„Immer auf dem neuesten Stand zu bleiben“ – Unter diesem Motto trafen sich die Mitglieder des Führungsstabes des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld sowie die KHD-, Zugs- und Gruppenkommandanten der Bereiche Judenburg, Liezen, Leoben, Hartberg sowie Offiziere aus anderen Bundesländern im Schulungsraum der Feuerwehr Spielberg um sich für das Megaevent „Formel 1“ am kommenden Wochenende auf den neuesten Stand zu bringen.
Neben der Vorstellung des Einsatzkonzeptes durch Bereichsfeuerwehrkommandant Erwin Grangl und Brandrat Harald Pöchtrager fanden sich Abschnittsbrandinspektor Andreas Stürzl (Unterweisung Hubschrauberlandeplatz), Oberbrandmeister Andreas Neubauer (Unterweisung Vorbeugender Brandschutz und Gefahrenpotential) sowie der Sicherheitsbeauftragte des Veranstalters Johann Hehenberger, MMag.a Anja Tropper und Wolfgang Stampfer (alle vom Projekt Spielberg) ein.
Anschließend ging es zur Begehung während des Aufbaues zum Großen Preis von Österreich. Die Offiziere begutachteten dabei im Speziellen die Zufahrt- und Rettungswege am Gelände rund um den Red Bull Ring, damit man im Einsatzfall mit den Einsatzfahrzeugen so rasch wie möglich zu den jeweiligen Schadenslagen gelangen kann.
Ab Donnertag werden im zwei Sichtbetrieb rund um die Uhr beim Grand Prix von Österreich bis zu 200 Mann für die Sicherheit am Hubschrauberlandeplatz, Camping- und Parkplätzen sowie im Innenbereich des Red Bull Rings und auf der Rennstrecke für die Sicherheit auf dem Gebiet des Brandschutzes sorgen.
„Nach zahlreichen Übungen und gemeinschaftlicher Vorbereitung mit Behörde und Partnern der Einsatzorganisationen ist der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld für die Formel 1 bestens gerüstet“, betont Knittelfelds Bereichskommandant Erwin Grangl der routiniert auf das kommende Rennwochenende blickt.
Fotos: Thomas Zeiler