Frau und eine Katze kommen bei einem Zimmerbrand in Wien – Währing ums Leben

Samstagfrüh bemerkte eine Hausbewohnerin Brandgeruch im Stiegenhaus und verständigte die Berufsfeuerwehr Wien über den Feuerwehrnotruf. Die alarmierten Feuerwehrleute legten eine Löschleitung über das Stiegenhaus, verschafften sich Zutritt in die verrauchte Brandwohnung und bekämpften die Flammen unter Atemschutz. Parallel zur Brandbekämpfung wurden die Räume auf eventuell anwesende Personen oder Tiere durchsucht. Zeitgleich kontrollierten weitere Feuerwehrtrupps das Stiegenhaus und angrenzende Wohnungen. Ein Hochleistungsbelüftungsgerät wurde eingesetzt, um ein Eindringen von Rauch in das Stiegenhaus zu verhindern.
Bei der Brandbekämpfung und der begleitenden Durchsuchung der Wohnung wurde eine leblose Frau aufgefunden. Die Frau konnte nur noch tot geborgen werden. Beim weiteren Absuchen der
Räumlichkeiten wurde auch das tote Haustier der Frau entdeckt. Der Brand war rasch gelöscht, die Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt. Das
Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Brandrat Lukas Schauer
Internet: www.feuerwehr.wien.at
Bauernhof-Großbrand in Schlierbach

www.fotokerschi.at: Zehn Feuerwehren standen am Freitagnachmittag und -abend in Schlierbach (Bezirk Kirchdorf an der Krems) im Einsatz. Ein Bauernhof stand in Vollbrand. Ein Bauernhof in Alleinlage auf einem Hügel in der Ortschaft Hofern stand laut ersten Inforamtionen in Vollbrand. Der Besitzer bemerkte den Brand beim Nach-Hause-kommen, hieß es von der Feuerwehr. Keine Menschen oder Tiere in Gefahr Beim Eintreffen der Feuerwehr waren keine Personen oder Tiere im Gebäude. Schwierig war die Zufahrt für die Feuerwehren, da diese mit ihren Fahrzeugen mit dem Retourgang durch den Graben zum Brandobjekt fahren mussten. Aus einem nahen Bach wurde Wasser zum Löschen angesaugt, hieß es von der Feuerwehr. (Stand: Freitag 18.30 Uhr)
mehr lesen…Brandverdacht – mit tragischem Ausgang

Am Freitag, 10. Februar um 16:30 Uhr wurde die FF Kirchschlag zu einem Brandverdacht in einem Wohnhaus auf die Günserstraße gerufen. Auf Grund der Lage wurden von Kommandant Thomas Pürrer die Freiwilligen Feuerwehren Aigen, Stang, Lembach Ungerbach und Bad Schönau nachalarmiert. Ein Schwelbrand war in einer Decke ausgebrochen und der Gebäudeteil war stark verraucht. Die Einsatzkräfte begannen unter schwerem Atemschutz mit der Erkundung und Brandbekämpfung. Dabei wurde eine männliche Person gefunden. Diese wurde von den Einsatzkräften aus dem Haus gebrach und dem Roten Kreuz übergeben. Leider konnte nur noch der Tod festgestellt werden.Für die Löscharbeiten wurde die Decke geöffnet und der Brand bekämpft. Durch die Löscharbeiten wurden auch die darunter liegenden Wohnungen beschädigt.Brand aus konnte schließlich um 21:00 Uhr geben werden.Das Gebäude wurde schließlich behördlich gesperrt. Die Brandwache wurde von den Feuerwehren des Unterabschnittes (Kirchschlag, Aigen, Stang, Lembach und Ungerbach) bis zum Samstagvormittag durchgeführt.

