MünchenMittlerweile zum dritten Mal setzen sich über 50 Berufsfeuerwehren deutschlandweit vor die Rechner und befeuern zwölf Stunden lang ihre Twitterkanäle rund um die Arbeit und Neuigkeiten rund um die Feuerwehr. Die Feuerwehr München macht hier keine Ausnahme und setzt diese Tradition bereits das sechste Jahr in Folge fort. Dabei wird Einblick in die tägliche Routine, genauso wie die laufenden Einsätze aber auch Neuigkeiten und Innovationen gewährt.
Für unsere Follower und auch jeden gerne gesehenen Interessenten werden ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) rund um die Feuerwehr genauso wenig fehlen, wie Außergewöhnliches und Illustres. Unter dem Hashtag #München112 und #112live ist das „Unwetter“ live auf Twitter zu verfolgen. Natürlich setzen wir uns wieder hohe Ziele für diesen Tag, vielleicht sogar die 1,26 Millionen Tagesreichweite von 2020 zu knacken, wir werden sehen. Wir freuen uns schon auf die zahlreichen Gespräche, die wie jedes Jahr nach den Posts entstehen. Auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen Facebook (@feuerwehr.muenchen) und Instagram (@feuerwehrmuenchen) steht die Welt natürlich auch nicht still und es gibt etwas zu sehen
Die mehr als 4.800 Feuerwehren in Österreich sind wesentliche Bestandteile unserer Blaulicht- und Einsatzorganisationen und unverzichtbare Stützen unserer Gesellschaft“, so die für Ehrenamt und Regionen zuständige Bundesministerin Elisabeth Köstinger. „Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr leisten einen großen Beitrag zur Sicherheit unserer Bevölkerung, und das in den allermeisten Fällen ehrenamtlich“, so Köstinger weiter
Das HLFA 3 wurde von Rosenbauer auf einem Mercedes Atego 1730 in AT neu – Technologie aufgebaut. Tankinhalt 3000 Liter, Einbaupumpe N 35, Normaldruck-Schnellangriff, Einbau-Stromerzeuger EPS XS 8 kVA, Sprungretter, dreiteilige Schiebeleiter, hydr. Rettungsgerät uvm. … Interesse – dann Ausgabe 2-2021!
Salzburger Landeskorrespondenz, 05. Februar 2021: Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl versichern: „Selbstverständlich werden in Salzburg die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren sowie der Berufsfeuerwehr in Phase 2 des Impfplanes den Schutz gegen das Corona-Virus erhalten.“ Damit sind die Florianijünger gleichzeitig mit den anderen Blaulichtorganisationen an der Reihe sobald die Impfdosen zur Verfügung stehen.
ÖBFV: Entgegen aller Zusagen führender Experten und politischer Entscheidungsträger wurde die Feuerwehr still und heimlich aus dem nationalen Covid-Impfplan gestrichen. Die Verärgerung bei den ehrenamtlichen Frauen und Männern ist groß.Mitte Jänner waren sich Experten und politische Entscheidungsträger einig, dass die Feuerwehr zur kritischen Infrastruktur lt. COVID-19 Impfplan zählt und somit in Phase 2 berücksichtigt wird. Diese Feststellung wurde durch das Dokument „COVID-19-Impfungen: Priorisierung des Nationalen Impfgremiums“ gestützt, in welchem z.B. „Bundesheer, Feuerwehr, Polizei“ etc. die Priorität „moderat erhöht“ zugeschrieben wird. Auch seitens der Politik auf Bundes- sowie teilweise Landesebene wurde mehrmals versichert, dass die Feuerwehr als größte ehrenamtlich tätige Einsatzorganisation – zur Sicherstellung der Einsatzbereitschaft – im COVID-19 Impfplan prioritär berücksichtigt wird.
Die Rosenbauer E-Technology Development GmbH (RED) hat seit Mitte Jänner mit Markus Schachner und Michael Kaiser zwei neue Geschäftsführer. Sie folgen gemeinsam Michael Friedmann nach, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt und sich einer neuen Herausforderung stellt. Die RED ist die Innovationsgesellschaft des Rosenbauer Konzerns und wurde 2017 für die Weiterentwicklung des „Revolutionary Technology“ (RT), eines neuartigen kommunalen Feuerwehrfahrzeugs mit alternativem Antrieb, zur Serienreife gegründet. Schachner wird künftig für die Bereiche Produktentwicklung, Qualität, Kooperationen und Lieferantenmanagement verantwortlich zeichnen; Kaiser wird die Themen Produktmanagement, Marketing, Vertriebspolitik und Auftragsabwicklung in der RED übernehmen.