Mit dem Kremser Waldbrand-LF auf Übung

400 Arbeitsstunden, unzählige Besprechungen und Informationsbeschaffungen liegen hinter der Arbeitsgruppe Waldbrand in der Feuerwehr Krems. In zweijähriger Planungszeit hat die Arbeitsgruppe ein schnell einsetzbares, multifunktionales und wendiges Einsatzgerät geplant. Die Feuerwehr Krems ist komplett und modern ausgerüstet, aber in der „Waldbrandsaison“ sollte für schwer erreichbare Lagen zusätzliches Gerät zur Verfügung stehen. Die handwerklich versierte Arbeitsgruppe in der Feuerwehr setzte alles daran, den Eigenbau in Rekordzeit umzusetzen. Das Modulsystem „Waldbrand“ kann jedoch viel mehr, als nur bei Wald- und Flurbränden eingesetzt zu werden. Mehr in der Ausgabe 4!!!!!

Die Projektleiter Dominik Kormesser und Christoph Ettenauer berichten:“ Für spezielle Lagen machen aber spezielle Geräte durchaus Sinn – allerdings nur, wenn eine Mehrwegnutzung möglich ist. Durch die Wendigkeit und sehr gute Geländegängigkeit ist das Fahrzeug samt Aufbau auch in unzugänglichen Bereichen, wo die großen Tanklöschfahrzeuge kaum Zufahrtsmöglichkeiten haben, einsetzbar. Dazu kommen Brandsicherheitswachen wie z.B.: dem Volksfest, längere Ölspuren (mit dem „Bioversalstrahlrohr“) und diverse technische Einsätze.
Klein-LKW geborgen

Am 11.6. wurden beide Züge der Feuerwehr Klosterneuburg um 11:15 Uhr zu einer Lkw Bergung in die Weinberggasse alarmiert. Ein Kleintransporter musste mittels Kran des Wechselladerfahrzeug aus einer Hauseinfahrt geborgen werden. Der Fahrzeuglenker konnte danach seine Fahrt fortsetzen. Für die Bergung musste die Straße gesperrt werden.
mehr lesen…Erhitzte Batterien…

Celle (ots)Am Montagmittag um 12:21 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle zu einer automatischen Feuermeldung in einen Elektrofachmarkt im Nordwall am Rande der historischen Innenstadt alarmiert. An der Einsatzstelle wurde zunächst die Brandmeldezentrale durch die Feuerwehr angefahren. Hier wird den Einsatzkräften der genaue Ort der Feuermeldung innerhalb des Objekts angezeigt. Bei der näheren Erkundung stellte die Feuerwehr in einem Technikraum, im Bereich der unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV), eine starke Wärmeentwicklung fest. Mehrere der in Reihe geschalteten Batterien waren deutlich erkennbar verformt und aufgequollen. Ebenfalls waren eine leichte Rauchentwicklung sowie reizende Dämpfe wahrzunehmen. Ein offenes Feuer lag nicht vor.
mehr lesen…Fahrt endet im Fluss

Ein Lenker war mit seinem PKW auf der Engleitenstraße unterwegs. Aus bisher unbekannter Ursache kam er von der Fahrbahn ab und fuhr mit seinem Fahrzeug in die alte Traun. Im Wasser kam das Fahrzeug zum Stillstand. Der Lenker und die drei weiteren Fahrzeuginsassen blieben unverletzt und kamen mit dem Schrecken davon.
Lagerhallenbrand in Ameisbichl
K/Poggersdorf: Am 14.06.2021 wurden die Feuerwehren Poggersdorf, St.Michael ob der Gurk, Pischeldorf, Timenitz Grafenstein und Völkermarkt um 02:03 Uhr zu einem Lagerhallenbrand nach Ameisbichl in der Marktgemeinde Poggersdorf alarmiert.
Bei der Anfahrt der Feuerwehren war der Vollbrand der Lagerhalle, in der Futtermittel, ein Traktor und diverse Maschinen gelagert waren, zu erkennen. Aufgrund der Brandentwicklung wurden weitere Tanklöschfahrzeuge angefordert und somit die FF Brückl und Zell-Gurnitz nach alarmiert. Ein Großteil des benötigten Löschwassers wurde im Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen an den Einsatzort gebracht. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren konnte ein Übergreifen des Brandes auf den angrenzenden Rinderstall sowie das Wohnhaus verhindert werden, die in Vollbrand stehende Halle brannte jedoch bis auf die Grundmauern nieder.

