Wohnhaus in Großarl in Vollbrand: Alarmstufe 3

Großarl, 17. Februar 2022Am Donnerstag Abend um 20:07 Uhr wurde die Feuerwehr Großarl zum Brand eines Wohnhauses alarmiert. Aufgrund der großen Anzahl an Notrufen, die gleichzeitig eingingen und bereits auf einen Vollbrand hinwiesen, ließ der Einsatzleiter bereits beim Ausrücken auf Alarmstufe 2 und kurz darauf auf Alarmstufe 3 erhöhen. Dadurch wurden auch die Feuerwehren Hüttschlag und St. Johann alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort stand das Gebäude in Vollbrand. Aufgrund des starken Föhnsturms drohte der Brand auf ein benachbartes Wohnhaus überzugreifen. Dieses konnte aber erfolgreich vor den Flammen geschützt werden. Im weiteren Einsatzverlauf drehte dann glücklicherweise der Wind. Das Feuer wird derzeit von mehreren Trupps und über die Hubrettungsbühne St. Johann bekämpft. Die Wasserversorgung wird über drei Saugstellen und Relaisleitungen sichergestellt. Die Löscharbeiten dauern noch an. Das Wohnhaus konnte nicht mehr gerettet werden. Da die Bewohner zum Zeitpunkt des Brandausbruches nicht zuhause waren, wurde glücklicherweise niemand verletzt. 


Die Brandursachenermittlung ist noch im Gange. 

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Sturm wirft Anhänger auf A2 um und sorgt für Totalsperre der Autobahn

Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h sorgten am 17. Februar 2022 für erschwerte Fahrbedingungen in weiten Teilen des Landes.So kam es um kurz vor 9:00 Uhr dazu, dass der Anhänger eines Lkw-Gespanns ohne Beladung durch den orkanartigen Sturm auf der Südautobahn (A2) in Fahrtrichtung Graz umgeworfen wurde.Die zur Bergung alarmierte Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf rückte mit drei Fahrzeugen auf die Autobahn aus. Unverzüglich wurde nach Ankunft der Einsatzkräfte wurde das mit der Hinterachse in der Luft schwebende Zugfahrzeug mit einer Seilwinde gegen Umfallen gesichert. Gemeinsam mit dem umgestürzten Anhänger blockierte der Lkw alle vier Fahrspuren und sorgte für eine Totalsperre der Südautobahn.

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Sturmtief Ylenia sorgt für Feuerwehreinsätze auch im Bezirk Baden

Nachdem das Sturmtief Ylenia in den heutigen Morgenstunden, am 17. Februar 2022, aus Nordwesten kommend, auch in der Osthälfte Österreichs eingetroffen ist dauerte es nicht lange bis bereits zahlreiche Feuerwehren im Lande zu Einsätzen ausrücken mussten, so auch im Bezirk Baden.Bislang waren es 13 wetterbedingte Einsätze, wobei es vorwiegend galt umgestürzte Bäume von Fahrbahnen oder Grundstücken, bzw. losgerissen/verwehte Gegenstände zu entfernen. Dabei fegten Böen mit mehr als 100 km/h durchs Land und sorgen weiterhin durch den anhaltenden starken Wind für weitere Feuerwehreinsätze.

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Sturm (3) – Bochum

Bild: Feuerwehr Bochum

Bochum Die Einsatzzahl der Unwettereinsätze ist bis 12 Uhr auf insgesamt 62 Einsätze angestiegen. Auch bei den weiteren Einsätzen handelte es sich überwiegend um umgestürzte Bäume und abgerissene Äste. Verletzte gibt es glücklicherweise weiterhin nicht. In mehreren Fällen kam zur Beseitigung von schrägstehenden Bäumen der Feuerwehrkran zum Einsatz. An der Universitätsstraße mussten die Höhenretter der Feuerwehr ein losgerissenes Plakat sichern. Aktuell sind Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr an 10 Einsatzstellen im Stadtgebiet aktiv.

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Sturm (2): Bremerhaven

Foto: Baum auf Oberleitung

Bremerhaven (ots) In der Nacht auf den 17.02.2022 kam es durch den Sturm zu einigen Einsätzen durch umgestürzte Bäume und Beschädigungen an Dächern. Gleich zweimal stürzten Bäume auf die Oberleitungen der Deutschen Bahn. In beiden Fällen kam es zu elektrischen Überschlägen und damit verbundenen zu Bränden die die #seestadtretter schnell unter Kontrolle bringen konnten. Zur Beseitigung der Bäume musste der Bahnverkehr eingestellt werden und die Oberleitungen stromlos geschaltet werden. Es kam dadurch zu Störungen des Bahnverkehres. Menschen kamen nicht zu Schaden. Bis 07:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven zu insgesamt 11 Einsätzen alarmiert.

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Sturmtief Ylenia beschert der Feuerwehr Hamburg zahlreiche Einsätze – 1.Zwischenbilanz

Hamburg Der Deutsche Wetterdienst hatte bereits seit einigen Tagen vor mehreren herannahenden Sturmtiefs gewarnt. Im Laufe des Abends und der Nacht mussten diverse Einsätze mit dem Stichwort „Droht zu fallen“ bewältigt werden. Umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, umkippende Gerüste, umherwehende Plakate und Planen verursachten viele Gefahrenstellen im gesamten Stadtgebiet. Insgesamt wurden im Zeitraum 16.02.2022 22:00 Uhr bis 17.02.2022 05:30 Uhr 70 Unwettereinsätze durch die Kräfte der Feuerwehr Hamburg bewältigt. Personen kamen dabei nicht zu schaden. Es wurden neben den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr 10 Freiwillige Feuerwehren zeitgleich eingesetzt.

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Feuerwehreinsatz in Villacher Pflegeheim- flüssiger Sauerstoff ausgetreten

Kurz vor 9:00 Uhr erreichte die Feuerwehrleitstelle Villach ein Notruf, dass in einem Altenheim ein Sauerstoffheimgerät umgefallen sein und es zum Austritt von flüssigen Sauerstoff gekommen war.   Sofort wurden die Hauptfeuerwache Villach, die FF Perau, FF Judendorf und die örtlich zuständige Feuerwehr Turdanitsch- Tschinowitsch alarmiert. Nach Eintreffen des technischen Zuges der Hauptfeuerwache konnte nach kurzer Erkundung festgestellt werden, dass im 1. OG des Pflegeheimes ein mobiler Sauerstoffkonzentrator umgefallen war und eine geringe Menge flüssiger Sauerstoff austrat. Der Bewohner des Zimmers wurde vor unserem Eintreffen durch das Pflegepersonal aus dem Gefahrenbereich gebracht, dieser blieb glücklicherweise unverletzt.

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