Einsatz auf der A7

Am 17.01.2025 wurde die Berufsfeuerwehr Hildesheim sowie die Freiwillige Feuerwehr Bad Salzdethfurth zu einem
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. Im Baustellenbereich ist ein PKW rechts von der Fahrbahn abgekommen
und stand bei Eintreffen der Feuerwehr im Graben.

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Schwerer Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen in Suben

Die FF-Suben wurde am 17. Jänner 2025 gegen 19:28 Uhr gemeinsam mit der FF-St. Florian am Inn zu einem Einsatz – Personenrettung Verkehrsunfall PKW – alarmiert. Bereits nach wenigen Minuten rückte die FF-Suben mit 3 Fahrzeugen und ca. 20 Mann zum Einsatzort auf der B149 Schnelldorf Fahrtrichtung Haid aus. Am Einsatzort traf die FF-Suben gegen 19:35 Uhr ein und führte gemeinsam mit der FF-St. Florian am Inn erste einsatztaktische Maßnahmen durch. Nachdem die Aufträge verteilt waren konzentrierte sich die Mannschaft des RLF-A 2000 Suben auf die Rettung der eingeklemmten Personen aus dem PKW, welcher durch die Wucht des Zusammenstoßes in das angrenzende Feld geschleudert wurde. Mittels Hydraulischem Bergegerät wurde kurzerhand auf der Fahrerseite eine Türöffnung durchgeführt um den Fahrer in Absprache mit dem Notarzt aus dem Fahrzeug zu befreien.

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Kreisverkehr wird zur Sprungschanze

FF Neusiedl am See: Fahrzeugbergung – Kreisverkehr B50 Höhe Mauth

Der Lenker eines Lieferwagens fuhr auf der B50 von Jois kommend nahezu ungebremst gerade über den Kreisverkehr in Richtung Parndorf. Danach schlug er in der Leitschiene ein und kam im Anschluss mit Totalschaden am Fahrzeug zum Stillstand. Der Lenker wurde nach eigenen Angaben nicht verletzt. Ein Alkoholtest durch die Polizei verlief positiv.

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Ski-WM: Einsatzstab trainiert

Die Bezirkshauptmannschaft Zell am See übte heute mit den Einsatzorganisationen Polizei, Feuerwehr und Rotes Kreuz in der Einsatzzentrale im Ski-WM-Ort Hinterglemm, unmittelbar neben dem Zielstadion, den reibungslosen Ablauf aller sicherheitsrelevanten Themen für die anstehende Weltmeisterschaft

Salzburger Landeskorrespondenz, 15. Jänner 2025:   Damit Fans aber auch Rennläufer bei der Ski-WM 2025 in Saalbach Hinterglemm ein unbeschwertes Sportfest feiern können, braucht es im Hintergrund viele fleißige Hände. Das betrifft nicht nur den Rennberg und die Infrastruktur – von Busterminal über Fanmeile bis zum Zielstadion. Die Sicherheit ist dabei oberstes Gebot. Um bestmöglich auf die unterschiedlichsten Szenarien und Bedrohungslagen vorbereitet zu sein, treffen die Bezirkshauptmannschaft, Einsatzorganisationen und Veranstalter einander regelmäßig.

Bartlmae Winkler (Ortsfeuerwehrkommandant Saalbach-Hinterglemm), Klaus Portenkirchner (Bezirksfeuerwehrkommandant Pinzgau), Stefan Pfeiffenberger (BH Zell am See)
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100. RTE Robot nach Bayern geliefert

Rosenbauer übergab zusammen mit dem regionalen Vertriebspartner BAS feierlich den 100. RTE Robot an den Landkreis
München. Das Jubiläumsfahrzeug soll in weiterer Folge an die Freiwillige Feuerwehr Gräfelfing gehen. Der RTE Robot basiert auf
dem Chassis 800 (Nutzlast: 625 kg) und ist mit einer Fernbedienung T5 inklusive Videoübertragung, einem RM15 Werfermodul
(1.600 l/min) sowie einem Überdrucklüfter, der gemeinsam mit dem Werfer betrieben werden kann, ausgestattet. Auf einem
weiteren leeren Grundmodul wird die Feuerwehr selbst noch einen größeren Lüfter aufbauen.

