objekten weitergeführt.Am 2. Tag nach dem Hagelunwetter wurden die Feuerwehren aus dem Bezirk Urfahr Umgebung von den beiden Hilfszügen (zu je 12 Feuerwehren) aus dem Bezirk Wels-Land und Steyr-Land sowie Höhenrettergruppen von den Stützpunkten aus ganz OÖ tatkräftig unterstützt. 

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FF Tulln-Stadt: neuer Feuerwehrkommandant

Durch das Ausscheiden aus Altersgründen von Dr. Alfred Eisler Anfang Juni aus der Funktion als Feuerwehrkommandant, wurde eine Neuwahl des Kommandanten notwendig. Seit rund zwei Monaten wurden in der Feuerwehr intensive Gespräche unter den Kameraden genutzt, bei denen sich als Kandidat für die Funktion des Feuerwehrkommandanten FT DI Dr. Johannes Ofner herauskristallisierte, der schließlich auch zusagte, dieses Amt zu übernehmen.

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Tornado in Südmähren

Es ist einfach unglaublich, der Tornado hat in Südmähren eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Das Rote Kreuz Niederösterreich war noch in der Nacht vor Ort, um gerade in den ersten Stunden zu unterstützen – mehr als 100 Rotkreuz-Mitarbeiter_innen waren bei diesem Einsatz gefordert, um Menschen zu helfen. In den frühen Morgenstunden konnte der Einsatz an die Kräfte vor Ort übergeben werden – es wird aber noch lange dauern, bis auch nur ansatzweise Normalität einkehren kann.

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Unfall: schwierige Rettung und komplizierte Bergung

Am 26.06.2021 wurden die Freiwilligen Feuerwehren St. Peter-Freienstein und Trofaiach um 01:05Uhr mit dem Alarmstichwort „T10-VU-eingekl“ zu einem Verkehrsunfall auf der B115a alarmiert. Aufgrund der örtlichen Lage des Unfalles wurden um 01:56Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Leoben-Stadt und Leoben-Göss zu diesem Einsatz nachalarmiert.An der Unfallstelle eingetroffen stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein PKW aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen, über eine Böschung in den Bach gestürzt war und sich eine Person nicht mehr selbstständig aus dem Fahrzeug befreien konnte. Die Einsatzkräfte begannen umgehend, die Unfallstelle abzusichern, die Beleuchtung aufzubauen und die eingeschlossene Person zu befreien, um diese an das Rote Kreuz zur weiteren Versorgung zu übergeben.

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Branddienstübung in der Anton Bruckner-Volksschule


Am Donnerstag, den 10. Juni 2021 bekam die Feuerwehr Klosterneuburg die Möglichkeit in der Anton Brucknerschule eine Branddienstübung abzuhalten.Übungsannahme war eine starke Rauchentwicklung im Schulgebäude aufgrund eines Brandgeschehens im Kellerbereich der Schule. Zahlreiche Kinder galten als vermisst, einige konnten sich auf die Terrasse und in eine nicht vom Rauch betroffene Klasse retten. Da sich der Rauch jedoch schnell ausbreitete, war ein Flucht über die Stiegenhäuser nicht mehr möglich.Schon bei der Ankunft der ersten Einsatzfahrzeuge machten sich die Kinder lautstark bemerkbar.Da die Feuerwehr Klosterneuburg seit kurzer Zeit über zwei Hubrettungsgeräte verfügt, konnten diese rasch in Stellung gebracht und mit der Menschenrettung begonnen werden.Parallel dazu begannen die Atemschutztrupps der Tanklöschfahrzeuge mit der Erkundung des Objektes. Auch hier mussten zahlreiche Kinder von den Atemschutztrupps gerettet werden. Die Feuerwehr Kierling unterstütze die Übung mit dem Atemluftfahrzeug. Nach rund einer Stunde konnten alle vermissten Personen gerettet und der Brand gelöscht werden.Die Feuerwehr Klosterneuburg möchte sich auch auf diesem Wege bei der Direktion, dem Lehrpersonal sowie den teilnehmenden Kindern für die Unterstützung recht herzlich bedanken.

