Verkauf TLFA 2000 ÖAF mit Pulverlöschanlage

Besichtigung:
Die Besichtigung des Fahrzeuges im Feuerwehrhaus Waidhofen/Thaya, Südtiroler Straße 5, 3830 Waidhofen/Thaya ist nach vorheriger Terminvereinbarung bei Fahrmeister EOBI Harald Zimmerl unter 0664/3572564 möglich.

Angebote:
Angebote sind in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „ANGEBOT TANKLÖSCHFAHRZEUG 2000“ sowie Namen und Adresse des Bieters bis spätestens 08.02.2019 um 12:00 Uhr im Feuerwehrhaus Waidhofen/Thaya, Südtiroler Straße 5, 3830 Waidhofen/Thaya abzugeben oder müssen am Postweg eingelangt sein. Verspätet eingelangte Angebote werden nicht berücksichtigt. (mehr …)

Zurück in die Zukunft: eHLF von Rosenbauer

Das Projekt „Hybrides Elektrolöschfahrzeug für die Berliner Feuerwehr“ (BENE-Förderkennzeichen 1213-B4-N), welches intern kurz als Projekt „eLHF“ (elektrisches Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug) geführt wird, ist ein durch das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) gefördertes Vorhaben. Das Programm wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert, wodurch das Projekt „eLHF“ direkt durch Mittel der Europäischen Union unterstützt wird.Das übergeordnete Ziel des Projektes „eLHF“ ist die Beschaffung und die modellhafte Erprobung eines innovativen Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeuges (LHF), das mit einem elektrischen Antrieb für den Fahrbetrieb und für den Betrieb der Löschtechnik ausgestattet werden soll.

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Spezialausbildung für Drehleitermaschinisten

Um für die Bevölkerung professionelle Hilfe anbieten zu können, ist laufende Ausbildung erforderlich. Gerade bei Personenrettungen aus brennenden, höheren Gebäuden geht es oft um Minuten. Eine große Last hat dabei die Besatzung der Drehleiter, allen voran der Drehleitermaschinist zu tragen. Wie muss ich das Fahrzeug aufstellen, dass ich das Fenster gut erreiche. Alles muss dabei schnell gehen, jeder Handgriff muss blind sitzen. 20 Drehleitermaschinisten der FF Schärding haben sich deshalb an jeweils zwei Tagen mit dem Ausbilder Björn Liedtke von der Firma drehleiter.info genau mit dieser Thematik beschäftigt. Das Wichtigste bei dieser Ausbildung war, dass diese auf der eigenen Drehleiter und auch im eigenen Gemeindegebiet abgehalten wurde. Insgesamt 25 Objekte wurden dabei angefahren, denn nach einer kurzen theoretischen Auffrischung ging es hauptsächlich praktisch ans Werk. Nachdem die Drehleiter auch in die Nachbargemeinden alarmiert wird, wurde teilweise auch dort geübt – zum Beispiel im Kloster Neuhaus, welches baulich eine große Herausforderung für die Drehleitermaschinisten darstellt. Aber auch in Schärding wusste der Spezialausbildner unsere Drehleitermaschinisten zu fordern. (mehr …)

Digitales Schulungskonzept für die Landesfeuerwehrschule Kärnten

Villach / Klagenfurt (OTS) – 180 Lehrveranstaltungen aus acht Ausbildungssparten, 3,5 Kurse im Schnitt pro Woche, über 4.000 geplante Lehrveranstaltungsplätze und sechs neue Kurse stehen im Jahr 2018 am Stundenplan der Landesfeuerwehrschule Kärnten. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit dem Landesfeuerwehrverband Kärnten und der FH Kärnten wird ein neuer Schwerpunkt im Bereich digitaler Schulungsmethoden gesetzt. Rund 24.000 Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, davon 19.000 im aktiven Einsatz, sind Mitglieder der Kärntner Feuerwehren. „Großeinsätze wie beim letzten Hochwasser in Oberkärnten, Katastrophenhilfszüge und Brandeinsätze fordern Feuerwehrleute in Krisensituationen heraus, die auf Basis ihrer Ausbildung professionelle Hilfe leisten und richtige Entscheidungen vor Ort treffen müssen“, sagt Klaus Tschabuschnig, Leiter der Landesfeuerwehrschule Kärnten, über die herausfordernde Arbeit der Feuerwehr. Die Ausbildung auf einem hohen Niveau unter der Berücksichtigung neuer Entwicklungen zu halten, spielt dabei eine wesentliche Rolle. Für die geplante Erweiterung des digitalen Schulungssystems für das Training von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr, erstellt die FH Kärnten ein spezielles Konzept am Studienbereich Engineering & IT. „Vor allem das Know-how unserer Hochschule in den Bereichen „Blended Learning“, „Inverted Classroom-Methodik“ sowie „Online und Pocket Labore“ dient als Basis der digitalen Lehr- und Lernmethoden“, erklärt Thomas Klinger, der am FH Kärnten Studienbereich Engineering & IT für das Thema E-Learning verantwortlich ist. „Digitales Lernen als integraler Bestandteil betrieblicher Aus- und Weiterbildung wird immer wichtiger, nicht zuletzt deshalb, weil die Anforderungen in der heutigen Arbeitswelt immer komplexer werden“, setzt Thomas Klinger fort.   (mehr …)

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