Frontalzusammenstoß auf der B72 zwischen zwei PKW!

An einem sommerlichen Freitagnachmittag wurden die Kameraden der Feuerwehr Krieglach mittels Sirene zu einem schweren Verkehrsunfall mit vermutlich mehreren verletzten Personen auf die L118, Höhe Quester alarmiert.
Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei PKW. Einer der Unfallfahrzeuge kam mitten auf der Fahrbahn zum Stillstand, und das zweite Fahrzeug wurde durch den Zusammenprall über eine Böschung geschleudert, überschlug sich daraufhin und blieb am Dach auf einem Privatgrundstück liegen.
mehr lesen…Verkehrsunfall – Wienerstraße

Am 15.Juli um 17:45 Uhr wurde die Wache 2 der Feuerwehr Klosterneuburg zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Wienerstraße krachte aus bisher unbekannter Ursache ein Pkw in einer Hausmauer und musste durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Klosterneuburg geborgen werden. Vor Ort wurde der Pkw-Lenker durch das Rote Kreuz erstversorgt und anschließend in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Nach 45 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
mehr lesen…Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn A10

Zu einem Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn A10 in Fahrtrichtung Villach wurde die Feuerwehr Hallein am 14. Juni 2023 um 22:32 Uhr alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde umgehend die Unfallstelle abgesichert und eine Lageerkundung durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass ein Sprinter auf einen LKW aufgefahren ist.
Der verletzte Fahrer des Kleintransporters wurde bereits von nachkommenden Autofahrern befreit und anschließend dem Roten Kreuz und einem Notarzt zur Versorgung übergeben. Im weiteren Verlauf wurde die verletzte Person zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus überstellt.
CTIF-Delegiertenversammlung trifft sich in Wien

Wien/OTS) – Das CTIF (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu, auf Deutsch: Internationales Technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) ist eine internationale Organisation zur Förderung der weltweiten Zusammenarbeit zwischen Feuerwehrmitgliedern und weiteren Experten im Feuerwehr- und Rettungswesen. Sie wurde im Jahr 1900 gegründet. Alljährlich treffen sich die Delegierten aus den CTIF-Mitgliedsländern zu einem internationalen Erfahrungsaustausch. CTIF-Generalsekretär, Oberbrandrat der Stadt Wien – Feuerwehr und Katastrophenschutz Ing. Roman Sykora lud diesmal am 14. und 15. Juni nach Österreich in das Wiener Rathaus und in das Feuerwehrmuseum Wien ein. Neben CTIF-Präsident Milan Dubravac (SLO) nehmen 65 Teilnehmer*innen aus mehr als 30 Ländern teil, um neben der Vorstellung neuer Projekte Themen aus den Bereichen Klimawandel, Klimapolitik und Waldbrandgefahren im Zusammenhang mit Aufgaben der Feuerwehren und Herausforderungen durch neue Technologien – speziell durch Lithium-Batterien – zu besprechen.
mehr lesen…Ein Warnsystem gegen Hochwasser, das mitdenkt

Netilion Flood Monitoring ermöglicht eine lokale und frühzeitige Hochwasserwarnung. Hier zählt jede Minute: Bei Unwettern oder wenn starke Regenfälle andauern und die Böden kein Wasser mehr aufnehmen, droht die Gefahr von Hochwasser. Ob Bürgermeister-innen, Hochwasserschutzbeauftragte, Feuerwehr oder THW – sie benötigen ein klares Bild der Situation vor Ort, um schnell zu reagieren. Das Hochwasser-Frühwarnsystem Netilion Flood Monitoring bietet durch die Vorhersage der Gebietsreaktion eine wichtige Entscheidungshilfe. Auf Grundlage von lokal erhobenen Daten lässt sich die Lage präzise einschätzen. So können frühzeitig Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und der Infrastruktur eingeleitet werden.
mehr lesen…Ö3-Verkehrsaward für die Feuerwehren Pfarrwerfen und Werfen

