Asten: Gleich fünf Einsätze zu Jahresbeginn

Kurz nach 1.00 Uhr heulten die Sirenen in Asten zum ersten Mal. Eine kleine Müllinsel stand beim Eintreffen des Rüstlöschfahrzeuges bereits in Vollbrand – Die Insel-Konstruktion konnte leider nicht mehr gerettet werden – hierbei entstand ein erheblicher Sachschaden. Jedoch gelang es die Ausbreitung auf angrenzend abgestellte Fahrzeuge sowie einer Hecke gänzlich zu verhindern. Im Anschluss mussten an 3 weiteren Stellen im Ortsgebiet noch brennende Feuerwerksreste abgelöscht werden. Insgesamt standen wir hierfür rund 1,5h im Einsatz. Die folgende Ruhepause war nur kurz – so wurden wir bereits vor 04.00 Uhr erneut zu einer brennenden Müllinsel gerufen. Kurios: Der letzte Einsatz im alten Jahr war ebenso ein Brand in einer Müllinsel (mit 2 brennenden Mülltonnen) – bei diesen drei Abfallbränden ermittelt die Polizei.

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Heckenbrand in der Silvesternacht

Ohlsdorf (Bez. Gmunden): Am Samstag, 31. Dezember 2022, wurde die Feuerwehr Ohlsdorf um 22.22 Uhr zu einem Heckenbrand alarmiert. Anfang galt die Einsatzadresse in Kleinreith. Beim Eintreffen vor Ort wurde an der Einsatzadresse alles kontrolliert und es konnte kein Brand festgestellt werden.Nach Rücksprache mit der Landeswarnzentrale wurde die Einsatzadresse in der Forsthausstraße ausfindig gemacht. Beim dortigen Eintreffen stand ein Großteil der Hecke bereits in Vollbrand. Daher wurde anfangs mit Feuerlöscher der Brand bekämpft. Nach dem Eintreffen des Wasserführenden Feuerwehrfahrzeuges wurde mit zwei Löschleitungen unter schweren Atemschutz der Brand bekämpft. Durch den zeitverzögerten Einsatz wurde dennoch ein größerer Schaden abgewandt. Die Hecke brannte auf ca. 20 Meter komplett ab.

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Menschenrettung in Silvesternacht in Hoheneich 

Kurz nach 01:00 Uhr früh wurden die Freiwilligen Feuerwehren Hoheneich und Stadt Gmünd zu einer Menschenrettung alarmiert. Eine Person wurde vermisst und im Bereich des Sportplatzes im Braunaubach in Hoheneich vermutet. Nur wenige Minuten nach der Alarmierung rückten die beiden Feuerwehren sowie Rettungdienst und Polizei zur Einsatzstelle aus. Mit Lichtflutern, Handscheinwerfern und einer Wärmebildkamera wurde nach der Person gesucht. Innerhalb kürzester Zeit konnte diese leblos gefunden, aus dem Bach gerettet und unter medizinischer Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. 

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Ereignisreiche Silvesternacht für die Welser Feuerwehr

Vom Nachmittag des 31.12.2022 bis in die frühen Morgenstunden des 01.01.2023 wurden die freiwilligen Kräfte der Feuerwehr Wels zu insgesamt 16 Einsätzen im Welser Stadtgebiet sowie 1x zur Unterstützung mit Sondergeräten zu einem Brand in Pichl bei Wels alarmiert. Im Welser Stadtgebiet mussten durch die Feuerwehr mehrere Kleinbrände wie brennende Müllcontainer, Hecken und zurückgelassene Feuerwerksbatterien abgelöscht werden. Zusätzlich kam es um kurz vor Mitternacht im Stadtteil Lichtenegg zu einem Brand auf einem Balkon eines Mehrparteienwohnhauses. Die Brände konnten alle rasch abgelöscht und eine Ausbreitung verhindert werden.

