BRAND IM SÄGEWERK GUSSWERK


MARIAZELL/GUSSWERK. Am Freitag, dem 18. Februar 2022 um 13.35 Uhr, wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehren Gußwerk, Gollrad und Mariazell von der Landesleitzentrale Florian Steiermark zu einem Brand in das Sägewerksgelände in den Ortsteil Gußwerk in der Gemeinde Mariazell alarmiert. Ein Mitarbeiter des Sägewerks, der selbst bei der Feuerwehr Mariazell ist, setzte den Notruf ab. Die Kameraden der FF Mariazell befanden sich zu diesem Zeitpunkt auf Anmarsch zu einem Begräbnis eines verstorbenen Kameraden. Kommandant der FF Mariazell HBI Werner Svatek, entschied in kürzester Zeit, welche Kameraden vom Begräbnis abgezogen werden und welche Kameraden für die Trauerfeier benötigt werden.
FW-BO: Vorläufige Abschlussbilanz Orkantief Zeynep
Bochum (ots)
Seit 22.30 Uhr hat sich die Lage bei der Feuerwehr Bochum deutlich beruhigt. Es gehen nur noch sehr vereinzelt Meldungen über Sturmschäden bei der Leitstelle ein.Insgesamt wurden bis 23 Uhr 166 Einsatzstellen bearbeitet, in den meisten Fällen handelte es sich dabei um umgestürzte Bäume, abgerissene Äste und lose Dachteile. An der Brandropstraße in Weitmar stürzen Teile eines Gerüstes um. Die Feuerwehr Bochum war mit über 210 Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz und wurde durch 34 Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerkes (THW) unterstützt. Ein Feuerwehrmann verletzte sich bei einem Einsatz leicht und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Durch die Unwetterfolgen wurden ansonsten glücklicherweise keine Personen verletzt.
mehr lesen…Drei Forscher aus Polen aus Lamprechtsofenhöhle befreit
Salzburger Landeskorrespondenz, 18. Februar 2022
(LK) Die drei seit gestern Abend eingeschlossenen Forscher konnten die Lamprechtsofenhöhle heute gegen 19 Uhr aus eigener Kraft und unverletzt verlassen. Sie sind unterkühlt, aber in guter Verfassung und wurden bereits vor Ort von einem Höhlenrettungsarzt und dem Roten Kreuz versorgt. Der Wasserstand in der Höhle ist im Lauf des Tages so weit gesunken, dass sie den Weg ins Freie teils schwimmend zurücklegen konnte.
mehr lesen…Forscher in der Lamprechtsofenhöhle eingeschlossen

Salzburger Landeskorrespondenz, 18. Februar 2022: Seit gestern Abend sind drei Forscher aus Polen in der Lamprechtsofenhöhle in St. Martin bei Lofer eingeschlossen, Schmelzwasser verhindert die sichere Rückkehr. Die Einsatzkräfte unter der Leitung von Katastrophenschutzreferent Manfred Pongruber und Gernot Salzmann (Höhlenrettung Salzburg) haben heute ein Hauptziel: Die Kommunikation zu den drei Männern herstellen. Dafür wurden vier Spezialtaucher der Höhlenrettung angefordert, die in den Mittagsstunden eintreffen werden. „Sie werden dann gleich die Lage erkunden und entscheiden, ob ein Vordringen zu den drei Forschern möglich ist. Wenn ja, wird eine Kommunikation hergestellt, festgestellt, wie der gesundheitliche Zustand ist und wenn nötig Zusatzmaterial zu ihnen gebracht“, fassen Manfred Pongruber, Katastrophenschutzreferent der Bezirkshauptmannschaft Zell am See, und Einsatzleiter Gernot Salzmann von der Höhlenrettung Salzburg zusammen.
mehr lesen…Kamptal: Zugentgleisung nach Kollision mit Baum

