Großbrand in Großpetersdorf

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29.09.2024 – Um 14:34 alarmierte die Landessicherheitszentrale mit der höchsten Alarmstufe (B3) zu einem Schuppenbrand auf dem Bahnhofsgelände in Großpetersdorf. Bedingt durch die Alarmierungsordnung rückten neben der Feuerwehr aus Großpetersdorf auch die Kameraden aus Kleinpetersdorf-Kleinzicken sowie die Teleskopmastbühne Oberwart und die Drohnenunterstützung aus Pinkafeld aus. Beim Eintreffen stand der Unterstellschuppen bereits im Vollbrand. Durch einen raschen und bestens koordinierten Einsatz der vorhandenen Kräfte konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht und schlussendlich gelöscht werden. Die Brandursache wird nun durch die Spezialisten der Polizei ermittelt. Im Einsatz standen die Feuerwehren aus Großpetersdorf, Kleinpetersdorf-Kleinzicken, Oberwart und Pinkafeld mit 60 Mann und 15 Fahrzeugen sowie das Rote Kreuz und die Polizei. Verletzt wurde zum Glück niemand.

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1. Feuerwehrjugend-Symposium & 50er Feier

Am 28. September 2024 fand im Landesfeuerwehrkommando Salzburg das 1. Feuerwehrjugend-Symposium statt. Unter der Leitung von Referatsleiter BFR Manfred Eibl haben die Verantwortlichen für die Jugendarbeit aus ganz Österreich ein ambitioniertes Programm erstellt. Erstmals sollten die 10 bis 16jährigen über ihre Vorstellungen, Ideen und Wünsche sprechen. Dazu hatten alle Bundesländer sowie Südtirol 60 Jugendfeuerwehrmitglieder und 20 Betreuer entsandt. Die Moderatoren kamen aus „Jugend-Referat“. FEUERwehrOBJEKTIV konnte sich ein Bild dieses eindrucksvollen Events machen!

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200 Jahre Conrad Dietrich Magirus & 160 Jahre Magirus

Conrad Dietrich Magirus war ein Mann, der die Zeichen der Zeit verstand. Als er 1864 das Unternehmen Magirus gründete, hatte er eine klare Vision: Er wollte nicht nur innovative Produkte kreieren, sondern auch durch modernen Brandschutz einen nachhaltigen Mehrwert für die Gesellschaft leisten. Conrad Dietrich wurde am 26. September 1824 in Ulm geboren. Neugier, Wissenshunger und Abenteuerlust prägten ihn sehr früh in seinem Leben. Im Alter von 26 Jahren, übernimmt er 1851 zunächst das väterliche Schreibwaren- und Lebensmittelgeschäft.


Allerdings findet der junge Mann dort nicht seine Lebenserfüllung. So gründet er im Jahre 1847 die Freiwillige Feuerwehr Ulm und ist – mit kleinen Pausen – 33 Jahre deren Kommandant. Er gilt unter anderem auch als Gründungsvater des Deutschen Feuerwehrverbands, der 1853 ganz in der Nähe von Ulm, in Plochingen, gegründet wurde. Seine Leidenschaft für die Brandbekämpfung und sein unternehmerischer Geist brachte er dann ab 1864, also genau vor 160 Jahren, in die gewerbliche Herstellung von Feuerwehrgeräten ein und gründete anschließend die „Feuerwehr-Requisitenfabrik C.D. Magirus“

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 Junger Hirsch aus Pool gerettet

Am 25.09.2024 gegen 1 Uhr nachts wieder die Sirenen in Unterradlberg heulten, war es zum Glück nicht wegen Unwetter, sondern weil die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Unterradlberg zu einer Tierrettung alarmiert wurde. Ein junger Hirsch war in einen halb leeren Pool gestürzt und konnte alleine nicht mehr über die für ihn zu hohe Umrandung hinaus.

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Menschenrettung im Weissenbachtal

Donnerstag, 26. September 2024. „Personenrettung Verkehrsunfall PKW, eine Person eingeklemmt“, so lautete heute Nachmittag die Einsatzmeldung, mit welcher die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Mitterweißenbach und Pfandl, sowie der Hauptfeuerwache Bad Ischl alarmiert wurden.

