Brand in der Werkshalle

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Bezirk Linz-Land. In einer Werkshalle einer Firma im Gemeindegebiet von Hörsching kam es am 24. Jänner 2023 gegen 13 Uhr zu einer Brandentstehung im Bereich der Abluftanlage. Dieser Brand wurde von den Mitarbeitern der Firma rasch bemerkt und anfangs mit bereitstehenden Löschmitteln bekämpft. In weitere Folge war aber der Einsatz der Feuerwehen notwendig. Es waren insgesamt 130 Feuerwehrkräfte von 12 Feuerwehren im Einsatz. Verletzt wurde bei diesem Brand niemand. Sämtliche Mitarbeiter wurden aus dem Werksgebäuden evakuiert. Der entstandene Schaden beträgt nach ersten Schätzungen mehrere hunderttausend Euro. Die Erhebungen am Brandort wurden von den Brandermittlern des Landeskriminalamtes übernommen. Ein Sachverständiger der Brandverhütungsstelle wurde ebenfalls hinzugezogen. Nur durch das vorbildliche Verhalten der Mitarbeiter der Firma bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte und der anschließenden Brandbekämpfung durch die Feuerwehren konnte noch größerer Schaden verhindert werden.

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Nächtlicher Brandeinsatz in Mooslandl

Am Dienstag, den 24. Jänner 2023 wurden die Feuerwehren Mooslandl, Kirchenlandl und Großreifling um 03:41 Uhr zu einem Brand in Mooslandl alarmiert.Die Einsatzmeldung lautete B05-Zimmer. Nach Ankunft der FF Mooslandl konnte ein Holzschuppen in der Nähe des Wohnhauses als Brandherd ausgemacht werden. Die FF Mooslandl begann umgehenst mittels Atemschutztrupp sowie dem Einsatz eines HD-Rohres und eines C-Rohres mit der Brandbekämpfung sowie dem Schutz des Wohnhauses. Die Mannschaft des KLFA Mooslandl errichtete unterdessen eine Zubringleitung zum HLF2 Mooslandl.Ebenso bekämpfte die nachrückende FF Kirchenlandl mittels HD-Rohr den Brand. Das Tanklöschfahrzeug der FF Großreifling speiste das HLF1 Kirchenlandl mit Wasser.

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Vorausrüstfahrzeug mit Abschleppbrille

Die FF Ybbs im Wesen von NÖ ist eine klassische Autobahn-Feuerwehr. War das alte Kommandofahrzeug noch mit Kombispreizer und diversem Kleinmaterial bestückt, setzt man nun auf ein ganz spezielles Vorausrüstfahrzeug (VRF). Neben der Hauptaufgabe „Menschenrettung nach Verkehrsunfall“ werden auch Bergung sowie Türöffnung gut abgedeckt. Erstmals ist ein derartiges Fahrzeug auch mit einer Abschleppbrille ausgestattet.In der Kabine befinden sich Führungs-,  Absicherungs- und Kommunikationsmittel, wobei sich in der zweiten Reihen nur ein Einzelsitz befindet und der Raum hinter der linken Hintertüre als Werkzeugwand genutzt wird. Schwerpunkte sind dabei Tür- und Aufzugsöffnung, Öffnen von KFZ. Dazu kommen Kleingeräte und eine Teleskopleiter.Im Aufbau befinden sich zwei Geräteräume, dazwischen ein integrierter Lichtmast, am Heck die 1t-Abschleppbrille und am Dach der Early Warn. Der Brillenbock wurde gemeinsam mit einer Zusatz – Luftfederung am Fahrgestellrahmen montiert. Die im Heck montierte elektrohydraulische und teleskopierbare Abschleppbrille sowie die Seilwinde mit Kunststoffseil werden über eine Funkfernbedienung gesteuert.

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Hauptfeuerwache Villach im Schnee-Dauereinsatz

Seit den Vormittagsstunden stand die Hauptfeuerwache Villach gemeinsam mit weiteren Feuerwehren der Stadt fast durchgehend im Einsatz. Es mussten umgestürzte Bäume entfernt werden, sowie rund 10 Sattelkraftfahrzeug, welche durch den starken Schneefall im Stadtgebiet auf den Straßen nicht mehr weiterkamen, durch das schwere Kranfahrzeug und dem Rüstlöschfahrzeug der Hauptfeuerwache Villach geborgen werden, so HBI Harald Geissler, Kommandant der Hauptfeuerwache Villach.Zusätzlich musste mittels LKW -Kran und Erdgreifer im Stadtteil St. Martin das Flussbett eines Baches vom zusammengeschobenen Schnee freigelegt werden, um eine örtliche Überschwemmung zu verhindern. Weiters mussten noch mehrere umgestürzte  Bäume im Autobahnknoten Villach sowie von Gemeindestraßen entfernt werden. 

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11 Wohnungen nach Brand evakuiert

Zu einem Brand kam es am 23. Jänner in Knittelfeld/ST. Aus nicht näher bekannten Umständen brach in einem Mehrparteienhaus gegen 10:15 Uhr im Erdgeschoß ein Brand aus. Beim Eintreffen der Feuerwehren Knittelfeld, Apfelberg und Kobenz breitete sich der Brandrauch bereits über einem Abflussrohr vom Erdgeschoß bis in den dritten Stock aus. Während sich die vier Atemschutztrupp für den Innenangriff vorbereiteten, mussten 11 Wohnungen von den 34 eingesetzten Feuerwehrmännern evakuiert werden, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Arnold Schlick von der Feuerwehr Knittelfeld.

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