Wirtschaftsgebäudebrand in Eichberg

Ein Großaufgebot von Feuerwehrleuten bekämpfte in den späten Abendstunden einen Brand in einem Nebengebäude eines Wirtschaftsgebäudebrandes. Die Besitzer konnten in Sicherheit gebracht werden.In Eichberg bei Hartmannsdorf (Gemeinde Ilz) brannte aus bislang ungeklärter Ursache ein Wirtschaftsnebengebäude. Ein Nachbar alarmierte um 21:36 Uhr die Feuerwehr.Die Kameraden der Feuerwehren Hochenegg, Neudorf und Markt Ilz fanden bei ihrem Eintreffen das Objekt in Vollbrand vor. Schnell wurden die Besitzer, ein bereits schlafendes älteres Ehepaar, aus dem benachbarten Wohnhaus evakuiert. Die Einsatzleitung erhöhte die Alarmstufe und löste einen Abschnittsalarm aus, so wurden auch die Feuerwehren Hainfeld, Kalsdorf-Buchberg und Ottendorf hinzugerufen. Später wurden noch die Feuerwehren Gnies und Markt Hartmannsdorf zur Unterstützung nachalarmiert.

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PKW gegen Schwan

Am Sonntagvormittag, 22.10.2023, wurde die FF Kapfenberg-Diemlach telefonisch zu einem Verkehrsunfall auf die B116 alarmiert.
Ein fliegender Schwan kollidierte mit einem fahrendem PKW. Durch den Aufprall des Wildvogels wurde die Windschutzscheibe des PKW´s beschädigt. Der Schwan blieb flugunfähig liegen. Beim Versuch ihn einzufangen, um ihn zum Tierarzt zu bringen, flüchtete das Tier jedoch in die Mürz.
Damit war der Einsatz für die Einsatzkräfte beendet.

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Verkehrsunfall – Menschenrettung in Neusiedl

Am 21. Oktober 2023 um 11:45 Uhr wurde die Feuerwehr Neusiedl am See zu einem schweren Verkehrsunfall im Ortsgebiet alarmiert. Beim Eintreffen wurde die eingeklemmte Lenkerin im blauen PKW bereits vom Rettungsdienst und den First Respondern aus dem Fahrzeug gerettet und in weiterer Folge im Rettungswagen erstversorgt. Aufgrund der schweren Verletzungen wurde der Rettungshubschrauber Christophorus C3 angefordert, der die Lenkerin ins KH Wiener Neustadt flog.

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Kommandantentag Liezen: Monika Haberl KHD-Kommandantin

Am Freitag, 20.10.2023 fanden sich im Freizeitsaal Trieben die Kommandanten und Stellvertreter von 85 der 95 Feuerwehren des Bezirkes sowie Funktionäre des BFV Liezen zur Abhaltung des diesjährigen Kommandantentages ein.Der Kommandantentag wurde in völlig neuer Form ausgerichtet und hatte zum Ziel, diesen interessanter zu gestalten. So fand im Vorfeld eine Fahrzeugausstellung statt, bei der die neuen Spezialfahrzeuge des Bezirkes präsentiert wurden. Eine weitere Aufwertung erfuhr der Kommandantentag durch jeweils zehnminütige Referate über diverse Großschadensereignisse. Die Einsatzleiter persönlich schilderten den Einsatzablauf sowie ihre Einsatztaktik und die aus den Einsätzen gewonnenen Erkenntnisse: HBI Gerald Petter (Einsatzleiter) und HBI Hermann Zechmann (Einsatzleitung) berichteten über den schweren Busunfall in Schladming, bei dem 225 Einsatzkräfte, darunter 60 Sanitäter, 8 Ärzte, 43 Mitarbeiter im Krankenhaus, 6 Bergretter und 3 Bestatter
eingesetzt waren. ABI Christian Danner ließ den Einsatz mit 88 Einsatzkräften beim tödlichen Kajakunfall auf der Salza Revue passieren. LFA MR Dr. med. Josef Rampler, MSc referierte zum Projekt „Psychosoziale Unterstützung“, dabei geht es vorwiegend um die Aufarbeitung psychisch belastender Einsätze für die Kameraden selbst. HBI Schaunitzer und OBI Sebastian Emmer sprachen skizzierten den Einsatzverlauf bei einem Gasunfall in Selzthal, wo im Zuge von Probebohrungen eine natürliche Methangasblase angebohrt und schließlich das Bohrloch wieder mit Beton verfüllt wurde. Den Reigen der Referenten schloss OBI Stefan Schröck mit seinem Bericht über den KHD-Einsatz in Bad Radkersburg ab, wo die Mitglieder des Bereichsführungsstabes sowie ein technischer Zug des Bezirkes Liezen die dort heimischen Kräfte unterstützten.