Am Dienstag wurde zum 21. Mal der Ö3-Verkehrsaward durch das Hitradio Ö3, das Bundesministerium für Inneres und das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie verliehen. Dabei wurden in der Kategorie „Einsatzhelfer Feuerwehr“ erstmals zwei Salzburger Feuerwehren ausgezeichnet: Die Feuerwehren Pfarrwerfen und Werfen erhielten die Auszeichnung für ihren Einsatz beim Brand eines Bootsanhängers auf der A 10 Tauern Autobahn. Das Fahrzeug war damals neben zwei Booten auch mit rund 200 Litern Benzin in Kanistern beladen war. Durch die Hitze des Brandes schmolzen die Kaniser, weshalb sich der brennende Kraftstoff über die Fahrbahn verteilte. Die beiden Feuerwehren konnten nicht nur den Brand erfolgreich löschen, sondern auch die Kanaleinläufe rechtzeitig abdichten, wodurch ein Umweltschaden verhindert wurde.
mehr lesen…Zerstörter Staudamm: Hilfe aus Österreich
Nach der teilweisen Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine und der damit verbundenen Überflutung großer Teile der Region leistet Österreich umfassend Hilfe. Im Rahmen der Internationalen Katastrophenhilfe des Innenministeriums wird auf ein Hilfeersuchen der Ukraine reagiert. Mit der Unterstützung der Landesfeuerwehrverbände Oberösterreich, Salzburg und Steiermark sowie der Wiener Berufsfeuerwehr werden folgende Hilfsgüter bereitgestellt: 73 teils elektrische, teils motorbetriebene Schmutzwasser-Tauchpumpen 144 Druckschläuche 36 IBC-Container (je 1.000 Liter) für Trinkwassertransport sieben Schlauchboote mit Außenbordmotor zwischen fünf und 60 PS stark ein Aluminium-Rettungsboot mit Jetantrieb und einer Kapazität von sieben Personen zwei mobile Überschwemmungsbarrieren “megasecur” sowie 24.000 Sandsäcke „Diese Hilfslieferungen sind ein Zeichen der Solidarität Österreichs mit der Ukraine. Ich danke vor allem den Landesfeuerwehrverbänden und der Wiener Berufsfeuerwehr, die diese dringend benötigten Geräte und Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben“, sagte Innenminister Gerhard Karner. Tausende Menschen mussten nach der Zerstörung des in russisch-besetztem Gebiet liegenden Staudamms ihre Häuser verlassen. Die über den EU-Zivilschutzmechanismus angebotenen Hilfsgüter wurden bereits von der Ukraine akzeptiert. Der Transport in die Ukraine erfolgt nach derzeitiger Planung schrittweise ab 13. Juni 2023.
mehr lesen…Fahrzeugbrand – Medikamentenladung gerettet

Niederschrems, 13.06.2023 – Kurz vor 21:30 Uhr ereignete sich gestern auf der LB41 bei Niederschrems ein Wildunfall, bei dem ein Kleintransporter involviert war. Der Fahrer des Fahrzeugs, ein Medikamententransporter, stoppte nach einigen Metern, um den entstandenen Schaden zu begutachten und die Polizei zu benachrichtigen. Bei seinem Ausstieg bemerkte der Fahrer unmittelbar einen Brandgeruch sowie ein Feuer, das im Motorraum entstand.

HLF 10 für die Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg

Die Albert Ziegler GmbH fertigte insgesamt sechs HLF 10 für die Landesfeuerwehrschule in Bruchsal an. Am 31.05.2023 wurden die ersten 3 Fahrzeuge abgenommen und übergeben.
Die weiteren drei Fahrzeuge wurden am 13. Juni 2023 übernommen. Zusammen mit dem kürzlich gelieferten RW hat die Landesfeuerwehrschule in Baden-Württemberg somit 7 neue ZIEGLER Fahrzeuge für die Aus- und Fortbildung im Einsatz. Der Aufbau und das Bedienkonzept sind jeweils in den neuesten Generationen von ALPAS und Z-Control ausgeführt. Auch die Beladungen der 6 HLF 10 werden von ZIEGLER geliefert. Somit kommt vom Fahrgestell bis zur Beladung alles aus einer Hand.

400 Feuerwehrmitglieder bei Vegetationsbrand

D/SH/Rendsburg: Mielkendorf – Nahezu gleichzeitig meldeten der Pilot des Rettungshubscharubers Christoph 41 und ein Feuerwehrmann aus Mielkendorf am Dienstag (13.06.2023) eine starke Rauchentwicklung im Waldgebiet Hansdorfer Tannen. Bei Eintreffen der ersten Freiwilligen Feuerwehren stand ein rund 800 Quadratmeter großes Areal in Flammen. Problematisch war der starke und zudem umlaufende Wind. Die Leitstelle alarmierte schnell Feuerwehren aus dem ganzen Kreis Rendsburg-Eckernförde und aus Kiel um für ein mögliches Ausbreiten der Flammen gewappnet zu sein. Das Wasser für die Löscharbeiten mußte über lange Strecken herangeschafft werden. Zeitweise fuhren Tankschlöschfahrzeuge im Pendelbetrieb Wasser aus einem eigens aufgestellten 5000 Kubikmeter Wasserbecken zur Einsatzstelle. Rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehr und dem DRK sind an dem Einsatz beteiligt, die Löscharbeiten werden noch bis in die Abendstunden andauern. Die Ursache des Feuers ist noch unbekannt.
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