Von Senftenberg bis Egelsee: Abbrandarbeiten lösten Großeinsatz aus

Abbrandarbeiten in einer Kleingartensiedlung in Egelsee haben am Sonntagnachmittag, 12. November 2023, zu einem Großeinsatz der Feuerwehr geführt. Aufgrund unterschiedlicher Angaben erstreckte sich die Suche über mehrere Kilometer von Senftenberg über Priel bis nach Egelsee. Nach eineinhalb Stunden konnte Entwarnung gegeben werden: Den Waldbrand, der gemeldet worden war, gab es nicht.Zunächst wurden kurz vor 16.00 Uhr die Feuerwehren Senftenberg, Priel, Imbach und Stratzing alarmiert. Ein Pilot meldete dem Flugbetriebsleiter in Gneixendorf einen Feuerschein und starke Rauchentwicklung östlich von Senftenberg. Die Einsatzkräfte konnten jedoch keinen Brand finden, weshalb die Suche nach einer halben Stunde wieder abgebrochen wurde.

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Bad Ischl: Kochgut am Balkon…

Dienstag, 14. November 2023. Zu einem Brand in einem Mehrparteienhaus in der Kreuterer Straße wurden heute Vormittag die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Jainzen und Pfandl, sowie der Hauptfeuerwache Bad Ischl alarmiert.

Nachbar nahm Rauchentwicklung wahr
Ein Nachbar bemerkte von seiner Wohnung im gegenüberliegenden Haus eine Rauchentwicklung im 4. Stockwerk. Sofort alarmierte er die Einsatzkräfte über.

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Zimmerbrand rasch unter Kontrolle

Kurz nach 1 Uhr morgens meldete die Polizei einen vermutlich gelöschten Brand in einem Wohnhaus im Villacher Stadtteil Völkendorf Als die ständige Bereitschaft der Hauptfeuerwache am Einsatzort eingetroffen war, konnte nach kurzer Erkundung ein beginnender Zimmerbrand erkannt werden.Unverzüglich wurden weitere Kräfte nachalarmiert und das Stichwort durch die Feuerwehrleitstelle Villach auf „Brand Zimmer“ erhöht.Dadurch wurde Sammelruf für die Hauptfeuerwache Villach und Sirenenalarm für die Freiwillige Feuerwehr Judendorf sowie für die örtlich zuständige FF Völkendorf ausgelöst.

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Unfall in Leinberg

Am 11.11.2023 wurde die FF Neuhofen um 18:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person nach Leinberg alarmiert. Aus bisher unbekannter Ursache verlor ein PKW-Lenker auf der Frankenburger Landesstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der PKW kam am Fahrbahnrand auf dem Dach zum Liegen. Der Fahrer sowie der Beifahrer konnten sich kurz vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und wurden dem Roten Kreuz übergeben. Nachdem das verunfallte Fahrzeug vom Abschleppdienst abtransportiert und die Einsatzstelle gereinigt wurde, konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden. Es standen 26 Mann der FF Neuhofen im Einsatz. Einsatzende: 19:20 Uhr

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Menschenrettung in Knittelfeld

Zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person kam es in der Nacht vom 11. auf den 12. November. Ein PKW Lenker verlor gegen 02:30 Uhr im Stadtgebiet von Knittelfeld die Kontrolle über sein Fahrzeug, kippte um und kam auf der Fahrerseite zum Stillstand. 16 Mann der Feuerwehr Knittelfeld, Rotes Kreuz und Polizei eilten dem eingeklemmten Lenker zu Hilfe. Während dem Aufbau des doppelten Brandschutzes, konnte der in seinem Fahrzeug eingeklemmte Lenker über den Kofferrauen von den Einsatzkräften gerettet werden, schildert Einsatzleiter Löschmeister Lukas Kiegerll von der Feuerwehr Knittelfeld. Während sich das Rote Kreuz um die unbestimmten Grades verletzte Person kümmerte, wurde seitens der Feuerwehr die ausgetretenen Betriebsmittel gebunden und das Fahrzeug wieder auf die Räder gestellt, sodass der Einsatz nach einer Stunde beendet werden konnte.