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Schwerer Verkehrsunfall am Riederberg

Riederberg / Ollern / Bezirk Tulln / NÖ – Kurz nach Mitternacht ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall in der Aussichtskurve (B1) am Riederberg. Ein PKW-Lenker touchierte mit seinem Fahrzeug die Betonleitwand, katapultierte über die dahinterliegende Böschung, durchschlug die Lenkerkabine eines abgestellten Abschleppfahrzeug und kam in Seitenlage auf einem Firmengelände zum Stillstand.Die Feuerwehren Ollern, Sieghartskirchen und Wilfersdorf wurden alarmplanmäßig um 00:05 Uhr zur Menschenrettung nach Verkehrsunfall alarmiert. Den ersteintreffenden Einsatzkräften boten sich eine herausfordernde Lage. Durch den Unfallvorgang wurde dem bewusstlosen Lenker ein Arm fast zur Gänze abgetrennt, was einen enormen Blutverlust zur Folge hatte. Aufgrund dieser Umstände wurde in Absprache mit demNotart entschieden, den Schwerverletzten sofort mittels Crashrettung so rasch als möglich aus dem Fahrzeug zu bringen. Mit Hilfe von Steckleiterteilen wurde das Unfallfahrzeug schonend wieder auf die Räder gestellt, sodass der nicht eingeklemmte Fahrer nach Durchtrennung des Sicherheitsgurtes aus dem Wrack gerettet werden konnte.

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Betonmischer umgestürzt

Freitag 20.10.2023, Freitag Mittag wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mitterweißenbach und der Hauptfeuerwache, sowie die Kranstützpunkt Feuerwehr Vöcklabruck mittels Funkmeldeempfänger zu einem Verkehrsunfall in das Weißenbachtal alarmiert. Beim Eintreffen konnte man feststellen, dass ein Lastwagen umgestürzt und seitlich zum Liegen gekommen ist.Der Fahrer wurde unbestimmten Grades verletzt und durch das Rote Kreuz befreit und erstversorgt.

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Unwettereinsätze Bereich Knittelfeld

Zu mehreren Sturmbedingen Einsätzen mussten die Feuerwehren Apfelberg, Knittelfeld, Großlobming, Kleinlobming und Rachau am 20. Oktober ausrücken. Durch den Föhn bedingten Sturm wurden beispielsweise im Bereich des Gaberl und in der Rachau mehrere Bäume entwurzelt und stürzten auf die Straße. In Apfelberg warf der Sturm eine Plakatwand um und in Knittelfeld wurden zwei Dächer abgedeckt. Während in Apfelberg die auf die Straße gefallene Plakatwand per Hand von den Einsatzkräften entfernt wurde, konnten in Knittelfeld die Hausdächer vor größerem Schaden bewahrt werden. Über mehrere Stunden waren 55 Mann mit den Aufräumungsarbeiten während des starken Windes beschäftigt.

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Rekordhochwasser hinterlässt Spuren in Schleswig-Holsteinund fordert ein Todesopfer

Tausende Sandsäcke wurden gestapelt, um das Durchdringend von Wassermassen möglichst zu vermeiden.

Kiel (ots) – Von Freitagnachmittag bis in die Samstagmorgenstunden hat ein verheerendes Unwetter weite Teile Schleswig-Holsteins heimgesucht und erhebliche Schäden verursacht. Die Unwetterfront forderte ein Menschenleben. Die Sturmflut hatte es in sich. Vielerorts konnten aufgrund des Hochwassers Straßenzüge zeitweise nicht befahren werden, Strom musste abgestellt werden und im Hafen liegende Boote wurden zerstört oder sanken. Flensburg ist eine der Städte, die es besonders hart getroffen hat. Hier lag der Wasserstand zum höchsten Zeitpunkt gegen Mitternacht bei 2,27 Meter über dem Normalpegel. Ein Wert, den es dort seit fast 120 Jahren nicht mehr gab. Aber auch zahlreiche weitere Orte wurden von den Wassermassen mit voller Wucht getroffen. Insgesamt rund 2.000 Menschen unter anderem aus Eckernförde, Schleswig und Brodersby mussten evakuiert werden.

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Silobrand

Zu einem Brand  ist es am 20.10. in der früh in Deutsch Kaltenbrunn, Bezirk Jennersdorf, in einer Zimmerei gekommen. Um 05:12 wurden die Feuerwehren aus Deutsch-Kaltenbrunn, Rudersdorf, Rohrbrunn und Fürstenfeld zu einem Silobrand, welcher mit Sägespänen befüllt war, alarmiert.  Nach kurzer Lageerkundung wurde umgehend mit einem Löschangriff unter schwerem Atemschutz begonnen, weitere Feuerwehren wurden nachalarmiert. Kurz nach 08:00 Uhr konnte „Brand aus“ gegeben werden. Die Nachlöscharbeiten bzw. Aufräumarbeiten dauern noch an. 

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