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Heimrauchmelder retten Leben in Villach

Kurz vor 03:00 Uhr morgens meldete ein besorgter Mieter, eines Mehrparteienhauses in der Villacher Innenstadt, dass in einer Wohnung im 1. Stock Rauchmelder zu hören sind und bereits Brandgeruch wahrnehmbar sei.Als die Hauptfeuerwache Villach am Einsatzort eintraf wurde bei der Erkundung festgestellt, dass die Türe zur betroffenen Wohnung nicht abgesperrt und somit ein Aufbrechen nicht notwendig war.Der Mieter konnte von den ersten Feuerwehrkräften schlafend in der bereits stark verrauchten Wohnung gefunden und ins Freie gebracht werden, schildert Einsatzleiter Oberbrandmeister Scharf Alexander, Zugskommandant der Hauptfeuerwache Villach. Der junge Mann wurde dem Roten Kreuz zur weiteren Behandlung übergeben, welche ihn ins LKH Villach verbrachte.

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Chemieunfall: Ammoniakaustritt

Die Freiwillige Feuerwehr Amstetten ist gerade mit dem Schadstoffzug bei einem Chemieunfall in Aschbach im Einsatz. Laut ersten Informationen handelt es sich um einen Ammoniakaustritt in einem Firmengebäude. Die FF Aschbach hat bereits alle Mitarbeiter evakuiert und das Areal großräumig abgesperrt. Der Schadstoffberatungsdienst ist bereits vor Ort um Messungen durchzuführen.Mit Schutzanzügen der Schutzstufe 3 werden die beiden undichten Stellen gesucht und abgedichtet! Der Einsatz wird noch mehrere Stunden andauern. Gefahr für die Umwelt besteht derzeit keine.

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Feuerwehr auf der Euroantik

Die Entwicklung der Feuerwehrleitern und des Atemschutzes in Tirol sind die zwei Hauptthemen der Feuerwehr-Sonderausstellung im Rahmen der diesjährigen Euroantik, die von noch bis morgen Sonntag in der Messe Innsbruck stattfindet.Nach mehrfacher Verschiebung öffnet die Euroantik als erste indoor-Messe Österreichs an diesem Wochenende ihre Tore.Landes-Feuerwehrkommandant Ing. Peter Hölzl zeigt sich stolz über die von den Feuerwehren im Rahmen der Sonderausstellung gezeigten Exponate an Feuerwehrleitern vergangener Tage: „Feuerwehrgeschichte ist auch ein Teil des Kulturgutes einer jeden Gemeinde. Leider sind viele Exponate aus früheren Zeiten nicht mehr vorhanden, daher freut es mich umso mehr, dass sich in vielen Feuerwehren Gruppierungen gefunden haben, welche sich ehrenamtlich um die erhaltenen Fahrzeuge kümmern und diese mit teils großem Zeitaufwand restaurieren, instandhalten und wie hier im Rahmen der Euroantik einem breiten Publikum präsentieren. Mich beeindruckt es immer wieder, sich vorzustellen, wie unsere Vorfahren damals mit diesen Gerätschaften in den Einsatz gingen, Leben retteten und Brände bekämpften.“Landes-Feuerwehrkommandant Ing. Peter Hölzl zeigt sich stolz über die von den Feuerwehren im Rahmen der Sonderausstellung gezeigten Exponate an Feuerwehrleitern vergangener Tage: „Feuerwehrgeschichte ist auch ein Teil des Kulturgutes einer jeden Gemeinde. Leider sind viele Exponate aus früheren Zeiten nicht mehr vorhanden, daher freut es mich umso mehr, dass sich in vielen Feuerwehren Gruppierungen gefunden haben, welche sich ehrenamtlich um die erhaltenen Fahrzeuge kümmern und diese mit teils großem Zeitaufwand restaurieren, instandhalten und wie hier im Rahmen der Euroantik einem breiten Publikum präsentieren. Mich beeindruckt es immer wieder, sich vorzustellen, wie unsere Vorfahren damals mit diesen Gerätschaften in den Einsatz gingen, Leben retteten und Brände bekämpften.“

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