Sturmeinsatz

Bei Regen und nach Windspitzen von über 75 km/h musste die Freiwillige Feuerwehr Baden-Leesdorf am 23. Juni 2023 gegen 19 Uhr ausrücken. Grund der Alarmierung: Ein ca. 40 cm starker, haushoher Ast einer Kastanie ist auf das Haus Waltersdorfer Straße 47 gestürzt. Da der Einsatzort unmittelbar neben dem Leesdorfer Feuerwehrhaus liegt, waren die Einsatzkräfte binnen weniger Minuten am Einsatzort.

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Kompetenz und Einsatzbereitschaft in der Feuerwehr – keine Frage des Alters

Oberbrandinspektor Johann Koller ist seit 1971 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und hat in seiner jahrzehntelangen Tätigkeit viele Funktionen ausgeübt. 15 Jahre lang stand er als Kommandant der FF Kemeten vor und führte diese vorbildlich. Das fortgeschrittene Lebensalter stellt für den ambitionierten und leidenschaftlichen Feuerwehrmann jedoch keinen Grund dar, sich aus dem aktiven Feuerwehrleben zurückzuziehen. So stellte er sich gemeinsam mit der Mannschaft am 23. Juni 2023 der Branddienstleistungsprüfung in Gold. Eine Besonderheit hierbei – zwischen dem jüngsten Teilnehmer und OBI Koller liegen sage und schreibe 52 Jahre! Rüstig und motiviert hält der Kamerad immer noch mit der Jugend mit und punktet, wie könnte es anders sein, mit 52 Jahren Erfahrung in der Feuerwehr. Verdient erhielt Johann Koller 2021 die Ehrenmedaille für 50-jährige Tätigkeit des Landes Burgenlands sowie 2015 das Verdienstzeichen in Gold des Burgenländischen Landesfeuerwehrverbandes. Die Mannschaft der FF Kemeten unter der Führung von HBI Daniel Hiertz sind stolz auf die Leistung ihres Kameraden und gratulieren ihm und allen Teilnehmern zur erfolgreich bestandenen Prüfung. Insgesamt haben 19 Teilnehmer die Leistungsprüfung in den Stufen Bronze, Silber und Gold absolviert. Bezirkskommandant-Stellvertreter, Brandrat Adolf Lehner, zeigte sich sehr zufrieden von den gebotenen Leistungen und überreichte den Teilnehmern ihre wohlverdienten Abzeichen.

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Ast bringt Camper in Gefahr

München, 23. Juni 2023, 11.41 Uhr Am Freitagmittag ist die Feuerwehr unwetterbedingt zu einem Campingplatz gerufen worden. Ein 500 Kilogramm schwerer Ast musste mithilfe des Feuerwehrkrans entfernt werden.Der Platzwart des Campingplatzes rief die Feuerwehr, da ein großer Ast einer Trauerweide drohte, auf die darunter campenden Urlauber zu stürzen. Die Einsatzkräfte stellten schnell fest, dass die alarmierte Drehleiter und vorhandene Manpower nicht ausreichten, um den Ast sicher zu entfernen. Der Kran der Feuerwehr musste ran. Zwei Feuerwehrler im Korb der Drehleiter sicherten den Ast mit einer Bandschlinge. Langsam wurde der Ast angehoben, sodass dieser mit einer Motorsäge abgetrennt werden konnte. Der Kranführer legte den 500 Kilogramm schweren Ast auf einer Freifläche ab.

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Br

Feuerwehr

Am Freitagabend gegen 20:17 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Oberhausen ein PKW-Brand im Parkhaus 4 des CentrO gemeldet. Daraufhin rückte der Löschzug 1 der Berufsfeuerwehr Oberhausen aus. Im Parkhaus 4 hatte im 1. Geschoss ein PKW im Motorbereich Feuer gefangen. Ein Trupp unter Atemschutz führte einen kombinierten Löschangriff mit Wasser und Schaum durch. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden das Parkhaus sowie die Aufzüge durch 4 weitere Atemschutztrupps kontrolliert. Zeitgleich löste eine Brandmeldeanlage durch die Verrauchung im Nachbarobjekt aus. Daraufhin wurde der Löschzug 2 der Feuerwehr Oberhausen alarmiert. Das Parkhaus wurde für die Dauer der Löscharbeiten mit Unterstützung der Polizei gesperrt. Bei dem Brand erlitt das Fahrzeug einen Totalschaden. Zum Glück kamen bei dem Einsatz keine Personen zu schaden. Die genauen Umstände, die zum Fahrzeugbrand geführt haben, sind noch unklar und Teil der laufenden Ermittlungen.(TS/ HB)

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Unwettereinsätze in Donnersbach

Arbeitsreiche Tage liegen hinter der Einsatzmannschaft der FF Donnersbach.

Die Gewitter in den letzten Tagen haben uns immer mit voller Wucht getroffen und zahlreiche Schäden im Donnersbachtal hinterlassen.

Umgestürzte Bäume, zahlreiche Vermutungen der B75 zwischen Donnersbach und Donnersbachwald, sowie Bäche, die über die Ufer getreten sind, aber auch Reinigungsarbeiten am Tag danach waren von unserer Einsatzmannschaft abzuarbeiten.