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Semmeringschnellstrasse: PKW kommt seitlich zum Liegen

Gloggnitz 15.1.2025: Kurz vor 12 Uhr Mittags am heutigen Mittwoch den 15.1.2025, ereignete sich auf der Semmeringschnellstrasse S6 km 17,5 in Fahrtrichtung Bruck/Mur ein Verkehrsunfall.  Dabei kam das Unfallfahrzeug aus bisher unbekannter Ursache auf der Fahrerseite quer am zweiten Fahrstreifen verkehrsbehindernd zum Liegen. 
Der Lenker der alleine im Fahrzeug war konnte das Fahrzeug über die Beifahrerseite selbständig verlassen.
Zur Abklärung etwaiger Verletzungen wurde das Rote Kreuz an die Unfallstelle nachgefordert und der Patient in ein Krankenhaus gebracht.

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Trauer um Todesopfer bei Bränden in Los Angeles – Lehren daraus

Berlin (ots) „Diese Feuer überschreiten in ihrem Ausmaß alles, was wir uns in Deutschland vorstellen können. Unsere Gedanken sind bei den Einsatzkräften in Los Angeles, die unfassbar große Leistungen erbringen, um Menschenleben zu retten und die Brände zu bekämpfen“, erklärt Hermann Schreck, Vizepräsident und ständiger Vertreter des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), angesichts der weiterhin andauernden Ereignisse in Los Angeles. „Wir trauern gemeinsam um die bislang mehr als 20 Menschen, die ihr Leben durch die Brände verloren haben. Unzählige Opfer stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Die gigantischen wirtschaftlichen Schäden machen uns fassungslos“, so Schreck.

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Todesopfer in brennender Gartenhütte

Wien: Bei einem Brand einer Gartenhütte in Lainz kommt eine Person ums Leben. Die alarmierten Feuerwehrleute finden die verkohlte Leiche während der Löscharbeiten. Ein Nachbargebäude wird durch die Flammen schwer beschädigt. Die kleine Gartenhütte stand in Vollbrand, als die ersten Löschkräfte eintrafen. Unter Atemschutz begannen die Einsatzkräfte sofort mit einer Löschleitung mit der Brandbekämpfung. Während der Löscharbeiten in der Gartenhütte, wurde eine verkohlte Leiche in den Trümmern entdeckt. Durch die enorme Hitze geriet das Dach des angrenzenden Gebäudes ebenfalls in Brand. Mit Rettungssägen wurde die Blecheindeckung aufgeschnitten, um den Dachbrand mit einer zweiten Löschleitung unter Atemschutz löschen zu können.
Brandursache und Identität der Person sind Gegenstand polizeilicher Ermittlungen, es gab keinem weiteren Verletzten.

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Am Sonntagvormittag wurde die FF Lochau zu einem Fahrzeugbrand in der Oströhre des Pfändertunnels alarmiert. Schon beim Einrücken ins Feuerwehrhaus war dicker, schwarzer Rauch am Lüftungsschacht sichtbar. Die FF war mit 25 Einsatzkräften und 5 Fahrzeugen, gemeinsam mit der Feuerwehr Bregenz-Rieden, dem Roten Kreuz, der Polizei und der Autobahnmeisterei vor Ort.Der Brand, der gegen 9:50 Uhr im Motorraum eines Autos ausgebrochen war, konnte um 10:15 Uhr gelöscht werden. Trotz der starken Rauchentwicklung und der großen Hitze wurde niemand verletzt. Etwa 200 Personen wurden aus dem Tunnel evakuiert, die meisten über die rauchfreien Querstollen.

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