FF Wr. Neustadt rettet drei Kinder

Ein Wohnungsbrand forderte am Donnerstagnachmittag sieben verletzte Wohnhausbewohner. Eine Seniorin schwebt in Lebensgefahr, die Feuerwehr konnte 3 Kinder aus dem stark verqualmten Stiegenhaus retten. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei standen im Großeinsatz.Um 14.09 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr über den Notruf alarmiert. Eine Heimhilfe entdeckte beim Besuch einer betagten Klientin die verrauchte Wohnung und alarmierte die Feuerwehr. Sofort wurde die Einsatzmannschaft per Personenrufempfänger alarmiert und die im Haus befindlichen Einsatzkräfte rückten zur Einsatzstelle aus.

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LKW steckt in Unterführung fest

Kurz nach halb 8 Uhr morgens meldete die Rettungsleitstelle Kärnten, dass ein LKW in der Eisenbahnunterführung in Villach- Seebach stecken sollte. Ob es Verletzte gibt sei unklar.
Sofort wurde seitens der Feuerwehrleistelle Villach Alarm für die Hauptfeuerwache Villach ausgelöst.  „Als unser Rüstzug nur kurze Zeit später zur Einsatzstelle, welche sich nur rund 100 Meter Luftlinie von unsere Wache befindet eintraf, wurde festgestellt, dass ein LKW mit dem Kran in der Unterführung steckte, der Lenker neben dem Fahrzeug verletzt auf der Fahrbahn lag und massiv Hydrauliköl beim LKW austrat“, so Oberbrandmeister Scharf Alexander, Zugskommandant der Hauptfeuerwache Villach. 

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Kleinlobming: Wirtschaftgebäude in Flammen

Zu einem nächtlichen Großeinsatz mussten Feuerwehren aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld und Judenburg 18. August ausrücken. Aus bisher unbekannter Ursache brach gegen 21:00 Uhr ein Brand bei einem Wirtschaftsgebäude in der Gemeinde Lobmingtal, Ortsteil Kleinlobming, aus. Binnen weniger Minuten nach dem der Notruf bei der Landesleitzentrale in Lebring einging, trafen bereits die Feuerwehren Kleinlobming, Großlobming, Apfelberg, Knittelfeld, Spielberg, Sachendorf, St. Lorenzen, St. Margarethen, Zeltweg und Weißkirchen, Rotes Kreuz und Polizei am Einsatzort ein. „Meterhohe Flammen und dichte Rauchschwaden schlugen den 129 eingesetzten Feuerwehrmänner schon während der Anfahrt entgegen“, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Edwin Hatz.

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Holzhausbrand in St. Oswald bei Plankenwarth

In den frühen Morgenstunden des 18.8.2021 bemerkte ein Nachbar den Brand eines Holzhauses  in St. Oswald bei Plankenwarth. Über die Landesleitzentrale Florian Steiermark wurden um 4:36 Uhr die Feuerwehren St. Oswald – St. Bartholomä und  Eisbach Rein, sowie die Betriebsfeuerwehr Sappi mit der Teleskopbühne laut Alarmplan alarmiert.Nach der Erkundung durch Einsatzleiter HBI Johann Steinwender erfolgte der Löschangriff mit schweren Atemschutz und mehreren Hochdruckrohren.  Nach Rücksprache mit dem herbeigerufenen Besitzer erfolgte eine dreimalige Suche nach etwaigen im Haus befindlichen Personen. Es konnten keine Menschen im Haus gefunden werden. Durch das schnelle Einschreiten der Feuerwehren mit insgesamt  39 Kameradinnen und Kameraden konnte eine Ausbreitung des Brandes in den Wohnbereich verhindert werden. Dank 3 eingesetzter Atemschutztrupps konnte nach rund einer Stunde bereits „Brand aus„ gegeben werden. Die Wasserversorgung wurde durch eine B-Zubringleitung von einem ca. 250 m entfernten Hydranten mittels Tragkraftspritze sichergestellt.  Die Brandursache ist Gegenstand der Ermittlung durch die Polizei. Die Polizei war mit einem Fahrzeug und 2 Mann, Rettung mit 4 Fahrzeugen und 10 Mann vor Ort. Eine Brandwache blieb bis am Vormittag vor Ort.

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Unwetter Bezirk St. Pölten

nnWieder wurde der Bezirk St.Pölten von starken Unwetterereignissen heimgesucht. Am Abend des 16. August 2021 gingen starke Niederschläge über den Norden des Bezirkes St.Pölten nieder. Binnen weniger Minuten glühten wieder die Notrufleitungen in der Bereichsalarmzentrale. Diese wurde vorausschauend mit bis zu 8 Disponenten besetzt. Im Laufe des Abends erfolgten die Alarmierung von 47 Feuerwehren des Bezirkes, somit standen 37% aller Feuerwehren des Bezirkes im Unwettereinsatz.Die rund 750 ausgerückten Feuerwehrmitgliedern waren mir mehr als 100 Einsatzfahrzeugen im Kampf gegen die Fluten unterwegs.+In manchen Gemeinden waren ganze Siedlungen von den Wassermassen betroffen. Zahlreiche Keller mussten ausgepumpt werden, genauso wie Unterführungen oder Sickerschächte.Weiters ereigneten sich mehrere unwetterbedingte Verkehrsunfälle. Auch hier konnten die Feuerwehren aus dem Bezirk St.Pölten rasch helfen.

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Unwetter fordert Brunner Einsatzkräfte

Starke Gewitter forderten am Abend des 16.08.2021 sowie am darauffolgenden Vormittag die Feuerwehren im gesamten Bezirk Mödling. Für die Freiwillige Feuerwehr Brunn am Gebirge galt es in der Zeit zwischen 21:00 Uhr und 13:30 Uhr insgesamt 14 Einsätze abzuarbeiten. Neben überfluteten Kellern und Parkplätzen im gesamten Ortsgebiet sowie einem umgestürzten rund 15 Meter hohen Baum, wurden die Brunner Einsatzkräfte von der Bereitschaftsmannschaft der Gemeinde Brunn am Gebirge zur Unterstützung bei der Beseitigung einer Verklausung am Pöllangraben angefordert. Durch die rasche und effiziente Zusammenarbeit konnte eindringen des über die Ufer getretenen Bachlaufes in die angrenzenden Keller verhindert werden.

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Auffahrunfall – B14 Umfahrung Klosterneuburg

Heute um 18:40 Uhr wurden beide Züge der Feuerwehr Klosterneuburg auf die Umfahrungsstraße alarmiert. Dort ereignete sich ein Auffahrunfall an dem zwei Pkws beteiligt waren. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde ein Pkw geborgen und an einer von der Polizei angegebenen Stelle gesichert abgestellt. Der zweite Pkw wurde durch den ÖAMTC abgeschleppt. Im Anschluss wurde die Fahrbahn von ausgetreten Betriebsmittel gesäubert. Nach einer halben Stunde konnte die Unfallstelle wieder freigegeben werden.

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