Kleinbrand in Tiefgarage sorgt für Verrauchung von drei Tiefgaragenebenen
Bonn (Um 20:17 Uhr wurde der Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst eine Rauchentwicklung in der Tiefgarage eines Wohn- und Geschäftshauses in der Villichgasse in Bonn-Alt Godesberg gemeldet. Zudem schilderten die Anrufer, dass sich noch Mitarbeiter der Haustechnik in den betroffenen Ebenen befinden sollen.Bereits nach vier Minuten waren die ersten Kräfte der Feuerwehr vor Ort und gingen mit schwerem Atemschutz zur Menschenrettung in die betroffenen Tiefgaragengeschosse vor. Durch einen Kleinbrand hatte sich Rauch auf insgesamt drei Tiefgaragenebenen ausgebreitet. Der Brand wurde bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht. Ein vermisster Mitarbeiter der Haustechnik wurden durch die Feuerwehr in der Tiefgarage angetroffen und unverletzt ins Freie gebracht. Er musste glücklicherweise nicht durch den Rettungsdienst behandelt werden.
Die Entrauchung der Tiefgaragenebenen gestaltete sich schwierig. Schließlich konnte der Rauch durch gezielten Lüftereinsatz nach oben abgeführt werden. Gegen 22:00 Uhr waren die Maßnahmen der Feuerwehr vor Ort beendet.
mehr lesen…Fachtagung FAHRZEUGSCHAU

Löschfahrzeug – Gelände der Feuerwehr der Stadt Wien
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ATOS MTF Mercedes Sprinter mit integrierter Sondersignalanlage
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Normaldruckpumpe N35, Tank 2.400 Litern, Rotzler Treibmatic-Seilwinde mit 55 kN Zugkraft.

Verrauchtes Haus – jemand eingeschlossen?

Die Freiwilligen Feuerwehren Haslach, Rohrbach und Hörleinsödt wurden am 16.03.2025 um 19:03 Uhr von der Landeswarnzentrale zu einem „Brand Gebäude – Rauchentwicklung im Haus“ alarmiert. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde vom Einsatzleiter festgestellt, dass ein Wohngebäude am Grubberg verraucht war. Beim Öffnen der Haustür drang dichter Rauch aus dem Gebäude.

RT für Hamburg



Rosenbauer hat heute den ersten „Revolutionary Technology“ (RT) an die Feuerwehr der Freien und Hansestadt Hamburg übergeben. Dieser RT ist als elektrisches Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (eHLF 20) ausgeführt. Mit seinem voll-elektrischen Antrieb, dem integrierten Energy Backup System und der Höhenverstellbarkeit meistert er nicht nur den regulären Einsatzbetrieb der Berufsfeuerwehr zuverlässig, sondern auch in Extremsituationen. Das innovative Fahrzeugkonzept mit seinem integrierten Fahrer- und Mannschaftsraum, der Hinterachslenkung und den massiven ergonomischen Vorteilen des für den Feuerwehreinsatz konzipierten Aufbaukonzepts entspricht den Anforderungen der Freien und Hansestadt Hamburg. So weist das eHLF eine spezielle Wasserdurchfahrtsfähigkeit von 800 mm auf, was künftige Einsätze bei Überschwemmungen im Hafenbereich erleichtern soll.„Mit der Beschaffung unserer vollelektrisch angetriebenen Einsatzfahrzeuge gehen wir neue Wege bei der Brandbekämpfung und im Rettungsdienst und setzen damit ein Zeichen für eine noch schlagkräftigere und zukunftsfähige Feuerwehr Hamburg.
mehr lesen…Salzburger Feuerwehr-Bilanz

(17.03.2025, Salzburg) – Auf eine beeindruckende Bilanz 2024 können die 124 Salzburger Feuerwehren zurückblicken. So leisteten die Salzburger Florianis im vergangenen Jahr 16.625 Einsätze. Die dafür aufgewendete Zeit für Einsätze, Bereitschaftsdienste, Ausbildung und sonstige Arbeiten der rund 17.000 Mitglieder stieg um 13 Prozent und erreichte mit 1.464.799 geleisteten Arbeitsstunden einen neuen Rekordwert. 2024 gab es mehr Brände, einen hohen Anstieg der Technischen Einsätze sowie mehr Einsätze im vorbeugenden Brandschutz.


Die FF Mariazell unter neuer Führung

Am 15. März 2025 fand im Anschluss an die jährliche Wehrversammlung unter der Leitung von Landesbranddirektor Reinhard Leichtfried die Wahl des neuen Feuerwehrkommandos der Freiwilligen Feuerwehr Mariazell statt.
Aufgrund des Erreichens der Altersgrenze von HBI Werner Svatek, der somit sein Amt als Feuerwehrkommandant abgeben musste, sowie der Entscheidung von OBI Reinhard Potzgruber, einem neuen Kommandant Stellvertreter gerne Platz zu machen, waren für beide Funktionen Neuwahlen erforderlich. 48 wahlberechtigte Feuerwehrmitglieder sowie 13 Mitglieder der Feuerwehrjugend und 11 Ehrengäste nahmen an der Wahlversammlung teil.

Sondergerät Hackschnitzelgebläse
Feuerwehren des Abschnittes 6 im Bereichsfeuerwehrverband Graz-Umgebung reagieren auf die Häufung von Bränden in Bunkern von Heizanlagen mit der Anschaffung eines Spezialgerätes, einem Hackschnitzelgebläse.Mehrere derartige Brände verzeichneten die Feuerwehren des Abschnittes 6 im Bereichsfeuerwehrverband Graz-Umgebung in den ersten Wochen dieses Jahres. Damit verbunden waren jedes Mal aufwändige Atemschutzeinsätze, um das Brandgut händisch aus den Lagern zu räumen.
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