LKW Vollbrand nach Auffahrunfall

Um 10:20 Uhr wurden die Feuerwehren Ligist, Modriach, Steinberg b. Ligist und Mooskirchen zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei LKW auf die A2 zwischen Steinberg und Modriach in Fahrtrichtung Klagenfurt alarmiert.Aus bisher noch ungeklärter Ursachen fuhr ein Lenker eines Sattelschleppers auf einen LKW der Asfinag auf, die gerade in einem abgesicherten Bereich mit Mäharbeiten beschäftigt waren.Nachkommende Zivilpersonen versuchten mit Feuerwehrlöschern den Brand zu löschen und befreiten den Lenker des Sattelschleppers aus seinem Fahrzeug. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Sattelschlepper bereits im Vollbrand.

VFDB&DFV: „Solche Katastrophen werden zunehmen“

Nach der Hochwasserkatastrophe: vfdb und DFV regen Forschungs- und Transferzentrum für Krisenmanagement an – Berlin/Münster Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) und der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) haben als eine der Konsequenzen aus der Hochwasserkatastrophe die Einrichtung eines Forschungs- und Transferzentrums für Krisenmanagement angeregt. „Die Einsatzkräfte haben überall in den betroffenen Gebieten vielfach Übermenschliches geleistet und tun es immer noch“, sagten DFV-Präsident Karl-Heinz Banse und sein vfdb-Kollege Dirk Aschenbrenner bei einem Besuch im nordrhein-westfälischen Erftstadt. Auch seien überall schnelle und unbürokratische Entscheidungen gefallen, um Hilfe leisten zu können. Was jedoch fehle, sei eine Institution, die Lösungen für zukünftige Herausforderungen entwickelt und deutlich schneller als bisher für die Anwender verfügbar macht.
mehr lesen…Neuhofen an der Ybbs unter Wasser
Die starken Niederschläge haben am Sonntag, den 18.07.2021, auch in Neuhofen an der Ybbs für schwerwiegende und weitläufige Überschwemmungen gesorgt. Gemeinsam mit über 130 Feuerwehren in ganz Niederösterreich befand sich auch die Freiwillige Feuerwehr Neuhofen an der Ybbs seit den Morgenstunden im Einsatz. Der erste Alarm ging um 08:50 Uhr vormittags ein. Danach überschlugen sich die Meldungen von überfluteten Kellern, überschwemmten Feldern und Wassermassen, die sich unaufhörlich ihren Weg bahnten.
Um die Mittagszeit erreichte auch das Rückhaltebecken in Amesleiten das maximale Fassungsvermögen und trat über. Entlang des hochwasserführenden Elzbachs traten anschließend ebenfalls großflächige Überflutung auf.
mehr lesen…Brunn/G.: Starkes Wochenende – 21 Einsätze

In den Morgenstunden des noch jungen Samstages wurde die Feuerwehr Brunn am Gebirge zu einer Autobahnbergung auf die A21 alarmiert. Hier ist aus unbekannter Ursache ein Anhänger auf den PKW aufgelaufen. Das Auto konnte selbstständig weiterfahren und der Anhänger wurde von der Feuerwehr Brunn am Gebirge zur nächstgelegenen Abstellmöglichkeit verbracht.
mehr lesen…Hochwasser in Schärding – Höchststand erreicht!

Mit einem Pegelstand von 674 cm hat der Inn in Schärding den Höchststand um 1 Uhr früh erreicht und sinkt nun langsam. Um 6 Uhr früh lag dieser bei 665 cm.Gute Dienste hat der Hochwasserschutz in der Altstadt geleistet. 12 Häuser konnten in diesem Fall durch den Schutz von einer Überflutung bewahrt werden. Die Mobilelemente und auch die installierten Pumpenanlagen haben bestens funktioniert, auch die Abläufe waren gut aufeinander abgestimmt. “Das Geld der Bürgerinnen und Bürger ist im Hochwasserschutz gut angelegt – das haben mir auch viele Betroffene aus der Schärdinger Altstadt bestätigt, deren Hab und Gut vor Zerstörung bewahrt werden konnte,” so das Schärdings Bürgermeister Franz Angerer.
mehr lesen…Katastrophenszenario im Bezirk Krems

18.7. 2100 Uhr: Besonders betroffen sind die Ortschaften Eggendorf, Furth bei Göttweig, Höbenbach, Hörfarth, Meidling im Tal, Paudorf und Steinaweg.Im Einsatz sind fast 800 Feuerwehrleute aus 60 Feuerwehren, darunter sind drei Katastrophenhilfsdienst-Züge aus Gföhl, Langenlois und dem Bezirk Tulln. Auch Feuerwehrtaucher der Tauchgruppe Nord sind an Ort und Stelle. Sie haben unter anderem bei Furth einen Container gesichert, der von den Wassermasser der Fladnitz mitgerissen worden war. Dadurch konnte verhindert werden, dass der Container weiter abgetrieben wird und eine der nachfolgenden Brücken beschädigt. Bei Steinaweg haben sie fünf Pferde gerettet, die in ihrer Koppel eingeschlossen waren.

Hochwasser in Schärding – Höchststand erwartet

Nachdem der Inn in den Nacht- und Vormittagsstunden rasch angestiegen war, geht der Anstieg nun langsamer voran. Die Niederschläge im Einzugsgebiet werden weniger. Aktuell liegen die Prognosen für die Abendstunden bei 680 – 720 cm bei hoffentlich gleichbleibender Tendenz. Die Entwicklung kommt auf die weiteren Niederschläge im Einzugsgebiet an.
mehr lesen…Bundesheer in Salzburg: Katastropheneinsatz beginnt

Wien (OTS) – 18. Juli 2021 – Nach der Assistenzanforderung durch die Bezirkshauptmannschaft Hallein setzte das Bundesheer mit 12:00 Uhr die ersten 30 Soldatinnen und Soldaten des Pionierbataillons 2 aus Salzburg nach Hallein in Marsch. In weiterer Folge erhöht sich die Einsatzstärke im Laufe des Nachmittags auf 50 Soldaten. Der Assistenzeinsatz umfasst Aufräumarbeiten im Stadtzentrum von Hallein und entlang des Bachbetts des Kothbaches. Dabei werden die Soldaten durch den Einsatz leichter Pioniermaschinen unterstützt. Weitere Kräfte des Bundesheeres stehen bereit.
mehr lesen…Salzburg – Hochwasserlage am Sonntag

Salzburger Landeskorrespondenz, 18. Juli 2021:
„Die Lage in Salzburg ist weiterhin angespannt, es regnet weiter und es gibt vor allem im Pinzgau und Tennengau zahlreiche Gefahrenstellen. Ich danke dem Katastrophenschutz in den betroffenen Bezirken, allen Einsatzkräften und auch den vielen Salzburgerinnen und Salzburgern, die anderen in dieser Notlage helfen. Wir werden beim Beseitigen der Schäden niemanden alleine lassen“, betont Landeshauptmann Wilfried Haslauer am Sonntagvormittag.
mehr lesen…Katastrophenalarm im Berchtesgadener Land – THW Bayern im Einsatz
Berchtesgadener Land, München : Am gestrigen Abend wurde im Landkreis Berchtesgadener Land der Katastrophenfall infolge eines Unwetters mit intensivem Starkregen und Murenabgängen festgestellt. Das THW in Bayern unterstützt mit örtlichen und überörtlichen Kräften.
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