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Verkehrsunfall auf der B76 in Frauental

Am Freitag dem 23. Juni 2023 gegen 13:30 Uhr ereignete sich beim sogenannten Unimarkt – Kreisverkehr auf der B76  in Frauental ein Verkehrsunfall.

Die am Unfall beteiligten Personen wurden von den Sanitätern des Roten Kreuzes betreut und in ein nahe gelegenes Krankenhaus für weitere Maßnahmen gebracht. Die Aufgabe der Feuerwehr Frauental war es, die Polizei bei der Absicherung der Unfallstelle und der lokalen Umleitung zu helfen. Nach der polizeilichen Unfallaufnahme wurden die nicht mehr fahrtüchtigen Unfallfahrzeuge in der Nähe sicher abgestellt und die Unfallstelle aufgeräumt.

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Tödlicher Unfall zwischen Maissau und Amelsdorf

Heute Früh, um 5 Uhr 52, wurden wir zu einem Verkehrsunfall zwischen Maissau und Amelsdorf mit zwei eingeklemmten Personen alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Einsatzfahrzeuges zeigte sich unseren Einsatzkräften, dass ein PKW frontal mit einem LKW zusammengestoßen war und die beiden PKW Insassen regungslos im Fahrzeug eingeklemmt waren. Mittels Crashrettung wurden die beiden Personen schnellstmöglich aus dem Fahrzeug gerettet und dem eintreffenden Rettungsdienst übergeben. Leider konnte von den anwesenden Notärzten nur noch der Tod der beiden Insassen festgestellt werden. Wir bauten für die Einsatzdauer eine Brandsicherung auf und gemeinsam mit der Polizei wurde eine Umleitung eingerichtet. Der verunfallte PKW wurde von uns abtransportiert, die Straße gereinigt und der LKW durch eine Fachfirma abgeschleppt.

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Unwettereinsatz Bezirk Liezen

Am späten Nachmittag des 21.06.2023 zug eine kurze, aber heftige Unwetterfront über den Bezirk Liezen. Der damit verbundene Sturm sorgte für 35 Feuerwehreinsätze v.a. im Ennstal und Paltental.

Neben umgestürzten Bäumen auf Verkehrswegen und Fahrzeugen galt es auch, überflutete Keller auszupumpen, durch HAgel beschädigte Dächer (Edlach) provisorisch mit Planen abzudecken und Vermurungen (B75 zwischen Donnersbach und Donnersbachwald auf einer Länge von 200 Meter) zu beseitigen. In Summe waren 19 Feuerwehren mit 280 Mann im Einsatz. Die Bereichswarnzentrale „Florian Liezen“ war mit verstärkter Mannschaft, nämlich 6 Mann, in Dienst, um die vielen Schadenslagen zu koordinieren. 

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FF Flatschach im Einsatz

Alle Hände voll zu tun hatten Einsatzkräfte am Abend des 22. Juni in Flatschach. Gleich zwei Einsätze gingen für die Feuerwehr Flatschach gegen 19:30 Uhr ein. Begonnen hatte der schweißtreibende Abend mit einem Schadstoffeinsatz. Im Flatschacherbach trieb ein Ölfilm auf dem Wasser. Neben der Feuerwehr Flatschach wurde zusätzlich die Schadstoffeineinheit der Feuerwehr Knittelfeld alarmiert, die mehrere Ölsperren errichtete. Zusätzlich zu den Ölsperren wurde schwimmfähiges Bindemittel aufgetragen um das Öl zu binden. Fast zeitgleich ging der nächste Notruf für die Feuerwehr Flatschach ein. Zwei zufällig vorbeikommende Feuerwehrmänner bemerkten in einem höher gelegenen Waldgebiet einen Brand von Holzresten, die auf ein angrenzendes Waldstück und ein Haus drohte überzugreifen. Während ein Teil der Einsatzkräfte noch bei dem Schadstoffeinsatz beschäftigt war, rückten umgehend zwei weitere Fahrzeuge zum Waldbrand aus. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr Flatschach konnte dabei ein Übergreifen des Brandes verhindert werden. Nach zwei Stunden konnten die 26 Feuerwehrmänner den Einsatz beenden.  

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Baustellen-Containerdorf brennt

In den frühen Morgenstunden wird die Berufsfeuerwehr Wien zu einem Brand eines mehrstöckigen Baustellen-Containerdorfs in Wien-Favoriten alarmiert. Ein Teil der Konstruktion steht in Vollbrand, als die Feuerwehrkräfte eintreffen. Die Flammen drohen auf die benachbarte Baustelle überzugreifen. An einer Seite des dreistöckigen Containerdorfes stand eine Holztreppe, eine hölzerne Dachterrasse und mehrere Container bereits in Vollbrand. Dichter Rauch zog durch die Favoritenstraße, als die Feuerwehrkräfte eintrafen. Sofort wurden die Flammen mit vier Löschleitungen unter Atemschutz bekämpft, unter anderem von einer Drehleiter aus. Durch die enorme Brandhitze zersprangen einige Fensterscheiben des angrenzenden Gebäudes und es bestand die Gefahr einer äußerst gefährlichen Durchzündung des Brandes. Durch den umfassenden Löschangriff konnte dies aber verhindert werden, auch ein Übergreifen des Brandes auf das Baustellengebäude wurde verhindert.

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