Unwettereinsätze in Bad Ischl

Samstag, 17. Juli 2021, Die angesagten starken Regenfälle bescherten ab 21:00 Uhr auch den Ischler Feuerwehren und Feuerwachen zahlreiche Einsätze. Erste kleinere Einsätze gegen 21:00 Uhr
Gegen 21:00 Uhr erreichte die Hauptfeuerwache Bad Ischl der erste Hilferuf: Ein Bewohner einer Dachgeschoßwohnung am Kreuzplatz bemerkte einen Wassereintritt in seiner Wohnung und rief die Florianis um Hilfe. Umgehend rückten die Kameraden zur Einsatzadresse aus. Mit einer großen Plane wurde die Dachterrasse, wo es offensichtlich zum Wassereintritt kam, abgedichtet. Somit konnte man wieder ins Gerätehaus einrücken.

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Berufsfeuerwehr Wien weiterhin im Dauereinsatz: Mehr als 900 Einsätze in 24 Stunden abgearbeitet

Symbolbild

(Wien/OTS/RK) – Der Starkregen nach Gewittern in der Bundeshauptstadt hat die Berufsfeuerwehr Wien den ganzen Tag und die ganze Nacht auf Sonntag permanent beschäftigt. Zwischen Samstagvormittag und Sonntagfrüh wurden von den Feuerwehrkräften mehr als 900 Einsätze abgearbeitet.Entwarnung ist vorläufig nicht in Sicht. Weiterhin langen neue Meldungen in der Notrufzentrale der Feuerwehr ein, die die Feuerwehr permanent in Trab hält. Die gestern ausgerufene, erhöhte Einsatzbereitschaft ist immer noch aufrecht, alle im Dienst befindlichen Feuerwehrleute sind mit der Abarbeitung der Einsätze beschäftigt. Dienstfreie Feuerwehrkräfte wurden bereits gestern einberufen und zusätzliche Feuerwehrfahrzeuge in Dienst gestellt. Es handelt sich meist um Einsätze aufgrund überschwemmter Keller und Unterführungen oder durch über die Ufer getretenen Gewässer, die für Überflutungen sorgen. Auch undichte Dächer oder Türen sorgen dafür, dass die Berufsfeuerwehr permanent im Einsatz ist.Unterstützung erhält die Berufsfeuerwehr Wien dabei vom Katastrophenhilfsdienst des Wiener Landesverbandes und den beiden Freiwilligen Feuerwehren Wien-Süßenbrunn und Wien-Breitenlee.

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Hochwasser in Schärding – Mobilschutz aufgebaut

Die Niederschläge im Einzugsgebiet des Inn haben zu einem raschen Anstieg in der Nacht geführt. Noch während der Nacht wurde der erste Teil des mobilen Hochwasserschutzes aufgebaut, der zweite Teil befindet sich gerade in Vorbereitung.Der aktuelle Pegelstand liegt bei 560 cm, wobei bis Mittag ein Pegelstand von 650 – 680 cm erwartet wird, mit vermutlich weiter steigender Tendenz. Wie weit der Inn ansteigen wird, hängt von den Niederschlägen im Einzugsgebiet ab. Eine nächste Prognose soll um 12 Uhr veröffentlicht werden.

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Deutschland: THW-Einsatz dauert an

Bonn. Das Technische Hilfswerk (THW) ist nach den Starkregen in Nordrhein-Westfalen (NRW) und Rheinland-Pfalz (RLP) weiter mit mehr als 2.500 Helferinnen und Helfern im Einsatz. Einen ersten Erfolg konnten die Einsatzkräfte heute an der Steinbachtalsperre in NRW verbuchen: Nachdem sie dort seit gestern ohne Unterlass Wasser abpumpen und der Grundablass nun wieder frei ist, ist der Wasserpegel leicht gesunken. Damit sinkt auch der Druck auf die stark belastete Sperre. 

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Unwettereinsätze im Bezirk St.Pölten

Mehrere Gewitterzellen zogen am Vormittag des 17. Juli 2021 über den Bezirk St.Pölten.Ab 07:30h läutete der Feuerwehrnotruf im Minutentakt, die Bereichsalarmzentrale wurde aufgrund der Wetterprognose vorsorglich mit 4 Disponenten besetzt, die alle Hände voll zu tun hatten. Hauptschwerpunkte waren der Raum Neulengbach sowie das Stadtgebiet St.Pölten. Hier waren eine Vielzahl von Kellern auszupumpen oder das Oberflächenwasser von Straßen ab bzw. umzuleiten.