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Verletzter Mitarbeiter nach Schwefelsäureaustritt

Am 11.6. um 06:59 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Waidhofen/Thaya und die Schadstoffgruppe des Bezirkes zu einem Schwefelsäureaustritt in einem örtlichen Unternehmen alarmiert. Ersten Meldungen nach gab es einen Verletzten. Ein Mitarbeiter öffnete als Vorbereitung für die Befüllung des Schwefelsäuretanks die Blindabdeckung der Füllleitung im Chemielager des Firmengebäudes. Dabei kam es zum Austritt einer geringen Menge an Schwefelsäure. Der Mitarbeiter wurde von der stark ätzenden Flüssigkeit im Beinbereich kontaminiert und unbestimmten Grades verletzt. Der Mitarbeiter wurde durch Kollegen bei der Dekontamination in der Notdusche unterstützt und zeitgleich der Rettungsdienst verständigt, welcher zusätzlich die Feuerwehrkräfte zum Säureaustritt alarmierte.
mehr lesen…Nach Großeinsatz der Feuerwehr im Prater: Hauptallee wieder freigegeben

(Wien/OTS/RK) – Nach einem Feuerwehreinsatz ist die Prater Hauptallee jetzt wieder komplett freigegeben. Auch Jesuitenwiese kann ohne Einschränkungen genutzt werden.Die Wiener Berufsfeuerwehr wurde heute, Sonntag, um 3.30 Uhr in der Früh zum Brand im Prater gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Großteil eines zweistöckigen Gebäudes auf einem Sportplatz an der Hauptallee in Brand. Die Feuerwehrleute konnten eine Person aus dem brennenden Gebäude retten.Während des Einsatzes der Wiener Berufsfeuerwehr war die Hauptallee am Vormittag aufgrund der starken Verrauchung zwischen Laternenweg und Kaiserallee bzw. Rotundenallee gesperrt.Die Löscharbeiten mit mehreren Löschleitungen im Inneren des Gebäudes und über Drehleitern dauerten bis in den Vormittag; zu Mittag konnte schließlich von der Einsatzleitung der Feuerwehr „Brand aus“ gegeben werden. Zur Bekämpfung des Brandes mussten die Feuerwehrleute auch das Dach des Gebäudes öffnen. Derzeit finden am Gebäude noch Kontroll- und Sicherungsmaßnahmen statt.Zwischenzeitlich hatte die Feuerwehr Alarmstufe 2 ausgerufen und war mit 17 Fahrzeugen und 70 Feuerwehrleuten im Einsatz.
mehr lesen…BF Wien: Vereinsgebäude in Vollbrand

(Wien/OTS/RK) – Die Wiener Berufsfeuerwehr ist seit halb vier Uhr früh im Prater im Großeinsatz. Ein Vereinslokal eines Sportvereins stand in Vollbrand. Die Feuerwehrleute retteten eine Person aus dem zweistöckigen Gebäude an der Hauptallee, in dem Vereinsräume und eine Kantine untergebracht sind.Der Feuerwehreinsatz dauert derzeit noch an. „Das Feuer wird mit mehreren Löschleitungen im Inneren des Gebäudes und über drei Drehleitern bekämpft. Außerdem muss das Dach mit speziellem Trenngeräten geöffnet werden“, erklärt Presse und Informationsoffizier der Feuerwehr Lukas Schauer.Für die Dauer des Löscharbeiten ist die Hauptallee für Sportler und Spaziergänger zwischen Laternenweg und Kaiserallee bzw. Rotundenallee gesperrt. Grund ist die starke Verrauchung.Die Feuerwehr ist mit 17 Fahrzeugen und 70 Feuerwehrleuten im Einsatz.

