Sechsstündiger Feuerwehreinsatz nach schwerem Verkehrsunfall auf A10

Pongau, 21.12.2021: Dienstag Nachmittag kurz vor 14:00 Uhr ereignete sich auf der A10 Tauernautobahn in Fahrtrichtung Villach ein schwerer Verkehrsunfall, an dem ein mit zwei Personen besetzter PKW und ein Sattelschlepper beteiligt waren. Die beiden Fahrzeuge kollidierten etwa einen Kilometer nach dem Reittunnel, wobei der PKW schwerst beschädigt wurde und sich der LKW quer über alle Fahrspuren stellte und zwischen den Leitplanken verkeilte. Zwei Personen wurde bei dem Unfall verletzt.

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Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person 

Am 21. Dezember 2021 kurz vor 22:00 Uhr ereignete sich ein Auffahrunfall in der Wiener Straße direkt vor dem Feuerwehrhaus Laxenburg.
Der Fahrer eines Lieferdienstes wurde beim Entladen von einem nachkommenden PKW übersehen und zwischen den beiden Fahrzeugen eingeklemmt.
Die durch den Unfall aufmerksam gewordenen Ersthelfer informierten umgehend die im Feuerwehrhaus befindliche Mannschaft.
Die Freiwillige Feuerwehr Laxenburg rückte unverzüglich zur Unfallstelle aus und führte mit dem gleichzeitig eintreffenden Rettungsdienst die Erstversorgung der schwerverletzten Person durch.
Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle ausgeleuchtet sowie Sichtschutz und zweifacher Brandschutz aufgebaut.

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Braunau – Simbach  Friedenslichtübergabe an die bayerischen Kameraden           

Am Mittwoch, den 22.12.2021 Abends fand in der Simbacher Pfarrkirche Maria Empfängnis die Übergabe des Friedenslichtes statt. 
Im Zuge eines festlichen Gottesdienstes und unter Einhaltung der geltenden Corona Maßnahmen wurde von österreichischen Feuerwehr Jugendgruppen das Friedenslicht an die bayerischen Kameraden übergeben.Die Übergabe fand in einem kleinen Rahmen statt, so nahmen nur kleine Abordnungen der Feuerwehren und die Bürgermeister der Stadt Simbach und Braunau teil.

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Unfall auf der B 145

Am 23.Dezember 2021 um 06:40 Uhr wurden die Kameraden der FF Mitterweißenbach zu einem Verkehrsunfall auf der B145 Linzer Straße, bei Straßenkilometer 55,6 Höhe Kalkwerk, durch die Landeswarnzentrale alarmiert.Nach der Lageerkundung durch HBI Walter Bartl wurde ein Fahrzeug vorgefunden, welches mit einem LKW kollidierte. Am PKW entstand dadurch ein erheblicher Sachschaden, dass Fahrzeug war dadurch fahruntauglich. Der PKW-Fahrer wurde bereits durch das Rote Kreuz versorgt und mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH gebracht worden.

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Zimmerbrand rasch gelöscht – Bewohner gerettet

Gegen 07:45 Uhr meldeten mehrere Anrufer über den Feuerwehrnotruf eine starke Rauchentwicklung im Stiegenhaus eines Mehrparteienhauses in der Gaswerkstraße in Villach. Unverzüglich wurde seitens der Feuerwehrleitstelle Villach Alarm für die Hauptfeuerwache Villach und die Freiwillige Feuerwehr Vassach ausgelöst. Beim Eintreffen unseres Löschzuges konnte bereits im 2. Stock des Stiegenhaus Rauch wahrgenommen sowie Brandgeruch aus einer Wohnung lokalisiert werden.Auf massives Klopfen reagierte Gott sei Dank der Mieter und öffnete sichtlich benommen die Türe. 