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Mähdrescher löste Feldbrand in Wiener Neudorf aus

Am Freitagabend brach bei einem Mähdrescher auf einem Feld in Wiener Neudorf ein Brand aus, der sich rasch über ein Feld östlich der Südautobahn ausbreitete. Drei Feuerwehren aus dem Bezirk Mödling waren bis in die Nachtstunden mit den Löscharbeiten beschäftigt.
Bei Arbeiten auf dem Feld östlich der Shopping City Süd im Gemeindegebiet von Wiener Neudorf fing ein Mähdrescher Feuer, woraufhin um 19:40 Uhr die Feuerwehren Wiener Neudorf alarmiert wurde. Die Zufahrt zur Einsatzstelle gestaltete sich schwierig, weil die landwirtschaftlichen Flächen nur über Feldwege erreichbar sind. Aufgrund des leichten Windes breitete sich das Feuer über das bereits abgemähte Weizenfeld Richtung Osten aus. Die Einsatzleitung der FF Wiener Neudorf entschied daher, die benachbarten Feuerwehren Biedermannsdorf und Mödling zur Unterstützung zu rufen. 

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Starkregen sorgt für Einsätze


Nach dem gestrigen Brand eines Mähdreschers inklusive der bis in die zweite Nachthälfte andauernden Brandwache, beschäftigten heute mehrere neue Einsätze die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neudorf.So musste bisher ein Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall geborgen, eine Ölspur auf der Bundesstraße 11 abgesichert sowie ein Keller und die Autobahnanschlussstelle Industriezentrum NÖ Süd ausgepumpt werden.Für die Dauer der Auspumparbeiten unterhalb der Südautobahn mussten die Auf- und Abfahrt für den Verkehr gesperrt werden. Bis 12:00 Uhr stand die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf mit 10 Fahrzeugen und 41 Mitgliedern im Einsatz.

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FF Kuchl:Auspumen, Wasserschaden, Person in Notlage

Am 17. Juli 2021 um 9.45 Uhr wurde die FF Kuchl (Markt und LZ Jadorf) alarmiert zum Einsatzstichwort „Auspumpen Wasserschaden“ bei einem Gewerbebetrieb im Markt.Um 9.55 Uhr ging über die LAWZ Salzburg der zweite Notruf mit demselben Alarmstichwort ein mit dem Einsatzort Kellau. Bei beiden Einsätzen wurde das Wasser mit Pumpen abgepumpt und die Sicherheit für die Bewohner bzw. Gebäude wieder hergestellt.

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Tief Bernd: THW-Pumpeinsatz an der Steinbachtalsperre

Bonn. Die Hochwasserlage im Südwesten Deutschlands hält an. Knapp 2.100 Helferinnen und Helfer aus ca. 165 Ortsverbänden des Technischen Hilfswerks (THW) waren in den vergangenen 24 Stunden insgesamt in Nordrhein-Westfalen (NRW) und Rheinland-Pfalz (RLP) im Einsatz. An der Steinbachtalsperre in NRW bei-spielsweise pumpen fünf THW-Fachgruppen des Typs Wassergefahren/Pumpen rund 70.000 Liter pro Minu-te ab, um den Druck von dem stark beschädigten Fundament zu nehmen. „Unsere Einsatzkräfte arbeiten mit ihren Großpumpen daran, das Fundament der Sperre weiter zu entlasten“, sagte THW-Präsident Gerd Friedsam am Freitag. Auch an zahlreichen anderen Einsatzstellen pumpen THW-Fachkräfte Wasser ab, räumen Treibgut und Schutt von Straßen oder befüllen und verbauen Sandsäcke.

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Deutscher Feuerwehrverband: Große Solidarität in belastender Situation

Fulda, 08.05.2021 DFV Deutscher Feuerwehrverband e.V. Präsidium Präsident Karl-Heinz BANSE Foto: DFV / Rico THUMSER

Berlin (ots)In vielen Teilen Deutschlands sind die Kräfte der Feuerwehren im Dauereinsatz. „Die Leistungen der Feuerwehrangehörigen sind unglaublich!“, würdigt Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), den Einsatz von tausenden Kräften vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Vielfach konnten die Einsatzkräfte unter Aufbietung aller Kräfte den Menschen vor Ort helfen. „Leider war es in etlichen Fällen nicht mehr möglich, die Betroffenen lebend zu retten. Zwei Feuerwehrmänner sind sogar im Einsatz verstorben. Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen und den Kräften, die diese belastenden Situationen erleben“, zeigt sich Banse bestürzt.

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