Gasaustritt

Am Freitag, den 31. März 23, wurde die Feuerwehr Altenmarkt b. St. Gallen zu einem Gasaustritt im Keller eines Einfamilienhauses alarmiert. Da sich das Tanklöschfahrzeug der FF Altenmarkt mit den Atemschutzgeräten gerade bei Reparaturarbeiten befand und somit nicht verfügbar war, wurden ebenfalls die Feuerwehren Weißenbach an der Enns und St. Gallen mitalarmiert. Bei der FF Weißenbach waren ebenfalls die Atemschutzgeräte aufgrund einer Wartung nicht einsatzbereit. Um einen Reservetrupp für den Atemschutz St. Gallen zu stellen entschied sich die Einsatzleitung Altenmarkt zur Nachalarmierung der BTF Georg Fischer.

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Die Feuerwehren des Bezirkes Schärding blicken auf 2022 zurück


Auf eine beachtliche Leistungsbilanz verwies das Bezirks-Feuerwehrkommando Schärding bei der Bezirks-Feuerwehrtagung am 23. März 2023. Die letzte Tagung konnte coronabedingt 2019 abgehalten werden. Man nahm es zum Anlass die Veranstaltung im neuen Rahmen und neuer Lokalität durchzuführen. Erstmals wurden die Gäste in den Kubinsaal nach Schärding eingeladen.Eindrucksvoll präsentierte Bezirks-Feuerehrkommandant LFR Alfred Deschberger die dargebrachten Leistungen der 66 Feuerwehren im Bezirk. In mehr als 34.300 Stunden wurden durch die Einsatzkräfte insgesamt 2.512 Einsätze höchst professionell abgewickelt und dabei 76 Zivilpersonen und 570 Tiere gerettet.Endlich konnten wieder alle Lehrgänge auf Abschnitts-, Bezirks- und Landesebene, Ausbildungen und Leistungsprüfungen, Veranstaltungen und Bewerbe in gewohnter Weise – wie vor Corona – durchgeführt werden.

Der Gesamtstundenaufwand der Feuerwehren war enorm. Insgesamt wurden im abgelaufenen Jahr 419.741 Stunden von den Feuerwehren des Bezirkes aufgebracht. Eine Leistung die sich sehen lassen kann.

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Schadstoffeinsatz im Gewerbepark – 1 Arbeiter verletzt

Zu einem Schadstoffeinsatz kam es am Dienstagvormittag (28.03.2023) in einem Traiskirchner Gewerbepark im Ortsteil Wienersdorf Bezirk Baden.Bei Abladearbeiten von einem Sattelauflieger soll ein Arbeiter mit einem hoch giftigen Gefahrgut in Berührung gekommen sein. Aufgrund der ersten Informationen die Vorlagen wurde seitens der Feuerwehr, neben der örtlich zuständigen Freiwilligen Feuerwehr Wienersdorf, sofort auch der Schadstoffzug Möllersdorf samt Ergänzungskräfte alarmiert. Glücklicherweise stellte sich bei der Erkundung vor Ort heraus es handelt sich zwar um einen Schadstoff, jedoch nicht um die ursprünglich und weitaus gefährlichere Stoffnummer, die der Feuerwehr gemeldet wurde. Es dürfte da bei der Übermittlung vermutlich zu einem Zahlenverdreher gekommen sein. Somit war nach Einsicht in die Fracht-/Begleitpapiere zumindest eine großflächige Absperrung nicht notwendig. Die Palette bei der 3 Behälter beschädigt waren und austretende Flüssigkeit bzw. Dämpfe die Atemwege reizten, wurde noch vor Eintreffen der Feuerwehr von Mitarbeiter auf den Lkw Sattelauflieger zurückgestellt. 

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Menschenrettung auf der S3 Richtung Hollabrunn

Am Mittwoch morgens gegen 07:45 Uhr wurden die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Hollabrunn und die Feuerwehr Göllersdorf zu einer eingeklemmten Person bei einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem LKW auf der S3 Fahrtrichtung Hollabrunn alarmiert. Aus bisher ungeklärter Ursache ist ein LKW auf einen PKW aufgefahren, beide Fahrzeuge blieben daraufhin fahruntüchtig liegen. Die verletzte Person wurde vor Eintreffen der Rettungskräfte bereits durch Ersthelfer befreit und durch das ersteintreffende Notarzteam vom Christophorus 2 versorgt.Aufgrund der schmalen Breite der S3 und der teilweise nicht vorhandenen Rettungsgasse mussten die Kräfte der Feuerwehr Göllersdorf auf der Anfahrt die stehenden Fahrzeuge einweisen, damit die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr bis zur Einsatzstelle vorrücken konnten. Für die Dauer des Einsatzes musste die Fahrspur Hollabrunn komplett gesperrt werden.

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Schienenunfall mit Auto

München Ein 36-Jähriger war mit seinem Smart Am Knie Richtung Landsberger Straße unterwegs. An einer Straßenkreuzung wollte er die Fahrtrichtung wechseln. Der Fahrer einer heranfahrenden Trambahn sah das Abbiegemanöver, konnte aber die Straßenbahn nicht mehr rechtzeitig stoppen. Bei dem Unfall wurde der Smart noch mehrere Meter auf den Schienen mitgeschoben. Die alarmierten Einsatzkräfte untersuchten sofort die betroffenen Unfallbeteiligten und stellten dabei die Schwere der Verletzungen des Smartfahrers und zweier betroffener Damen in der Tram fest. Die Frauen wurden nur ambulant untersucht. Bei dem Fahrer des Smart stellten die Einsatzkräfte mittelschwere Verletzungen fest. Das Notarztteam empfahl daher, dass der Fahrer schnell über die Seitentür gerettet werden solle. Die Feuerwehr öffnete die Tür, sodass mittels eines Rettungsbrettes der Fahrer schonend und stabilisiert aus seinem Fahrzeug gerettet werden konnte. Anschließend transportierten sie ihn in eine Münchner Klinik. Der Tramfahrer wurde durch geschultes Personal psychisch betreut.

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