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45 Personen gerettet

www.doku-noe.at Gegen 05:40 Uhr wurden mehrere Feuerwehren sowie Polizei und Rettungsdienst nach St.Pölten in die Josef-Straße alarmiert. Grund dafür war ein Kellerbrand in einem mehrstöckigen Mehrparteienhaus. Kräfte der Polizei und der Feuerwehr gingen über 3 Stiegenhäuser durch die Stockwerke und weckten, sowie evakuierten die teils noch schlafenden Bewohner. Die Feuerwehr musste 6 Personen unter schweren Atemschutz aus den verrauchten Stiegenhäuser Retten. Durch den Rettungsdienst mussten 5 Personen erstversorgt und 2 Personen zur weiteren Behandlung ins Klinikum transportiert werden. Die Feuerwehr konnte durch rasches Handeln den Brand unter Kontrolle bringen und anschließend ablöschen. Die Evakuierten Personen wurden vorübergehend in ein nahegelegenes Hotel gebracht, da es im Freien sehr kalt war. Was genau den Brand im Kellerbereich auslöste, wird wohl Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. www.doku-noe.at 

 

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Zweifacher Einsatz in einer Nacht

In der Nacht von Samstag, 11.11.2023 auf Sonntag, 12.11.2023, kam es zu zwei stillen Alarmierungen für die Feuerwehr Grafendorf.Einsatzgrund war um 22.23 Uhr ein Brandmeldeanlagenalarm, welcher sich nach der Erkundung vor Ort als Täuschungsalarm herausstellte. Die zwölf ausgerückten Mitglieder konnten nach rund 30 Minuten den Einsatz beenden.

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Weihnachtsbaum in Not

Am stürmischen Samstag (11.11.23) hielt eine der Verankerungen vom Weihnachtsbaum im Kreisverkehr Baden Josefsplatz den heftigen Sturmböen nicht stand und versetzte ihn in Schieflage. Gegen 14.15 Uhr forderte die Stadtpolizei Baden die Freiwillige Feuerwehr Baden-Stadt zu dem Hilfseinsatz an.

Als Erstmaßnahme wurde von unseren Einsatzkräften der Baum mittels Spanngurt provisorisch gesichert. Da jedoch auch die Bodenverankerung vom Baum beschädigt war, musste der Weihnachtsbaum mittels Ladekran des Wechselladefahrzeuges und Unterstützung der Drehleiter von unseren Feuerwehreinsatzkräften geborgen werden. Aufgrund des hohen innerstädtischen Verkehrsaufkommens war es gar nicht so einfach den Einsatz abzuwickeln. Gemeinsam mit der Stadtpolizei mussten bei der eigentlichen Bergung des Baumes mehrere Zufahrtstraßen kurzzeitig komplett gesperrt werden.



Fotocredit:    Freiwillige Feuerwehr Baden-Stadt / Matteo Jankowitsch   ,

Stefan Schneider
www.ffbs.at

Asphaltmischanlage brennt

Brand in Asphaltmischanlage fordert 10 Feuerwehren Am Freitag, den 10.11.2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-St. Georgen gemeinsam mit 6 weiteren Feuerwehren zu einem B3 Gewerbebrand in St. Georgen gerufen. Aus unbekannter Ursache kam es in der Asphaltmischanlage zu einem Brandausbruch. Nach Eintreffen der ersten Fahrzeuge, wurde umgehend mit der Brandbekämpfung begonnen. Aufgrund der gegebenen Örtlichkeit war dies jedoch alles andere als einfach. Über die Außenwand der Anlage musste ein Zugang mittels Spezialschneidgerät geschaffen werden. Der Brand hatte sich bereits auf Teile des Förderbandes ausgebreitet. Aus diesem Grunde mussten die Brandbekämpfungen von mehreren Zugängen durchgeführt werden. Ebenso war trotz fachlicher Beratung durch die Firmenmitarbeiter nicht eindeutig klar, wie instabil sich die mit rund 90.000 Liter gefüllten Bitumentanks verhalten könnten. Der Einsatz war teilweise nur unter schwerem Atemschutz möglich.

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