Löschgruppe Turrach auf Kette

„Heute durften wir der Freiwilligen Feuerwehr Ebene Reichenau, Löschgruppe Turracherhöhe, ihr neues MZFA auf Ford Ranger übergeben! Das Fahrzeug ist im Sommer mit normalen Reifen unterwegs, im Winter bewegt es sich jedoch durch einen Raupenantrieb fort. Des Weiteren verfügt das Fahrzeug über zwei Seilwinden, eine Tragkraftspritze und eine Micro CAFS Anlage“, berichtet Balthassr Nusser vom gleichnamigen -Spezialbetrieb in Feldkirchen. Der Ranger ist universell ausgerüstet und ersetzt ein KLF. Mehr in Kürze. (mehr …)

Wachstum in der ZIEGLER-Gruppe – Eröffnung des neuen Produktionsstandortes in Kutina (HR)

Im Sommer 2018 hat die ZIEGLER-Gruppe die Produktion im neuen Werk in Kutina (Kroatien) aufgenommen. Bereits im November 2017 hatten die Arbeiten an den Produktionshallen und dem Verwaltungsgebäude begonnen. Dabei wurde unter anderem die komplette Inneneinrichtung der Verwaltung modernisiert und auch ein Informationsmanagement-System integriert. Letzteres dient zur Verbindung bzw. Vernetzung zwischen den beiden Werken in Kutina und dem bereits bestehenden Werk in Zagreb. Die Produktionsbereiche wurden ebenfalls auf die Bedürfnisse der zukünftigen Fertigungsprozesse ausgerichtet und optimiert. Durch umfangreiche Arbeiten im Außenbereich ist ein einheitliches Bild der Gebäude im ZIEGLER -Design entstanden. Durch die Erweiterung vertreten nun über 250 Kolleginnen und Kollegen die ZIEGLER-Gruppe in Kroatien – mehr als 100 davon im neuen Werk in Kutina.

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Mit Volvo-Nusser zum Einsatz: FF Hainsdorf-Brunnsee

Ganz im Süden der Steiermark … Felder, Auen, Teiche, Schloss, gepflegte Ortschaften. Eine davon ist Hainsdorf-Brunnsee.  Ein ungewöhnliches, aber äußerst durchdachtes Fahrzeug – Volvo mit Nusser-Aufbau – steht seit einigen Wochen im Rüsthaus. FEUErwehrOBJEKTIV hat sich das „HLF 1-LB“ angesehen. Da der Volvo FL 250 nicht nur ein optimales Gewichtsverhältnis und eine starke Motorisierung (250 PS) verspricht, sondern auch eine (um 16 cm) größere Standard-Doppelkabine (eine Grund-Anforderung der FF) ab Werk besitzt, fiel die Entscheidung leicht. Nusser hat drei Sitze mit Pressluftatmer-Halterungen in Fahrtrichtung platziert, gegenüber zwei versetzte Sitze (für die Beinfreiheit) sowie einen „Action Tower“ samt Schreibfläche, etc. Für die neuen 300bar-Dräger-Atemschutzgeräte wurde die Kabine mittels eines „Rucksackes“ verlängert. Auch zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz finden sich eine Konsole mit Laden, dazu Funkgeräte, Beleuchtungsmittel und die Canbus-Steuerung der Fahrzeugelektronik. Der Raum der Kabine, welche auch angenehme Einstiegshöhen aufweist, ist damit optimal genutzt. Dieser gliedert sich in sechs Geräteräume und einen Heckabschluss mit Palfinger-Ladebordwand. Die Feuerlöschpumpe FP 1000 befindet sich im Rahmen hinter der Kabine, gleich daneben der Fireco-Lichtmast. Der Löschwasserbehälter fasst 500 Liter. (mehr …)

Zurück in die Zukunft: eHLF von Rosenbauer

Das Projekt „Hybrides Elektrolöschfahrzeug für die Berliner Feuerwehr“ (BENE-Förderkennzeichen 1213-B4-N), welches intern kurz als Projekt „eLHF“ (elektrisches Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug) geführt wird, ist ein durch das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) gefördertes Vorhaben. Das Programm wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert, wodurch das Projekt „eLHF“ direkt durch Mittel der Europäischen Union unterstützt wird.Das übergeordnete Ziel des Projektes „eLHF“ ist die Beschaffung und die modellhafte Erprobung eines innovativen Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeuges (LHF), das mit einem elektrischen Antrieb für den Fahrbetrieb und für den Betrieb der Löschtechnik ausgestattet werden soll.

Löschroboter im Umspannwerk

In Völkermarkt/K stattete APG die örtliche Feuerwehr mit einem Löschroboter aus. Das modernste Gerät im Wert von Euro 220.000 ist Teil eines neuen Sicherheitskonzeptes, das APG und Feuerwehr im Umspannwerk Obersielach entwickelt haben.

Fast geräuschlos rollt der Löschroboter auf seinen Ketten in die Anlage des Umspannwerks Obersielach. Im Ernstfall muss es schnell gehen und es dürfen keine Einsatzkräfte gefährdet werden. Das 5 Tonnen-Gerät zieht seine Wasserversorgung in Form von zwei B-Leitungen gleich mit sich – 2 TLF sind für die Versorgung zuständig. Ein Knopfdruck und der Roboter eröffnet die Löschmaßnahmen mit Voll- oder Sprühstrahl, die Turbine TAF 35 (TURBINE AIDED FIREFIGHTING auch als Magirus AirCore bekannt) kann bis zu 3.500 Liter in der Minute abgeben, der Wasserstrahl reicht 80 Meter weit und die Leistung als Lüfter liegt bei 105.000 Kubikmetern in der Stunde. (mehr …)

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