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Jahreswechsel in Bad Ischl

Jahreswechsel 2022 auf 2023, Am frühen Abend des Altjahrestages, wurde der zweite Bereitschaftszug der Hauptfeuerwache Bad Ischl zu einer Türöffnung nach Unfallverdacht in die Eglmossgasse alarmiert. Gleich nach dem Eintreffen von Kommando Bad Ischl konnte Entwarnung gegeben werden: Der Wohnungsbesitzer war wohlauf und konnte den Kräften vom Roten Kreuz die Türe selbstständig öffnen.

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Drei Einsätze binnen 10 Minuten

Der 30. Dezember hatte einiges an Arbeit im Gepäck für die Feuerwehren Knittelfeld und Apfelberg   Die beiden Wehren mussten zwei Tage vor Ende des Jahres binnen 10 Minuten zu drei Einsätzen ausrücken. Begonnen hat die Einsatzserie um 17:21 Uhr als ein PKW Lenker auf der S36 in Fahrtrichtung Wien die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, sich mehrmals überschlug um am Dach zu Stillstand kam. Fast zeitgleich ereignete sich nur wenige Meter vom Unfallort entfernt ein weiterer Verkehrsunfall. Während die Feuerwehr Knittelfeld mit den Aufräumungs- und Bergearbeiten der beiden Verkehrsunfälle beschäftigt waren, ging bereits der nächste Notruf in der Landesleitzentrale ein. Im Stadtgebiet von Knittelfeld kam es zu einer starken Rauchentwicklung. 15 Mann der Feuerwehr Apfelberg hielten umgehend Nachschau und konnten aber binnen weniger Minuten Entwarnung geben. Insgesamt standen 35 Feuerwehrmänner gemeinsam mit dem Rotem Kreuz und der Polizei im Einsatz.

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Unfall im Stadtgebiet von Knittelfeld

Nur wenige Stunden nach den beiden Verkehrsunfällen auf der S36 musste die Feuerwehr Knittelfeld abermals zu einem Unfall ausrücken. Aus bisher unbekannter Ursache verlor ein PKW Lenker am 31. Dezember gegen 04:40 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte im Anschluss mit einer Straßenlaterne. 12 Mann der Feuerwehr Knittelfeld, unter der Einsatzleitung von Löschmeister Lukas Kiegerll, eilten dem verunfallten Lenker gemeinsam mit der Polizei zu Hilfe. Neben dem Aufbau des doppelten Brandschutzes und dem Binden der ausgetretenen Betriebsmittel musste die geknickte Straßenlaterne zerlegt und entfernt werden. Nach einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.

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Lannach: Verkehrsunfall nach medizinischem Notfall

Gestern Freitag, den 30. Dezember 2022 wurden gegen 17:30 Uhr laut Alarmplan die Feuerwehren Lannach, Blumegg-Teipl und die Betriebsfeuerwehr Magna Lannach zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf die B76 – Höhe Spar Lannach alarmiert. Auch das Rote Kreuz, die Polizei sowie der Notarzthubschrauber C12 aus Graz und die Feuerwehren Stainz und Rossegg waren am Einsatz beteiligt.Am Einsatzort angekommen, bot sich Einsatzleiter HBI Markus KÖPPEL folgende Lage: Durch einen medizinischen Notfall kam ein Fahrzeuglenker von der B76 ab und prallte gegen einen Baum. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug in den Graben gedreht. 

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Großbrand in Mondsee

Die Einsatzkräfte sind gegen 17 Uhr zu einem Brand im Ortszentrum von Mondsee alarmiert worden. Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte das Feuer, verließ den Notruf und warnte die Bewohner des Gebäudes. Vom Erdgeschoß aus hat sich der Brand im Außenbereich rasch über die Fassade bis zur Dacheindeckung ausgebreitet. Durch den schnellen Außen- und Innenangriff der Feuerwehren wurde der Brand unter Kontrolle gebracht und eine Ausbreitung auf andere Wohnbereiche wurde verhindert. Mit dem Hubrettungsfahrzeug wurde Die Fassade und Teile des Daches geöffnet um Glutnester abzulöschen. Die Brandwache der Feuerwehr Mondsee wird noch mehrere Stunden in Anspruch nehmen. www.fotokerschi.at

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