Vor 100 Jahren: Bergwerksunglück von Enzenreith
Gedenkveranstaltung am Samstag den 22. Juni 2024 ab 10 Uhr in der Christkönigskirche Hartholzstraße 5 2640 Gloggnitz statt.

Die Harter Kohlenwerke waren ein Braunkohlebergwerk in Hart (Gemeinde Enzenreith) bei Gloggnitz in Niederösterreich. Ab 1840 wurde hier abgebaut.
Der 26. Juni 1924 war ein strahlender Sommertag. Die 70 Mann der Frühschicht versammelten sich auf dem Werksgelände und warteten auf das Signal der Dampfsirene, das den Schichtwechsel ankündete. Während ein Teil der Kumpel im 233m tief gelegenen unteren Bau arbeitete, brachte der Förderkorb die zweite Abteilung zu einem Stollen, der 60m höher lag. Die Werksleitung hatte sich entschlossen, an diesem Tag den zwischen der 2. Sohle und dem Tiefbau liegenden abgedämmten Brandherd, in welchem wenige Wochen zuvor der Bergknappe Rampula bei lebendigem Leibe verbrannt war, wieder zu öffnen. Nachdem der Stollen durch die Bergwerksleitung inspiziert worden war und sich nichts Verdächtiges vorfand, durften die Kumpel an die Arbeit. Unglücklicherweise hatten die Fachleute aber einen Rohrbruch in der Lüftungsleitung übersehen: Als der Kompressor Frischluft in die Rohrleitungen blies, strömte sie durch das beschädigte Rohr in die Verdämmung und drückte das dort vorhandene giftige Kohlenmonoxid anstatt in den Wetterschacht in die Stollen. Die Folgen dieses technischen Gebrechens waren furchtbar!

Rosenbauer Konzern begrüßt neuen, starken Investor

- Robau Beteiligungsverwaltung beabsichtigt unter Bezugsrechteausschluss die geplante Kapitalerhöhung vollständig zu zeichnen
- Transaktion schafft wichtige Voraussetzung für weiteres Wachstum des Weltmarktführers in der Feuerwehrausstattung
Die Robau Beteiligungsverwaltung GmbH (Robau) unter der strategischen Führung von Stefan Pierer soll neuer Aktionär des Rosenbauer Konzerns werden. Neben der Pierer Industrie AG und der Mark Mateschitz Beteiligungs GmbH sind die Raiffeisen Beteiligungsholding GmbH und die Invest Unternehmensbeteiligungs AG an der Robau beteiligt.
mehr lesen…Tödlicher Verkehrsunfall auf der B10 zwischen Nickelsdorf und Zurndorf am 20.06.2024

Am Donnerstag, dem 20. Juni 2024, ereignete sich gegen 20:20 Uhr auf der B10 zwischen Nickelsdorf und Zurndorf ein folgenschwerer Verkehrsunfall.Ein PKW prallte aus ungeklärter Ursache ungebremst gegen einen Baum, wodurch der Lenker eingeklemmt wurde und trotz sofortiger Befreiungs- und Rettungsmaßnahmen durch die Feuerwehr und den Rettungsdienst noch an der Unfallstelle verstarb.
mehr lesen…Brand in einem Industriebetrieb


Am Donnerstag, den 20. Juni 2024 wurde die Feuerwehr St.Pölten-St. Georgen bereits zum 3. Brandeinsatz in dieser Woche gerufen. Aufgrund der vorherrschenden Wasserknappheit vor Ort wurden zusätzlich die Feuerwehr St. Pölten-Stadt, die Feuerwehr St. Pölten-Spratzern und die Feuerwehr Wilhelmsburg-Stadt mitalarmiert, um die nötige Löschwasserversorgung sicherzustellen.
Der Brand entstand vermutlich durch Arbeiten an einer Brechermaschine und breitete sich rasch im Inneren der Maschine aus. Dank des schnellen und professionellen Einsatzes der Feuerwehrkräfte konnte das Feuer nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Insgesamt standen drei Atemschutztrupps, sowie 8 Fahrzeuge mit 38 Feuerwehrmitglieder im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen.
Ausgedehnter Wohnungsbrand nahe Naschmarkt sorgt für großes Aufsehen