Frontalzusammenstoß zweier PKW´s
Aus derzeit nicht geklärter Ursache kollidierten zwei PKW frontal miteinander. Bei dem Zusammenstoß wurde ein Fahrzeug so massiv verformt, dass eine Person im Fahrzeug eingeklemmt war.

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Österreichische Technische Hilfeleistungstage

Am Freitag, dem 06. und Samstag, dem 07. September 2024 fanden in Krieglach am Areal des VAZ die Österreichischen Technischen Hilfeleistungstage – THL Tage 2024 statt.Das Organisationsteam, rund um Kommandant-Stellvertreter Andreas Mann habe monatelang daran gearbeitet, um diese Veranstaltung reibungslos über die Bühne gehen zu lassen. Die größte Herausforderung war es, für die Einsatzszenarien die in Summe 56 Unfallfahrzeuge zu organisieren und vorzubereiten.Es waren 40 Teams mit je 6 Personen aus Österreich, Deutschland, Südtirol, Tschechien, Spanien und Kroatien bei den THL-Tagen am Start, und haben in diesen zwei Tagen hervorragende und professionelle Leistungen gezeigt. Die ZuschauerInnen vor Ort hatten dabei die Möglichkeit aus nächster Nähe die Menschenrettung durch die Feuerwehr bei Verkehrsunfällen zu erleben.

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Kleinbus liegt auf der Seite

Am 26. September kam es zu einem Verkehrsunfall im Stadtgebiet von Knittelfeld. Aus bisher nicht weiter bekannten Umständen kollidierten zwei Fahrzeuge gegen 05:30 Uhr im Kreuzungsbereich des Busbahnhofes in Knittelfeld, wobei eines der beiden Fahrzeuge seitlich umkippte.

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Traktor rasch gelöscht

Am Mittwoch, 25.09.2024, kam es in Rudersdorf zu einem Brand eines Traktors. Aufgrund eines technischen Defektes fing das Arbeitsgerät Feuer. Ein zufällig vorbeikommender Feuerwehrarzt aus der Nachbargemeinde konnte mittels eines Handfeuerlöschers den Brand bis zum Eintreffen der Feuerwehr unter Kontrolle halten, die Feuerwehren aus Rudersdorf-Ort und Rudersdorf-Berg konnten den Brand dann rasch eindämmen und löschen. Mittels Wärmebildkamera wurde das Fahrzeug auf etwaige noch vorhandene Glutnester kontrolliert. 

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Lkw-Brand auf der S1 verhindert

Heute Mittag wurden wir kurz vor 12:30 Uhr zu einem brennenden Lastkraftwagen auf die S1 Außenring-Schnellstraße alarmiert. Am Einsatzort konnte glücklicherweise festgestellt werden, dass bei dem Anhänger des Lkw-Zuges vermutlich die Bremse bei einem Reifen einen technischen Defekt hat. Dadurch kam es zur Erhitzung der Anlage und in weiterer Folge zur Rauchentwicklung.

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Sperrmüll in Einsiedl in Flammen

Ein Hochwasser-Sperrmüllhaufen in Einsiedl (Bezirk Tulln) steht in Flammen. Die Landeswarnzentrale warnt vor einer gefährlichen Rauchentwicklung in den angrenzenden Ortschaften Abstetten und Gollarn. Fenster sollten geschlossen bleiben.Um 01:43 Uhr wurden die Feuerwehren der Umgebung alarmiert. In Einsiedl brennt der Sperrmüll vom Hochwasser, der auf einem Firmengelände gelagert ist. Die Fläche beträgt etwa 3.000 m², und der Haufen ist 6 bis 7 Meter hoch. Ein Großaufgebot der Feuerwehr ist im Einsatz. Mit einem Bagger und einem Radlader wird der Müll auseinandergeräumt. Die Feuerwehr muss den Unrat dann ablöschen. Es wird noch bis in den Vormittag dauern, bis die Löscharbeiten abgeschlossen werden können. Brände dieser Art sind immer aufwendig und langwierig.

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