Hainburg: Brand in einem Mehrparteienhaus

Am frühen Nachmittag des 29.6. wurde die FF Hainburg zu einem Brand in einem Mehrparteienhaus alarmiert. Aufgrund des Schadensbildes wurde die Alarmstufe B3 ausgelöst. Diese beinhaltet die Feuerwehren Wolfsthal, Berg, Bad Deutsch Altenburg und Wildungsmauer. Bereits beim Eintreffen stand ein Balkon im 1. Obergeschoss auf der südlichen Seite im Vollbrand und drohte auf das 2. Obergeschoss überzugreifen. Durch das rasche Eingreifen der Exekutive und des Roten Kreuzes waren die Bewohner beim Eintreffen aus dem Gebäude gerettet worden. Nachdem mit einem Außenangriff der Übergriff auf das 2. Obergeschoss verhindert werden konnten, wurde der Löschangriff über eine Leiter fortgesetzt. Parallel dazu wurden Messungen mittels Wärmebildkamera vorgenommen, um eine Brandausbreitung über die Fassade vorzubeugen. Insgesamt 4 Personen mussten von den Einsatzkräften des Roten Kreuzes erstversorgt und mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in die umliegenden Krankenhäuser abtransportiert werden. Der Brandausbruch ist bis Dato ungeklärt und ist nun Aufgabe der Brandursachenermittlung.

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Einsatzkräfte in der Zielgeraden für die Formel 1

„Immer auf dem neuesten Stand zu bleiben“ – Unter diesem Motto trafen sich die Mitglieder des Führungsstabes des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld sowie die KHD-, Zugs- und Gruppenkommandanten der Bereiche Judenburg, Liezen, Leoben, Hartberg sowie Offiziere aus anderen Bundesländern  im Schulungsraum der Feuerwehr Spielberg um sich für das Megaevent „Formel 1“ am kommenden Wochenende auf den neuesten Stand zu bringen.

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Unfall in Apfelberg

ST: Zu einem nächtlichen Verkehrsunfall musste die Feuerwehr Apfelberg am 29. Juni gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Polizei ausrücken. Ein PKW Lenker verlor gegen 01:30 Uhr auf der L504 die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und kollidierte danach mit zwei vor einem Haus geparkten PKW. Während sich das Rote Kreuz von dem Lenker kümmerte, wurde seitens der Feuerwehr der doppelte Brandschutz aufgebaut und die Unfallstelle abgesichert. Nach zwei Stunden konnten die 18 eingesetzten Feuerwehrmänner wieder ins Rüsthaus einrücken.

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1000 Meter Ölspur & Motorradunfall

Zu gleich zwei Einsätzen wurde die Freiwillige Feuerwehr Schwechat am heutigen Montag, 26. Juni 2023 gerufen. Kurz nach zwölf Uhr wurden wir zu einem Motorölaustritt an einem Lkw alarmiert.Hier galt es eine runde 1000 Meter lange Ölspur von der S1 Abfahrt Schwechat Süd, Richtungsfahrbahn A4, bis zum Verursacher zu binden. Dieser bemerkte den Austritt des Motoröles und blieb in einer Pannenbucht kurz vor Schwechat stehen. Auch unter dem Lkw musste Ölbindemittel aufgetragen werden um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.Kurz nach dem Einrücken alarmierten uns die eigenen Kameraden, denn: ein Teil der Mannschaft befindet sich neuerlich auf Drehleiterausbildung am Hauptplatz. Einige Meter weiter, bei der Einfahrt zu einem Brief- und Paketdienstleister kam es zu einem Unfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Die anwesende Mannschaft handelte schnell und versorgte den Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

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Schwerer Verkehrsunfall A10 Tauernautobahn in Villach

Am Dienstag, den 27.06.2023, um 03.30 Uhr in der Nacht meldete die ASFiNAG Verkehrszentrale einen schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der A10 Tauernautobahn Fahrtrichtung Salzburg im Portalbereich der Unterflurtrasse St.Andrä in Villach.  Sofort wurden gemäß Alarmplan die Hauptfeuerwache Villach, die FF Wernberg sowie die FF Vassach alarmiert. Als der technische Zug der Hauptfeuerwache am Einsatzort eingetroffen war, konnte schnell erkannt werden, dass keine Person mehr im Fahrzeug eingeklemmt war.„Ein PKW war aus noch unbekannter Ursache frontal gegen den Aufpralldämpfer der Unterflurtrasse gekracht war“, berichtet Einsatzleiter OBI Martin Regenfelder Kommandant Stellvertreter der Hauptfeuerwache Villach. 

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Großbrand bei bekannter Firma verhindert

Gegen 17:08 Uhr wurde die Sonntagsbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt zu einem Brandmelderalarm der automatischen Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb im Osten der Stadt alarmiert. Nach der Erkundung durch den ersten Trupp wurde die Alarmstufe schließlich auf B4, die höchste Alarmstufe, erhöht. Dadurch wurden noch nicht im Einsatz befindliche Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt mit Sirene nachalarmiert.
In einem Besprechungszimmer der Firma Schiebel war aus bislang unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen. Die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt rückte mit 13 Fahrzeugen und 50 Feuerwehrmitgliedern zum Brandeinsatz an. Mit mehreren Atemschutztrupps wurde ein koordinierter Innenangriff durchgeführt.
Um 18:38 Uhr konnte Einsatzleiter Christian Pfeiffer Brand aus geben: „Der Einsatz gestaltete sich professionell und ruhig. Durch die Maßnahmen des Vorbeugenden Brandschutzes konnte die Feuerwehr rasch alarmiert werden. Die Brandausdehnung konnte durch den professionellen Einsatz der ehrenamtlichen Kräfte auf den Brandabschnitt begrenzt werden und so der Betrieb gerettet werden“, erklärte Kommandant Christian Pfeiffer.

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