Verkehrsunfall mit Verletzten in Grafendorf

Am Sonntag dem 01. Jänner 2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr Grafendorf gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Lafnitz zu einem schweren Verkehrsunfall nach Oberlungitz alarmiert.Aufgrund des Alarmstichwortes „T10-Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ wurden beide Feuerwehren alarmiert. Glücklicherweise wurde am Einsatzort festgestellt, dass keine Person im Fahrzeug eingeklemmt war.Während der Notarzt die Verletzten versorgte, sicherten die beiden Feuerwehren die Einsatzstelle ab. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei konnte das Fahrzeug mit der Seilwinde des HLF4 Grafendorf und der Seilwinde des HLF1-LB Lafnitz geborgen werden.

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Silvesternacht – Verkehrsunfall

Nicht einmal vier Stunden war das neue Jahr alt, als die Pager & AlarmierungsSMS die Feuerwehrmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Oberwaltersdorf zum Einsatz riefen. Ein PKW Lenker hat aus unbekannter Ursache, im Bereich Tattendorferstraße X Ebreichsdorferstraße, die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und rammte eine Verkehrsinsel und brachte einen rund 7 Meter Hohen Lichtmast zum Knicken. Das Fahrzeug wurde mit dem ATF (Abschlepp- und Transportfahrzeug) geborgen, im Anschluss wurde mit dem Ladekran der Lichtmast umgelegt und gesichert abgelegt. Nachdem die Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsmitteln gereinigt wurde, konnte die Freiwillige Feuerwehr Oberwaltersdorf wieder einrücken. 

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Täuschungsalarm Tunnel „Totes Weib“

Am Sonntag, 01.01.2023 wurden die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Frein gemäß Tunnelalarmplan B16 gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren Mürzsteg, Krampen und Neuberg zu einer starken Rauchentwicklung im Tunnel Totes Weib alarmiert. Nach Erkundung durch die Einsatzleitung konnte zum Glück rasch Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um einen Täuschungsalarm. Im Einsatz standen 4 Feuerwehren des Abschnittes I mit 48 Einsatzkräfte, 2 Notärzte (Mariazell und Mürzzuschlag), 6 Rettungswagen, die Polizei und Hubschrauber.

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PKW schlittert gegen Leitplanke

OÖ/Bad Ischl: Am 01. Jänner 2023 um 14:40 Uhr wurden die Kameraden der FF Mitterweissenbach zu einem Verkehrsunfall auf der B153 Weißenbachtalstraße  Höhe KM 12,6 durch die Landeswarnzentrale alarmiert.Nach der Lageerkundung durch den Einsatzleiter Walter Bartl wurde ein Fahrzeug vorgefunden, welches von der Fahrbahn abkam und mit dem Vorderrad unter der Leitblanke stecken blieb.Der Insasse konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurde laut eigenen Angaben nicht verletzt.  Das Fahrzeug wurde mittels Kran vom LAST aus der Lage befreit und vom KLF zum nächst gelegenen Ausweichplatz geschleppt.

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Die Berliner Feuerwehr informiert über die einsatzreichste Nacht des Jahres

1.717 Einsätze hat die Berliner Feuerwehr zum Jahreswechsel 2022/2023 bewältigt. Das sind 691 mehr als in der Silvesternacht 2021/2022.

„Ausnahmezustand Silvester“ planmäßig ausgerufen

Um 19:55 Uhr wurde planmäßig der sogenannte „Ausnahmezustand Silvester“ ausgerufen. Das bedeutet, dass zusätzliche Führungsdienste eingesetzt und die Personalstärke auf den Wachen sowie den Organisationseinheiten und der Leitstelle erhöht wurden. Zusätzlich wurde der Stab Feuerwehr einberufen, um kontinuierlich die Lage in der Stadt zu beurteilen. Weiterhin wurden unsere Freiwilligen Feuerwehren, die Hilfsorganisationen, Rettungsdienstpersonal der Bundeswehr und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk einbezogen und unterstützten die Kräfte der Berufsfeuerwehr in der arbeitsreichsten Nacht des Jahres. Das Einsatzgeschehen nahm in den frühen Morgenstunden deutlich ab.

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Silvesterbilanz 2022 Feuerwehr München

München: Samstag, 31. Dezember 2022 – Sonntag, 01.01.2023 Stadtgebiet

Eine sehr arbeitsreiche Silvesternacht brachte der Jahreswechsel für die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst. Mit mehr als 200 Einsätzen war allein die Feuerwehr bis in den Morgen des 1. Januar beschäftigt.

Bereits ab den Mittagsstunden des Silvestertages ereigneten sich im ganzen Stadtgebiet mehrere, meist kleinere Einsätze. Hierbei brannten Mülltonnen, Hecken oder Zeitungsstände.