Unfall im Kreuzungsbereich

München, 10. Februar 2023: Mehrere Anrufer haben am Freitagabend der Integrierten Leitstelle einen Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich des Luise-Kiesselbach-Platzes gemeldet. Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes eintrafen, waren bereits alle Personen aus den verunfallten Fahrzeugen befreit. Die Feuerwehr sperrte den Bereich weiträumig ab, unterstützte bei der Versorgung der Verletzten und reinigte im Anschluss die Straße. Der Rettungsdienst versorgte einen Patienten vor Ort, ein weiterer kam zur Abklärung in ein Münchner Krankenhaus. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.
mehr lesen…Fachtagung-News

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… außerdem


Bundesheer: Türkei-Einsatz

Die Katastrophenhilfeeinheit AFDRU konnte bisher 9 Menschen das Leben retten. Gestern um 1900 Uhr konnte ein Mann aus einem Hohlraum befreit werden. Heute um 0200 Uhr wurde eine Familie, eine Frau, zwei Männer und zwei Kinder in einem verschütteten Verbindungsgang durch zwei Rettungs- und Bergegruppen des Bundesheeres gerettet. Dabei kamen in enger Zusammenarbeit mit lokalen Hilfskräften Rettungshunde und Spezialkameras zum Einsatz. Schweres Bergungsgerät half dabei Betonhindernisse zu entfernen, um der verschütteten Familie einen Weg aus dem eingestürzten Haus freizumachen.
mehr lesen…„Ein Wunder wurde wahr“ – eine Mutter und ihre Teenager-Tochter konnten aus den Trümmern gerettet werden

Samariterbund – „Ein Wunde wurde wahr. Das Erdbebenrettungsteam (MUSAR) konnte gemeinsam mit anderen Teams eine Mutter und ihre Teenager-Tochter aus den Trümmern retten. Vor Ort wurde stundenlang an dem eingestürzten Gebäude gearbeitet. Für uns gab es kein Aufgeben. Wir hatten die große Hoffnung, dass wir zu den Verschütteten vordringen können. Mit vereinten Kräften haben wir es geschafft. Wir werden weiter machen. Noch gibt es Hoffnung“, berichtet Anna Grabner-Strobach vom Katastrophenhilfeteam des Samariterbundes (SA-RRT) vom Einsatzort in der türkischen Stadt Kahramanmaras.
mehr lesen…Brand einer Lokomotive

Ebenfalls über die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG wurden Feuerwehr und Rettungsdienst zum Brand einer Lokomotive alarmiert. Aus noch unbekannter Ursache war ein Turmtriebwagen im mittleren Fahrzeugbereich auf einem Nebengleis in Brand geraten. Mitarbeitende hatten das Fahrzeug bereits gegen Wegrollen gesichert und erste Löschversuche unternommen. Ein Trupp unter Atemschutz nahm mit einem Strahlrohr die Brandbekämpfung auf. Nachdem der Brand gelöscht war, wurde die Brandstelle mit Löschschaum abgedeckt und der betroffene Bereich mit einer Wärmebildkamera auf eventuelle Glutnester hin überprüft. Verletzt wurde niemand. Zu diesem Einsatz wurden insgesamt 49 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Altstadt und Übigau, der Rettungswache Reick, der A-Dienst, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehren Kaitz, Langebrück, Lockwitz und Niedersedlitz alarmiert.
mehr lesen…Erdbeben in der Türkei: THW-Einsatz erfolgreich angelaufen

Bonn. Der Einsatz der Helferinnen und Helfer der Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA) des THW ist gut angelaufen. Nachdem die SEEBA am späten Mittwochabend in der Provinz Hatay eingetroffen ist, konnten die THW-Helferinnen und Helfer umgehend mit der Arbeit beginnen. An einer Einsatzstelle des ISAR-Germany-Teams unterstützten die Ehrenamtlichen die Lebendrettung einer Person. „Es ist mir eine große Freude mitteilen zu können, dass es unseren Einsatzkräften gelungen ist, eine Lebendrettung zu unterstützen. Für jedes einzelne gerettete Leben lohnt sich unser Einsatz“, sagt THW-Präsident Gerd Friedsam. „Die Faustregel besagt, dass man 72 Stunden Zeit hat, Menschen nach einem Erdbeben zu befreien. Dass es auch nach Ablauf dieser Zeit zu solchen Rettungen kommt, gibt uns große Hoffnung“, führt er weiter aus. Auch erste Hilfsgüter aus THW-Beständen haben die Türkei erreicht.
mehr lesen…Italienische Feuerwehr im Erdbebengebiet
Aus einem eingestürzten Gebäude in Antiocha gelang es Feuerwehrleuten der USAR (Urban Search And Rescue) aus der Toskana und Latium einen jungen Mann zu retten, der unter den Trümmern begraben war. Der zweite Junge, den die italienischen Feuerwehrleute in separaten Rettungsaktionen in Antiochia retten konnten.
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