Gloggnitz: Jedem Neugeborenen einen Rauchmelder

In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Gloggnitz-Stadt wird die Initiative „Jedem Neugeborenen in Gloggnitz einen Rauchmelder“ neu ausgerollt. Die kleinen, untertassengroßen „Lebensretter“ werden von der Raiffeisenbank Region Wiener Alpen zur Verfügung gestellt.In Österreich verlieren rund 50 Menschen pro Jahr bei Gebäudebränden ihr Leben. Die allermeisten Opfer sterben aufgrund der Rauchgase und nicht in den Flammen. Zwei Drittel der Wohnungsbrände entstehen nachts, im Schlaf ist jedoch der Geruchssinn ausgeschaltet. Brandrauch, der sich schnell ausbreitet, kann somit nicht wahrgenommen werden. Wenige Atemzüge können bereits tödliche Folgen nach sich ziehen. Durch die Installation von Qualitäts-Rauchmeldern könnte ein Drittel der Todesfälle vermieden werden.
mehr lesen…Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus – starke Rauchentwicklung weit sichtbar
Essen-Heisingen, Heisinger Straße, 02.02.2024,:
Zahlreiche Anrufende meldeten am 02.02.2024 gegen 13:50 Uhr der Leitstelle der Feuerwehr Essen eine starke Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus an der Heisinger Straße in Essen-Heisingen. Sofort wurde eine größere Anzahl von Einsatzkräften zur gemeldeten Einsatzstelle entsandt. Bereits kurze Zeit nach der Alarmierung traf das erste Löschfahrzeug, welches sich auf dem Rückweg von einem anderen Einsatz befand, an der Einsatzstelle ein. Die Einsatzkräfte fanden eine Rauchentwicklung mit massivem Flammenschein aus dem Dach des zweigeschossigen Mehrfamilienhauses vor. Umgehend wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt, die die Wohnungen nach Personen kontrollierten. Glücklicherweise konnten alle Anwohnerinnen und Anwohner unverletzt das Gebäude verlassen, sodass sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung konzentrieren konnten. Hierzu wurden zwei Drehleitern in Stellung gebracht, die den Brand von außen löschten, während zwei Trupps im Inneren des Gebäudes gegen die Flammen kämpften.
mehr lesen…Gebäude in Vollbrand

München, 3. Februar 2024, 4.34 Uhr. Bei einem Brand in der Nacht ist ein Gebäude schwer beschädigt worden. Mehrere Anrufe gingen in der Nacht auf Samstag in der Leitstelle München ein. Alle schilderten ein zweistöckiges Gebäude, aus dem sowohl aus dem Dach als auch aus den Fenstern Flammen schlugen. Aufgrund der Lageschilderung erhöhte die Leitstelle sofort in Absprache mit dem Einsatzleiter das Meldebild und schickte weitere Einheiten zum Einsatzort. Die Bewohner waren glücklicherweise bereits alle selbst aus dem Gebäude geflüchtet.
mehr lesen…Frontalzusammenstoß in Haus im Ennstal

Bezirk Liezen. – Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw Dienstagnachmittag, 30. Jänner 2024, wurden fünf Fahrzeuginsassen (darunter ein Vierjähriger) verletzt.Gegen 13:40 Uhr fuhr eine 45-Jährige aus Wien mit ihrem Pkw auf der Ennstal Straße (B320) aus Richtung Gröbming kommend in Richtung Schladming. Mit im Fahrzeug befanden sich ein 48-Jähriger und der vierjährige Sohn der 45-Jährigen. Bei Straßenkilometer 19,98 geriet sie aus bislang ungeklärter Ursache über eine doppelte Sperrlinie auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 66-Jährigen aus dem Bezirk Mistelbach (NÖ), zusammen. Im Fahrzeug des 66-Jährigen befand sich dessen 59-jährige Gattin.
mehr lesen…Vollbrand einer Hütte im Pfannmeisterweg

Dienstag, 30.01.2024.: Kurz nach dem Eintreffen konnte festgestellt werden, dass es sich nicht wie gemeldet um ein Wohnhaus, sondern um eine in Vollbrand stehende Hütte samt Werkstatt auf einem Feld handelte.Bereits bei der Anfahrt in das Gerätehaus war der Feuerschein schon von weitem ersichtlich. Somit rückten die Kameraden mit einen Großaufgebot an Einsatzkräften zum bestätigten Gebäudebrand Richtung Ortschaft Steinbruch aus.

