Am Samstag, 15.02.2025 wurden die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Krampen mittels Sirenenalarm um 16.01 Uhr zu einem technischen Einsatz gerufen. „Mehrere hängengebliebene Fahrzeuge“: lautete das Alarmstichwort. Mit insgesamt 11 Einsatzkräften und 2 Fahrzeugen rückte diese zur Einsatzstelle aus. Vor Ort stellte sich die Lage aber wie folgt da. Ein PKW-Lenker war auf der eisglatten Straße im Ortsteil Tirol (Gemeinde Neuberg an der Mürz) seitlich weggerutscht und hängengeblieben. Das Fahrzeug wurde mittels Greifzug gesichert und wieder auf die Straße zurückgebracht. Der Fahrzeuglenker konnte danach die Fahrt wieder aufnehmen und die Einsatzkräfte konnten in ihr Rüsthaus einrücken. Eine dreiviertel Stunde später begann die nächste Aktivität der Wehr. Es folgte die Wehr- und Wahlversammlung 2025.
Dichter Schneefall sorgte am Freitag den 14.02.2025 in den frühen Morgenstunden bei Temperaturen im leichten Plusbereich in unserem Gebiet für rutschige, glatte Straßen. Somit waren wieder einige Feuerwehren im Bereichsfeuerwehrverband Deutschlandsberg gefordert um PKW bzw. LKW Bergungen etc. durchzuführen.
Bei der ersten Notrufmeldung kurz vor 04 Uhr morgens des 14. Februar 2025 meldete eine Anrainerin im Badener Ortsteil Leesdorf einen Feuerschein am Trabrennplatz. Da brennt ein Haus oder ein Auto, jedoch aus der Ferne konnte sie aber nur die Flammen wahrnehmen. Kurz darauf langten weitere Notrufe von Anrainern bei der Feuerwehr ein, wo nun als Einsatzort die Emil Kraftgasse genannt wird, die sich gleich neben dem Trabrennplatz befindet. Hier wurde nun von ein bis zwei brennenden geparkten Fahrzeugen gesprochen.
Aktuell stehen sieben Feuerwehren mit ca. 80 Mitgliedern und 20 Fahrzeugen bei einem Wirtschaftsgebäudebrand in Jois im Einsatz. Darunter befindet sich auch die Drohne Nord der FF Rust zur Unterstützung von oben.
Eine Halle ist vollkommen ausgebrannt. Die Brandursache ist unbekannt. Der Brand ist mittlerweile unter Kontrolle.
Eine Person wurde vom Roten Kreuz mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins KH Kittsee gebracht.
Am 12.2. nachmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Schwechat zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich mehreren eingeklemmten Personen auf die S1 Richtung Schwechat alarmiert. Aufgrund der Alarmstufe „T3“ wurde zeitgleich die Freiwillige Feuerwehr Schwechat-Rannersdorf mit alarmiert.Im Tunnel Rannersdorf kam es zu einem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. Dabei kam ein Fahrzeug auf der Seite zum Liegen.
Am 11.02.2025 wurde um 14:40 Uhr die Feuerwehr Rottenmann zu einer starken Rauchentwicklung im Lagerbereich einer Filiale eines Lebensmittelhandels alarmiert.Beim Eintreffen des ersten Einsatzfahrzeuges war die Rauchentwicklung im Bereich der Laderampe bereits ersichtlich und die weitere Erkundung und Brandbekämpfung nur unter schwerem Atemschutz möglich.
Am Dienstagabend (11.2.25) kam es kurz nach 19 Uhr zu einem Brand im Dachstuhl eines Einfamilienhauses. Die ortsansässige Feuerwehr Neustift bei Güssing wurde umgehend mit dem Alarmstichwort „Gebäudebrand – B3“ alarmiert, aufgrund der Alarmstufe rückten zusätzlich die Feuerwehren aus Güssing, Inzenhof, Heiligenkreuz und Pinkafeld (Drohne Süd) zur Unterstützung aus. Rund 100 Einsatzkräfte mit 19 Fahrzeugen waren vor Ort, um den Brand unter Kontrolle zu bringen – eine Person wurde beim Brand verletzt.
Brand einer Almhütte, Stummerberg – 4 Feuerwehren im Einsatz: Stummerberg, 11. Februar 2025 – Am Dienstagabend gegen 22:40 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Stumm zu einem „Brand Almhütte“ alarmiert. Bereits während der Anfahrt ließ der Einsatzleiter die Feuerwehr Aschau nachalarmieren und in weiterer Folge die Feuerwehren Ried im Zillertal sowie die Stadtfeuerwehr Schwaz.
Beim Eintreffen der Feuerwehr Stumm schlugen bereits Flammen aus dem Dach. Die Einsatzkräfte konnten das Feuer unter Kontrolle bringen und schlimmeres verhindern. Die Brandursache ist derzeit noch ungeklärt und Gegenstand laufender Ermittlungen.
Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren Stumm, Aschau und Ried im Zillertal sowie die Stadtfeuerwehr Schwaz mit dem Abrollbehälter Atemschutz mit insgesamt rund 50 Einsatzkräfte. Auch der Bezirks-Feuerwehrkommandant Hansjörg Eberharter und Abschnittskommandant Reinhard Haun begleiteten den Einsatz.
Am Freitag, dem 07.02.2025 wurde die FF Pyhrnwir um 11:11 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert.Die FF Spital am Pyhrn führte beim ersten Fahrzeug die Menschenrettung durch und zog das Fahrzeug mittels Seilwinde vom RLFA auf die Fahrbahn vom Straßengraben zurück.Aufgabe war es, das zweite Unfallfahrzeug zu übernehmen, Batteriemanagement durchzuführen, ausgelaufene Betriebsmittel zu binden, den Brandschutz herzustellen und das Fahrzeug in eine Ausweiche zu ziehen um die Straße frei zu machen.
Am 10.02.2025 wurde um 19:40 Uhr die Feuerwehr Rottenmann zu einem Verkehrsunfall auf der B113 alarmiert, bei dem ein PKW mit der Leitschiene kollidierte und in den Straßengraben geschleudert wurde. Aus unbekannter Ursache verlor die Fahrerin eines PKWs die Kontrolle über das Fahrzeug und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dabei touchierte sie die Leitplanke und der Wagen wurde 150m weiter in den Straßengraben geschleudert, wo er auf der Böschung zum Stillstand kam.