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Winterliche Fahrzeugbergung

Am 21. Dezember kam es auf der L8121 zwischen Hollenbach und Dietmanns zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Die Feuerwehr Hollenbach forderte um 10:56 Uhr das Wechselladefahrzeug der Feuerwehr Waidhofen/Thaya zur Unterstützung an.Der Lenker eines Mitsubishi Space Star war auf der Gemeindestraße L8121 von Hollenbach kommend in Richtung Dietmanns unterwegs. In einer Rechtskurve kam der Lenker mit seinem Fahrzeug auf der schneeglatten Fahrbahn ins Rutschen, querte die Gegenfahrbahn und krachte in den gegenüberliegenden Straßengraben. Mit leichten Verletzungen wurde der Lenker vom Roten Kreuz ins Landesklinikum zur Kontrolle abtransportiert. Die örtlich zuständige Feuerwehr Hollenbach sicherte nach dem Eintreffen die Einsatzstelle ab und forderte die Unterstützung der Freiw. Feuerwehr Waidhofen/Thaya an.

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Omikron: DFV fordert einheitliches Vorgehen

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) hat sich mit einer dringenden Bitte an den COVID-19-Expertenrat der Bundesregierung gewandt: „Wirken Sie mit Ihrem Mandat auf bundeseinheitliche Quarantäne- und Freitestungsregelungen hin, die für Angehörige von Gefahrenabwehrorganisationen als festgestellte Kontaktpersonen unter medizinisch vertretbaren Gesichtspunkten nicht zwingend erforderliche häusliche Absonderungen wirksam zu vermeiden.“

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Zehn Tipps für ein sicheres Weihnachtsfest

Berlin – Kontaktbeschränkungen, Reisewarnungen, Abstandsgebote: „Dieses Weihnachtsfest ist so ähnlich wie im letzten Jahr, und doch so ganz anders, als wir es eigentlich haben wollen“, sagt Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Damit wenigstens die gemütliche Feier im kleinsten Familienkreis von bösen Überraschungen verschont bleibt, gibt der Fachverband zehn Tipps für eine sichere Weihnachtszeit:

Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen! Lassen Sie vor allem Kinder nicht mit offener Flamme alleine. Unachtsamkeit ist die Brandursache Nummer eins!Auch wenn man sie häufiger als sonst verwendet und griffbereit haben möchte: Bewahren Sie Streichhölzer und Feuerzeuge an einem kindersicheren Platz auf.Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Gegenständen (Geschenkpapier, Vorhang) auf. Auch beim Lüften sollte der Standort der Kerzen sicher sein.Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung.Entzünden Sie Kerzen am Weihnachtsbaum von oben nach unten; löschen Sie sie in umgekehrter Reihenfolge ab. Arbeiten Sie vor allem aufmerksam, wenn Sie zum ersten Mal daheim den Baum mit echten Kerzen bestücken – nicht, dass aus Gemütlichkeit dann Panik wird. 

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Vier Personen aus Inn gerettet!

Die Freiwilligen Feuerwehren Wernstein, Schärding, Neuhaus und Passau wurden am 20. Dezember zu einer Personenrettung aus dem Inn alarmiert. Ein Ruderboot mit 4 älteren Personen war im Inn gekentert. Die vier Feuerwehren rückten mit insgesamt 5 Booten aus, die Feuerwehr Wernstein konnte die vier durchnässten und teilweise im Wasser schwimmenden Personen retten und dem Roten Kreuz zur Versorgung durch zwei Notärzte übergeben. Zuvor war auch ein zweites Ruderboot zu Hilfe gekommen, konnte drei der vier auf eine Sandbank in der Mitte des Inn ziehen. Der Inn hat heute eine Wassertemperatur von 4,9 °C. In weiterer Folge wurde das gekenterte Boot geborgen. Von den Feuerwehren waren gesamt 43 Kräfte im Einsatz.

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Ölspur

Am Samstag, den 18.12.2021 wurde die FF Mogersdorf-ort um ca. 18:00 Uhr mittels stillen Alarmes von der Landessicherheitszentrale zu einer Ölspur in Mogersdorf alarmiert.Nach binden des Öls mittels Ölbindemittel konnte der kurzeitig aufgehaltene Verkehr wieder freigegeben werden. Nach erneuter Lageerkundung durch den Einsatzleiter HBI Mike Kurta, fand dieser in ca. 50 Meter Entfernung erneut eine Ölspur, die eine Länge von ca. 100 Meter betrug.Im Einsatz standen KDOFA und RLFA und 9 Mitglieder

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