Feuerwehr-Statistik 2023: 34.000 Einsätze mehr – Klimawandel zeigt seine Auswirkungen

Die Feuerwehren Österreichs waren 2023 erneut gefordert: Rund 34.000 – vor allem technische – Einsätze mehr, wurden im vergangenen Jahr dokumentiert. Besonders ausschlaggebend waren dabei die Unwettereinsätze, die in vielen Bundesländern für wochenlange Einsätze sorgten.
Mitglieder-Trend
Das Jahr 2023 brachte den österreichischen Feuerwehren erfreulicherweise erneut ein Mitgliederplus. Laut der nun vorliegenden Statistik gibt es aktuell 353.798 Feuerwehrmitglieder in Österreich (+3.515 zu 2022). Auch wenn die Anzahl der aktiven Mitglieder leicht auf 257.722 gesunken ist (-1.283 zu 2022), so macht dies die Feuerwehrjugend wieder wett: Mit einem Plus von 2.527 auf in Summe 36.302 Mädchen und Burschen wird deutlich, dass das Interesse an der Feuerwehr bei Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren ungebrochen ist und weiter steigt. Der Reservestand verzeichnet im Jahr 2023 ebenfalls ein Plus von 2.271 Mitgliedern und steigt auf 59.774. Das erklärt auch zum Teil den erwähnten Rückgang im Aktivdienst, sind offensichtlich einige Feuerwehrmitglieder altersbedingt in den Reservestand übergetreten. Nach wie vor versehen rund 99% der Feuerwehrmitglieder in Österreich ihren Dienst ehrenamtlich und freiwillig, also ohne Bezahlung.

Kleingartenhaus in Vollbrand

In einem Haus in einer Kleingartensiedlung in der Amundsenstraße bricht ein Brand aus. Die Hausbewohner*innen und Nachbar*innen versuchen vergeblich, die Flammen zu löschen. Als die alarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Wien eintreffen, steht das Haus in Vollbrand.

Forstunfall

Zu einem tragischen Forstunfall ist es am vergangenen Samstag in Oberdrosen, Bezirk Jennersdorf, gekommen. Ein herabfallender Ast traf einen Mann trotz Schutzausrüstung so unglücklich am Kopf, dass für die Bergung und den Transport zum Notarzthubschrauber C16 die Feuerwehr gerufen werden musste. Trotz der raschen und umfangreichen Hilfe der Einsatzkräfte kam für den 52 jährigen Mann jede Hilfe zu spät, er verstarb kurz nach der Einlieferung im Krankenhaus.
mehr lesen…Starke FF Fürstenfeld

Die Oststeirer – bnekannt als schlagkräftige und sehr gut organisierte Feuerwehr – haben ein HLF 3 genau nach ihren Erfordernissen in Dienst gestellt (MB Atego – Rosenbauer AT). Ebenfals neu: ein KRF-Tunnel (MB Sprinter-Magirus), denn in Kürze sind die Fürstenfelder Portalfeuerwehr! Mehr in der kommenden Ausgabe!






Graz: Parkgaragenbrand im Brauquartier

Die Grazer Berufsfeuerwehr wurde heute um 13:43 Uhr durch mehrere Notrufe zu einem Parkgaragenbrand im Brauquartier alarmiert. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte wurde bereits eine starke Rauchentwicklung im Bereich von mehreren Parkebenen festgestellt. Umgehend wurden zwei C-Rohre unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgenommen. Zeitgleich zur Brandbekämpfung wurden die angrenzenden Parkebenen und Fluchtwege auf Rauchverschleppung und die Anwesenheit von Personen kontrolliert.