Am Donnerstag, den 17.02.2022 um 15:42 Uhr wurden die Feuerwehren Gars am Kamp und Thunau zu einem Sturmschaden mit der Info „Baum auf Schiene, Oberleitung beschädigt“ alarmiert. Unmittelbar nach dieser Alarmierung, noch vor dem Eintreffen der Feuerwehren, kollidierte die aus Richtung Hadersdorf herannahende Triebwagengarnitur mit dem quer über die Geleise liegenden Baum. Das Sturmtief Ylenia aus Nordwesten kommend auch in der Osthälfte Österreichs eingetroffen war, brach eine rund 30 m hohe Fichte im Garten eines Einfamilienwohnhauses in Thunau und stürzte diese über das direkt daneben befindliche Gleis der Kamptalbahn.Der vordere Wagen Typ 5047 mit rund 50 Tonnen Eigengewicht durchbrach den Baum, entgleiste und kam im Schotterbett zu stehen. Die Kupplung der Wagen war beschädigt und auch eine Signalanlage war durch die herabgedrückten Kabelleitungen in Mitleidenschaft gezogen.
mehr lesen…B 145 – PKW kollidiert mit parkendem KFZ und Gartenmauer

„B145 Mitterweißenbach, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“, mit dieser Meldung wurden heute Vormittag um 09:53 Uhr die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Mitterweißenbach und Pfandl, sowie der Hauptfeuerwache Bad Ischl alarmiert. Bereits nach kurzer Zeit konnten die ersten Einsatzfahrzeuge zum Einsatzort ausrücken.
mehr lesen…Wohnhaus in Großarl in Vollbrand: Alarmstufe 3

Großarl, 17. Februar 2022Am Donnerstag Abend um 20:07 Uhr wurde die Feuerwehr Großarl zum Brand eines Wohnhauses alarmiert. Aufgrund der großen Anzahl an Notrufen, die gleichzeitig eingingen und bereits auf einen Vollbrand hinwiesen, ließ der Einsatzleiter bereits beim Ausrücken auf Alarmstufe 2 und kurz darauf auf Alarmstufe 3 erhöhen. Dadurch wurden auch die Feuerwehren Hüttschlag und St. Johann alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort stand das Gebäude in Vollbrand. Aufgrund des starken Föhnsturms drohte der Brand auf ein benachbartes Wohnhaus überzugreifen. Dieses konnte aber erfolgreich vor den Flammen geschützt werden. Im weiteren Einsatzverlauf drehte dann glücklicherweise der Wind. Das Feuer wird derzeit von mehreren Trupps und über die Hubrettungsbühne St. Johann bekämpft. Die Wasserversorgung wird über drei Saugstellen und Relaisleitungen sichergestellt. Die Löscharbeiten dauern noch an. Das Wohnhaus konnte nicht mehr gerettet werden. Da die Bewohner zum Zeitpunkt des Brandausbruches nicht zuhause waren, wurde glücklicherweise niemand verletzt.




Die Brandursachenermittlung ist noch im Gange.
Betriebsfeuerwehr in Wien sucht Verstärkung
Verstärkung für Betriebsfeuerwehr in Wien gesucht
Sturm wirft Anhänger auf A2 um und sorgt für Totalsperre der Autobahn

Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h sorgten am 17. Februar 2022 für erschwerte Fahrbedingungen in weiten Teilen des Landes.So kam es um kurz vor 9:00 Uhr dazu, dass der Anhänger eines Lkw-Gespanns ohne Beladung durch den orkanartigen Sturm auf der Südautobahn (A2) in Fahrtrichtung Graz umgeworfen wurde.Die zur Bergung alarmierte Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf rückte mit drei Fahrzeugen auf die Autobahn aus. Unverzüglich wurde nach Ankunft der Einsatzkräfte wurde das mit der Hinterachse in der Luft schwebende Zugfahrzeug mit einer Seilwinde gegen Umfallen gesichert. Gemeinsam mit dem umgestürzten Anhänger blockierte der Lkw alle vier Fahrspuren und sorgte für eine Totalsperre der Südautobahn.
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