Den ersten größeren Feuerwehreinsatz mussten die Kollegen und Kolleginnen im Münchner Norden ab 21:15 Uhr abarbeiten. Hier kam es vermutlich durch eine Rakete zu einem Balkonbrand in einem Mehrfamilienhaus. Bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte sich das Feuer auf die Wohnung ausgebreitet und diese vollkommen in Brand gesetzt. Nur durch einen massiven Löschangriff mit zwei Trupps im Innenangriff und einen weiteren Trupp mit einem Löschrohr über die Drehleiter konnte ein Ausbreiten zu einem Dachstuhlbrand in letzter Sekunde verhindert werden. Durch die massiven Flammen waren bereits Dachbalken angebrannt. Zur Kontrolle der Dachhaut musste diese in Teilen von außen geöffnet werden. Weitere nachalarmierte Einheiten kontrollierten die angrenzenden Wohnungen. Mit mehreren Hochleistungslüftern wurde das Mehrfamilienhaus entraucht. Glücklicherweise konnten sich alle Bewohner rechtzeitig in Sicherheit bringen.

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Verkehrsunfall in der Neujahrsnacht

Nur wenige Stunden nach dem Jahreswechsel kam es im Bereich der Heidenreichsteiner Straße zu einem Verkehrsunfall mit einem Fahrzeug. Um 03:27 Uhr früh wurden die Einsatzkräfte der Freiw. Feuerwehr Waidhofen/Thaya zur Beseitigung der Betriebsmittel nach diesem Unfall alarmiert. Der Lenker es BMW Kombi krachte aus bislang unbekannter Ursache in der Heidenreichsteinerstraße Höhe Kreuzung Kernstockstraße gegen die Kante einer Steinmauer. Der Wagen wurde dabei im Frontbereich schwer beschädigt – eine Weiterfahrt war nicht mehr möglich. Beim Unfall wurde u.a. auch die Ölwanne beschädigt und Motoröl trat auf die Fahrbahn aus. Durch die Feuerwehrkräfte wurde nach der Absicherung der Einsatzstelle Ölbindemittel auf das ausgetretene Öl aufgebracht und anschließend von der Fahrbahn entfernt. Der Unfallwagen stand teilweise auf einer Parkfläche, ein Teil des Fahrzeuges ragte aber in den Fahrbahnbereich. Mittels Wagenheber wurde der BMW im Frontbereich angehoben und auf der Parkfläche gesichert abgestellt.

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PKW lag im Bach

FOTOKERSCHI.AT / RAUSCHER:Bezirk Kirchdorf. Gegen 22:41 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehren Hinterstoder und Vorderstoder zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache geriet ein Pkw in einer Linkskurve rechts von der Fahrbahn ab, touchierte einen Leitpflock und fuhr circa 40 Meter außerhalb der Fahrbahn, bevor er anschließend im darunterliegenden Loigisbach auf dem Dach zum Stillstand gekommen ist. Der Unfalllenker konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und blieb unverletzt. Die Feuerwehren sicherten die Unfallstelle ab, und konnte den Pkw unter Zuhilfenahme eines Lkw Ladekrans eines heimischen Unternehmens bergen und ihn anschließend gesichert abstellen.  Verletzt wurde niemand, am Pkw entstand Totalschaden.

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BF Wien: 200 Einsätze zu Silvester

In der vergangenen Silvester-Dienstschicht rückt die Berufsfeuerwehr Wien zu 200 Einsätzen aus. Neben den auszugsweise genannten Einsätzen müssen zahlreiche Brandmelderauslösungen, Kleinbrände (brennende Müllbehälter, brennendes Gestrüpp, …) und diverse technische Einsätze (Verkehrsunfälle, Personen die in Aufzügen eingeschlossen waren, …) von der Feuerwehrabgearbeitet werden. Um 22:00 Uhr wird aufgrund der stetig ansteigenden Anzahl an einlaufenden Notrufen erhöhte Einsatzbereitschaft ausgerufen. Bereits am Nachmittag wurde die Berufsfeuerwehr Wien zu einem Brand in die Schillgasse in Wien – Floridsdorf alarmiert. Zuvor hatten die Wohnungsinhaber noch versucht einen Christbaumbrand selbst zu bekämpfen, aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten diese letztlich aber aus derWohnung flüchten. Die Feuerwehrleute löschten den Zimmerbrand mit einer Löschleitung unterAtemschutz und belüfteten das Stiegenhaus und die Wohnung.

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Ernüchternde Silvesterbilanz …

FW-Erkrath: Ernüchternde Silvesterbilanz der Feuerwehr Erkrath

Erkrath (D)

Der Jahreswechsel von 2022 auf 2023 brachte für die Feuerwehr Erkrath und den Rettungsdienst der Feuerwehr leider wieder alle Facetten des Einsatzspektrums und leider auch vollkommen unverständliche und respektlose Behinderungen und Angriffe auf die Einsatzkräfte.Bereits vor Mitternacht musste eine Rettungswagenbesatzung, unterstützt durch einen Notarzt, einen achtjährigen (!) Jungen mit einer schweren Hand- und Gesichtsverletzung versorgen, der von einen Silvesterböller verletzt wurde. Auch gab es mehrere alkoholbedingte Rettungsdiensteinsätze sowie Einsätze zu Körperverletzungen in der Silvesternacht. Insgesamt rückten die beiden Rettungswagen der Feuerwehr Erkrath in der Dienstschicht von 07:00 Uhr am Silvestermorgen bis um 07:00 Uhr am Neujahrstag zu insgesamt 22 Notfalleinsätzen aus. Bei 5 Rettungsdiensteinsätzen war eine Unterstützung durch ein Notarzteinsatzfahrzeug erforderlich. Weiterhin wurden in der Dienstschicht 3 Krankentransporte durchgeführt.

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