Kurz nach 17 Uhr gingen in der Alarmzentrale der Berufsfeuerwehr Wien zahlreiche Anrufe über einen Wohnungsbrand in einem Wohnhaus an der Linken Wienzeile ein. Trotzdem war die genaue Einsatzadresse nicht eindeutig und es wurde daher ein Einsatz der Alarmstufe 2 alarmiert. Die erste Löschbereitschaft Mariahilf fuhr das Objekt aufgrund erster Angaben von der Rückseite
in der Lehárgasse an und erkundete von dort aus die Lage und nahm ein Rohr über einen Innenhof vor. Rasch stellte sich aber heraus, dass die Brandwohnung in einem Wohnhaus an der Linken
Wienzeile liegen musste. Daher wurde die zweite Löschbereitschaft Favoriten bereits in die Linke Wienzeile 12 alarmiert.




Brand in Landwirtschaftsbetrieb in St. Gallen

Am Dienstag (18.06.2024), kurz nach 17:20 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einem Brand in einem Landwirtschaftsbetrieb an der Speicherstrasse, im Quartier Notkersegg, erhalten. Ein Grossaufgebot von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst steht im Einsatz. Es wurden keine Menschen verletzt. Am betroffenen Gebäude entstand beträchtlicher Sachschaden.
mehr lesen…Reizgas-Austritt in Dortmunder Realschule
Dortmund Gegen 11:00 Uhr wurden Feuerwehr und Rettungsdienst in den Ortsteil Aplerbeck in die Albrecht-Dürer-Realschule gerufen. Dort ist es im Schulflur des Erdgeschosses und im Treppenhaus zu einem Austritt von Reizgas gekommen. Mehrere Schüler*innen klagten über Reizungen in den Augen und Atemwegen. Durch Lehrkräfte der Schule wurde der gesamte Bereich evakuiert und die Schüler*innen nach draußen geleitet.
mehr lesen…R

Mit dem Alarmstichwort „Personenrettung Verkehrsunfall Zug“ wurde die FF Mauerkirchen am 17. Juni 2024 mit den Feuerwehren aus Burgkirchen, Uttendorf und Schalchen zu einem Bahnübergang in Mauerkirchen alarmiert.Vor Ort konnte festgestellt werden, dass eine Person mit einem Regionalzug zusammengestoßen war. Die Rettungsarbeiten wurden unterstützt und ein Sichtschutz aufgebaut bzw. für Schatten gesorgt.

Spiel, Spaß, Spannung & Action: Tag der offenen Tür in der Feuerwehrzentrale St. Pölten

Hervorragendes Wetter und beste Stimmung boten den perfekten Rahmen für den Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt. Eine beeindruckende Anzahl an Gästen sind der Einladung der Feuerwehrmitglieder gefolgt und haben am Samstag, dem 08. Juni 2024, einen Blick hinter die Kulissen einer der größten und einsatzstärksten Feuerwehren Niederösterreichs bekommen.
mehr lesen…Feuerwehr und Rotes Kreuz zu Klimawandel: „Sensibilisierung und Maßnahmen notwendig!“

Die Folgen der Klimakrise treffen zigtausende Menschen in Österreich, verursachen innerhalb weniger Tage Schäden in Millionenhöhe und belasten Einsatzkräfte zunehmend. 2023 verzeichnete die Feuerwehr 34.000 Einsätze mehr als im Vorjahr. Besonders gravierend waren die Unwettereinsätze im Sommer 2023, welche die Einsatzorganisationen wochenlang in Atem hielten. Die Hochwasser der vergangenen Wochen gefolgt von der ersten Hitzewelle zeichnen für 2024 ein ähnliches Bild: Extremwetterereignisse werden häufiger und intensiver.
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