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www.fotokerschi.at: OÖ/ In der Nacht auf den 22.2. kam es in einem Hotelkomplex in Vorderstoder (Bezirk Kirchdorf) zu einem Brand, der einen umfangreichen Feuerwehreinsatz auslöste. Laut ersten Informationen des Inhabers und der Einsatzkräfte vor Ort dürfte der Brand im Dachboden ausgebrochen sein. Durch eine interne Brandmeldeanlage wurden die Mitarbeiter sowie die Gäste kurz vor 02.00 Uhr auf den Brand aufmerksam.
mehr lesen…Wohnhausbrand in Ernstbrunn fordert Todesopfer

In der Nacht auf Mittwoch, den 19. Februar 2025, wurden die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Ernstbrunn kurz nach Mitternacht zu einem Brandverdacht (Feuerschein) mit der Alarmstufe B1 alarmiert. Die genaue Einsatzadresse war zunächst unklar, konnte jedoch nach Rückfrage bei der Bereichsalarmzentrale Stockerau ermittelt werden.Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs stand das Erdgeschoss eines Wohnhauses bereits in Vollbrand. Aufgrund der Brandausbreitung entschied der Einsatzleiter umgehend, auf Alarmstufe B3 zu erhöhen und die Freiwilligen Feuerwehren Au, Klement und Thomasl nachzualarmieren. Eine Nachbarin informierte die Einsatzkräfte, dass sich noch zwei Personen im Gebäude befinden.

Kärntner Feuerwehren – Bilanz 2024

Der Kärntner Feuerwehrreferent, Landesrat Daniel Fellner und der Landesfeuerwehrkommandant FVPräs Ing. Rudolf Robin legen einen sehr positiven Leistungsbericht über das ereignisreiche Jahr 2024 vor. Gegenüber den von Unwetterereignissen geprägten Spitzenjahren kehrten die Einsatzzahlen 2024 wieder auf ein normales Niveau zurück. Feuerwehrreferent Fellner hebt die eindrucksvolle Leistung auch im Jahr 2024 hervor. „642 – Das ist die Zahl der Menschenleben, die im Jahr 2024 durch unsere Kameradinnen und Kameraden gerettet werden konnte. Unglaublich, beeindruckend und ehrfürchtig möchte ich mich heute gegenüber dieser Zahl zeigen. Ich danke unseren Kärntner Feuerwehren für ihre konstante, aufopfernde Arbeit, die im Alltag auch mit vielen Entbehrungen einhergeht.“ Außerdem hebt Fellner die starke Performance der FKAT-Bereitschaften im Jahr 2024 hervor, erstmals standen alle fünf Kärntner FKAT-Bereitschaften außerhalb unserer Landesgrenzen, beim Hochwasser in Niederösterreich, im Einsatz. „Die Solidarität, die hier gezeigt wurde, ist das, was unsere Feuerwehren, über ihren Mut und ihre Einsatzbereitschaft hinaus, auszeichnet. Es wurde geholfen, ohne zu Zögern, von jeder und jedem das Beste geleistet, um anderen zu helfen, wie auch uns einst in einem Katastrophenfall geholfen wurde. Dafür meine Hochachtung und meinen aufrichtigen Dank.“

Bewusstlose Person im Stanzbach

Am Donnerstag, 20.02.2025 um 18.20 Uhr wurde durch eine private Person ein Notruf wegen einer bewusstlosen Person im Stanzbach abgesetzt.
Die mittels Sirenenalarm alarmierte Freiwillige Feuerwehr Stanz rückte mit HLF 2 zur Unfallstelle gegenüber dem Feuerwehrhaus aus. Die bewusstlose Person war beim Eintreffen wieder ansprechbar. Die Erstversorgung wurde durch einen Feuerwehrsanitäter durchgeführt. Die Person wurde mittels Korbtrage gemeinsam mit dem Roten Kreuz über eine Leiter gerettet.
Schwerer Verkehrsunfall auf der B70-Packer Straße

Am Abend des 19. Februar 2025 wurde die Freiwillige Feuerwehr Poggersdorf gegen 20:11 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen auf der Packer Straße (B70) alarmiert!
mehr lesen…Rotes Kreuz Niederösterreich zieht Bilanz

- Katastrophenhilfe: 2.680 Rotkreuz-Mitarbeiter:innen im Hochwasser-Einsatz
- Freiwilligkeit: stabile Zahlen bei den Ehrenamtlichen
- Team Österreich: starker Anstieg auf 21.576 Mitglieder
- Rettungsdienst: 925.516 Menschen im Jahr 2024 versorgt
- Telenotarzt geht in den 24 Stunden-Betrieb
- Ausbildung: Schmerztherapie & Praxistrainings als Ausbildungsschwerpunkte
- Gesundheits- und Soziale Dienste: Armut im Fokus
- Jugendrotkreuz: Bereits 1.750 junge Mitglieder
Fachtagung-News 1 – Ausstellung
Fachtagung – alle Details!
Feuerwehr als Concierge-Service

Kurioser Einsatz für die FF Reith bei Kitzbühel in der Nacht auf Dienstag: Ein Hotelgast hatte sich kurz vor 1 aus seinem Zimmer ausgesperrt. Daraufhin schlug er kurzerhand einen Druckknopfmelder ein und die Feuerwehr Reith rückte zum vermeintlichen Brandmeldealarm aus. Vor Ort konnte der Grund der Alarmierung schnell festgestellt werden.Der Weg zur Rezeption wäre vermutlich günstiger gewesen…
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