Am Donnerstag (22.02.2024), kurz nach 17:45 Uhr, ist es auf der Autostrasse H16 im Michelau-Tunnel zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Ein 20-jähriger Autofahrer verstarb noch auf der Unfallstelle. Drei weitere Personen wurden unbestimmt verletzt. Der Rettungsdienst brachte sie ins Spital.
Am 21. Februar meldete gegen 15 Uhr 30 ein Notrufteilnehmer der Feuerwehrleitstelle Villach eine Dieselspur im Bereich der B86 Villacher Straße. Wie lange diese sein solle, konnte nicht gesagt werden.Als Erstmaßnahme rückten das Kleinrüstfahrzeug sowie das Kommandofahrzeug der Hauptfeuerwache aus.Am Einsatzort konnte nach kurzer Erkundung festgestellt werden, dass sich eine ca. 30 bis 40 cm breite Dieselspur, auf eine Länge von rund 5 Kilometer auf der Bundesstraße durch mehrere Stadtteile hinzog, berichtet OBI Martin Regenfelder, Kommandant Stellvertreter der Hauptfeuerwache Villach.Sofort wurde weitere Hilfe angefordert und durch die Leitstelle die Feuerwehren Pogöriach, Möltschach, Judendorf und weitere Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache alarmiert.
Am 21. Februar 2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Pischeldorf gegen 16:20 Uhr zu einer Tierrettung nach Freudenberg (Marktgemeinde Magdalensberg) alarmiert! Ein Pferd brach aus unbekannter Ursache in einen Schacht ein und konnte sich selbstständig nicht mehr aus seiner misslichen Lage befreien. Die örtliche Einsatzleitung forderte die FF Grafenstein an, um mit dem SRF-K eine möglichst schonende Bergung mittels Kran durchzuführen. Gemeinsam mit mehreren Tierärzten konnte so das Pferd aus dem Schacht herausgehoben werden. Am Ende konnte das Pferd wieder selbstständig aufstehen und den Bereich verlassen.
Am Montag, den 19. Februar wurde die Wache 2 der Feuerwehr Klosterneuburg gegen 17:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die B14 alarmiert.Aus bisher unbekannter Ursache kracht eine PKW-Lenkerin mit ihrem SUV in eine Verkehrsampel. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der gesamte Ampelmast aus seiner Verankerung gerissen. Die PKW-Lenkerin wurde vom anwesenden Rettungsdienst an der Einsatzstelle erstversorgt und anschließend in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Klosterneuburg sicherten die abgerissenen Stromleitungen und entfernten den Ampelmast sowie das Unfallfahrzeug. Während der Bergungsarbeiten kam es in beiden Fahrtrichtungen zu einer erheblichen Staubildung.