Drill-X für die FF Bad Goisern

Ein neuartiges, innovatives Löschsystem kommt künftig bei der FF Bad Goisern zum Einsatz: Schwer zugängliche Brände, wie etwa in Dachstühlen, können ab jetzt schneller und effizienter von den Feuerwehren bekämpft werden. Dazu wurde von der Goiserer Firma SYNEX TECH GmbH das sogenannte „DRILL-X Bohrlöschgerät“ in jahrelanger Entwicklungsarbeit zur Serienreife perfektioniert. Auch in einem Feldversuch kam das Bohrlöschgerät bei Bränden schon vielfach zum Einsatz und konnte dabei den raschen Löscherfolg eindrucksvoll beweisen. Rein durch die Wasserkraft eines üblichen Feuerwehrschlauchs angetrieben, können mit dem DRILL-X etwa Dacheindeckungen, Bleche und sogar Stahlcontainer durchgebohrt und dann Löschwasser in den Brandraum eingebracht werden.
mehr lesen…Rauchender Heustock

Am Abend des 2. Oktobers kam es gegen 20:25 Uhr zu einer Rauchentwicklung im Bereich der Belüftung von einem Heustadl Gemeinde St. Marein-Feistritz.Noch während der Erkundung durch den Einsatzleiter, Hauptbrandinspektor Peter Hartensteiner, wurde die Feuerwehr St. Margarethen mit dem Heuwehrgerät zusätzlich alarmiert.

Interessante Veranstaltung! VB für Gesundheitseinrichtungen
REAS startet morgen

I: Alles ist bereit für REAS 2024, die dreiundzwanzigste Ausgabe der großen internationalen Ausstellung für Notfälle, Katastrophenschutz, Erste Hilfe und Brandbekämpfung, die von Freitag, 4. Oktober, bis Sonntag, 6. Oktober, im Messezentrum Montichiari (Brescia) stattfindet.Es werden über 270 Aussteller aus 19 Ländern auf einer Gesamtausstellungsfläche von über 22,000 TaQuadratmetern vertreten sein. www.reasonline.it
Feuerwehrjugend Gloggnitz zu Besuch in Villach

Villach/Gloggnitz 13.-15. September 2024: Während in Gloggnitz die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr im Dauereinsatz aufgrund des Jahrhunderthochwassers standen,fand in Villach bei unserer Partnerfeuerwehr das diesjährige „Feuerwehrjugend-Wochenende“ statt.
mehr lesen…Welttierschutztag

Ein Herz für Tiere zeigen Chiara, Conner und Hassen im Rahmen unseres Actionwochenende in Villach. Sichtlich genossen hat Capo seine Streicheleinheiten. Auch im Einsatzdienst gibt es im Jahresdurchschnitt rund fünf Alarmierungen zu Tierrettungen.
mehr lesen…Wohnwagen in Flammen

In der Einfahrt eines Campingplatzes in Egglfing (Bad Füssing, Bayern) begann am 1.10. kurz vor 15.00 Uhr ein Wohnwagen zu brennen. Der Besitzer konnte den Wagen noch rechtzeitig abkuppeln. Trotz engagiertem Eingreifen mehrer Ersthelfer konnte der Vollbrand nicht verhindert werden. Den Freiwilligen Feuerwehren Egglfing und Bad Füssing gelang es mittels zweier C-Rohre unter Atemschutz rasch die Macht des Feuers brechen, wobei eine Brandausbreitung auf das Hauptgebäude des Campingplatzes erfolgreich verhindert werden konnte.

Brandeinsatz im Erholungsgebiet

Am 30.09.2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Tulln-Stadt gemeinsam mit den Feuerwehren Langenlebarn und Neuaigen zu einem Brandeinsatz in die Liga für fortschrittliche Lebensgestaltung alarmiert. Ein Gartenhaus am linken Donauufer stand in Vollbrand.

Fahrzeugbrand

Heute um 5:32 Uhr wurden wir von der LWZ mittels Sirene und Blaulichtsms zu einem Fahrzeugbrand auf die L1138, nähe Abfahrt S3 alarmiert. Schon bei der Anfahrt der Kameraden ins Feuerwehrhaus war der Feuerschein sichtbar. Bei unserer Ankunft am Einsatzort, hatten bereits alle Personen unverletzt den PKW verlassen. Das Fahrzeug stand in Vollbrand und der PKW Anhänger wurde von den Insassen abgehängt und weggeschoben.
mehr lesen…Großbrand in Großpetersdorf

29.09.2024 – Um 14:34 alarmierte die Landessicherheitszentrale mit der höchsten Alarmstufe (B3) zu einem Schuppenbrand auf dem Bahnhofsgelände in Großpetersdorf. Bedingt durch die Alarmierungsordnung rückten neben der Feuerwehr aus Großpetersdorf auch die Kameraden aus Kleinpetersdorf-Kleinzicken sowie die Teleskopmastbühne Oberwart und die Drohnenunterstützung aus Pinkafeld aus. Beim Eintreffen stand der Unterstellschuppen bereits im Vollbrand. Durch einen raschen und bestens koordinierten Einsatz der vorhandenen Kräfte konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht und schlussendlich gelöscht werden. Die Brandursache wird nun durch die Spezialisten der Polizei ermittelt. Im Einsatz standen die Feuerwehren aus Großpetersdorf, Kleinpetersdorf-Kleinzicken, Oberwart und Pinkafeld mit 60 Mann und 15 Fahrzeugen sowie das Rote Kreuz und die Polizei. Verletzt wurde zum Glück niemand.
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